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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 07. August 2018, 17:44:34 »

Achso- wenn du eine Chance für "speziell Denkenke" oder Menschen mit "besonderen Begabungen" suchst, wäre vielleicht die Förderung über den CJD was für dich.


Autor: KlausP
« am: 07. August 2018, 14:55:56 »

Einspruch, Euer Ehren!

Streiche: Zum Ende seiner Verpflichtungszeit ...

Setze: Im Anschluß an seine Verpflichtungszeit ...

So viel Zeit muss sein.  ;)
Autor: Fitsch
« am: 07. August 2018, 14:43:13 »

kommt bitte nicht mit Bezüge-Beispielen daher, der TE hat gesagt dass er eine Mathe-Schwäche hat, diese akzeptiert, nichts an diesem Umstand zu ändern gedenkt.
Von daher sind Besoldungstabellen irrelevant.  ;D

Für die Mannschaftslaufbahn ist ein abgeschlossenes Mathestudium tatsächlich nicht erforderlich. Gegen Ende seiner Verpflichtungszeit erhält man sogar noch die Möglichkeit sich beruflich aus- und weiterzubilden (falls dies gewünscht wird)

Horrido
Fitsch
Autor: dunstig
« am: 07. August 2018, 12:29:04 »

Spielt auch nicht unbedingt darauf an, dass die unteren Ebenen der Bundeswehr zu wenig verdienen. Keine Sorge, bei uns weiß jeder, was wir an den wenigen Mannschaftern bei uns haben. Aber die Relationen sind ein wenig unpassend, gerade wenn man in direkter Zusammenarbeit mit den Kollegen der Firma Airbus steht und merkt, dass da auf selber Ebene eben für Fachkräfte (insb. mit Personal/Projekt-Verantwortung) deutlichst mehr gezahlt wird. Aber da ist man wieder bei dem Thema der starren und unflexiblen Besoldung in Mangelbereichen, was wir ja schon zur Genüge hatten. Daher will ich den Thread mal nicht weiter mit meinen Luxusproblemchen vollweinen. ;D
Autor: IchParshippeJetzt
« am: 07. August 2018, 11:24:00 »

Nichtmals 500 EUR Unterschied zwischen unserm ungelernten A5er Kraftfahrer und unseren A10er Ingenieuren mit Stellenzulage, Personalverantwortung und Projektleitertätigkeit... :'(

Aber gut, die Diskussion hatten wir an anderer Stelle schon zur Genüge. ;)

Man kann die Mannschaftslaufbahn natürlich wesentlich geringer entlohnen, dafür dass sie ihre besten Jahre geben, ohne sichere Zukunft. Macht eine Laufbahn sicher attraktiver, wenn man in der Nahrungskette ganz unten steht, sich befehligen lassen muss und dafür auch noch nicht mal sonderlich viel verdient.

Das große Loch, was personell dadurch entsteht, stopfen wir dann einfach mit GWDL´lern...oh wait. Dann müssen wohl in Zukunft die A10er Ingenieure mit Stellenzulage, Personalverantwortung und Projektleitertätigkeit die KFZ bewegen oder daran schrauben, für uns kämpfen, unsere Akten und Co. verwalten oder was man ihnen immer so gern aufträgt.

Ich für meinen Teil bin froh über jeden (längerdienenden) Mannschafter, der mir zusteht. Denn, so jedenfalls meine Erfahrung, sind Mannschaften nicht mehr die lustlosen, zu nichts zu gebrauchenden Typen, die nach 9 Monaten wieder weg sind. Vielmehr sind es häufig Spezialisten auf ihrem eigenen Gebiet, die genau wie die UoP,UmP oder wir Offze tagtäglich ihren Dienst verrichten und dafür auch ordentlich entlohnt werden sollen.

Klar könnten die höheren Stufen mehr verdienen, aber "genug" ist es doch ohnehin nie.
Autor: dunstig
« am: 07. August 2018, 09:47:14 »

Nichtmals 500 EUR Unterschied zwischen unserm ungelernten A5er Kraftfahrer und unseren A10er Ingenieuren mit Stellenzulage, Personalverantwortung und Projektleitertätigkeit... :'(

Aber gut, die Diskussion hatten wir an anderer Stelle schon zur Genüge. ;)
Autor: LwPersFw
« am: 07. August 2018, 09:11:48 »

Eine Ausbildung erhältst du nur in der Feldwebel- und Unteroffizierlaufbahn. Als Mannschafter lernt man natürlich auch etwas, aber nichts so weltbewegendes dass es dir etwas nach der Dienstzeit nützt, zumindest Beruflich. Die Tätigkeit eines Mannschaftssoldaten umfasst wie gesagt bis auf wenige Ausnahmen, und das sind meist die Kampfverwendungen, also beispielsweise Infanterist oder Panzerbesatzung, primär Hilfstätigkeiten, während Unteroffiziere und Offiziere die großen Räder drehen.

Ich denke diesem Forum fehlt das Thema "Wie soll unsere Bundeswehr aussehen ?", denn momentan ist diese sehr unatraktiv...



Zum Thema Chancen mit Berufsausbildung haben meine Vorredner ja schon alles gesagt.

Das jede Berufsausbildung zumindest Anteile von Mathematik enthält ... ist nun einmal so... Das hat nichts mit der Bundeswehr zu tun...

Wer diesen Weg gehen will ... muss eben zumindest Uffz o.P. werden wollen...



Aber zum Punkt Mannschaftslaufbahn...

Wer sich freiwillig für diese Laufbahn entscheidet,

+ weiß das diese i.d.R. keine zivile Berufsausbildung beinhaltet
+ weiß das er - je nach Verpflichtungsdauer - Anspruch auf (zivile) berufsfördernde Maßnahmen nach DZE (neues BfD-Recht) hat (und z.T. dienstzeitbegleitend),
   bei SaZ 08 z.B. 36 Monate , 13.000 € Förderbetrag
   bei SaZ 12 z.B. 60 Monate , 21.000 € Förderbetrag
+ ab SaZ 12 erleichterten Zugang zum Öffentlichen Dienst

Weiß, dass er, gegenüber dem zivilen Arbeitsmarkt, ein für die Verpflichtungszeit gesichertes Einkommen hat,
von dem Millionen Vollzeitarbeiter in diesem Land "nur träumen können"...

z.B.

A4 / ES 1 / ledig / LStKl I                 >> ca. 1987 € / Netto
A4 / ES 1 / verh / 1 Kind / LStKl III  >> ca. 2461 € / Netto
A5 / ES 2 / ledig / LStKl I                >> ca. 2052 € / Netto
A5 / ES 2 / verh / 1 Kind / LStKl III  >> ca. 2532 € / Netto

Und dies wohlgemerkt ohne das Erfordernis einer zivilen Berufsausbildung und einer i.d.R. normalen 41 h - Woche.

Ich habe z.B. noch keinen Jungkoch getroffen, der knapp 2000 € / Netto verdient ... und dies bei z.T. 60 - 70 h / Woche !
Autor: schlammtreiber
« am: 07. August 2018, 08:56:34 »

Wikideppia sagt dazu:

"Im Gegensatz zur landläufigen Meinung stellen Staaten Streitkräfte nicht zur Verteidigung auf, sondern als kostspielige ABM-Institute, um minderbemittelten Trollen mit Zahlenallergie oder unheilbarer Dyskalkulie goldene Honigperspektiven weit über deren geistigen Möglichkeiten zu bieten."

Und damit ist eigentlich alles gesagt:

Lassen sie es sein mit der Bundeswehr. Jemanden wie Sie braucht diese Armee auch nicht.
Autor: IchParshippeJetzt
« am: 07. August 2018, 07:33:50 »

Sie wissen schon, dass die Bundeswehr kein Verein ist, der nur dazu da ist um Ihnen eine Perspektive zu bieten, obwohl sie selbst nichts zu bieten haben und auch keinerlei Interesse daran haben, etwas bieten zu können?

Die ganze Institution "Bundeswehr" soll sich also für sie verändern, weil sie nicht an ihren Schwächen arbeiten möchten und ihnen, die für sie möglichen Laufbahnen/Verwendungen nicht zusagen?

Und was hat das mit 2 Klassen Gesellschaft zu tun? Sie KÖNNEN alles werden, was sie möchten. Von Mannschafter bis zum Stabsoffizier stehen ihnen alle Türen offen und sie bekommen, je nach Ausbildung, sogar eine Ausbildung oder ein Studium. Sie müssen eben nur die geforderten Voraussetzungen mitbringen und wenn sie das nicht tun, müssen sie an sich arbeiten, bis sie die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen.


Wenn ich nur einen Hauptschulabschluss habe, kann ich mich auch nicht darüber beschweren, dass ich nicht studieren darf und " 2 Klassen Gesellschaft" als Ausrede für meine eigene Faulheit nehmen.



Lassen sie es sein mit der Bundeswehr. Jemanden wie Sie braucht diese Armee auch nicht.
Autor: KlausP
« am: 07. August 2018, 06:59:25 »

Zitat
... Ich versteh das Problem nichtmal. ...

Da bin ich wenigstens nicht alleine mit dem Problem.

Zitat
... Bewirb dich für eine Laufbahn die eine zivil anerkannte Ausbildung bietet, setz dich gegenüber den Mitbewerbern durch und gut ist es. ...

Das wäre die Laufbahn der Unteroffiziere des allgemeinen Fachdienstes, Einstellungsvoraussetzung mindestens Hauptschulabschluss oder die Laufbahn Dr Feldwebel des allgemeinen Fachdienstes, Einstellungsvoraussetzung Realschulabschluss. In beiden erwerben Sie einen der Verwendung zugeordneten zivilen Berufsabschluß. Dann werden Sie aber für die Dauer Ihrer Verpflichtungszeit (also mindestens 9 bzw. 13 Jahre) auch nur in dieser Verwendung eingesetzt! Mit Rumrödeln im Gelände ist dann in den meisten Verwendungen nicht so sehr viel.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 07. August 2018, 06:43:39 »

Ich versteh das Problem nichtmal. Bewirb dich für eine Laufbahn die eine zivil anerkannte Ausbildung bietet, setz dich gegenüber den Mitbewerbern durch und gut ist es.

Alternativ bewirb dich für die Laufbahn der Mannschaften und durchlaufe eine militärische Ausbildung für deine vorgesehene Verwendung (Fallschirm springen, Gefechtsdienst, LKW fahren, Büroarbeit, Bodenziele aus einem Hubschrauber bekämpfen oder was auch immer).

Wofür du Mathematik, Rechnen oder beides nicht brauchst kommt auf deine Wahl an.

Der Rest ist einfach nur Bullshit und wenn du Mannschaften als Kanonenfutter betrachtest, läuft bei dir irgendwas falsch.
Autor: Tommie
« am: 07. August 2018, 06:17:09 »

Ich hasse solche Diskussionen! Sie haben eine ernstzunehmende Schwäche an sich diagnostiziert und versuchen jetzt, sich so durchs Leben zu mogeln, dass Sie ja nichts an dieser Schwäche arbeiten müssen, weil Sie dazu überhaupt keinen Bock haben! Weiterhin haben Sie trotz der hier stattgefundenen Erklärungsversuche absolut nicht kapiert, wie das System Bundeswehr funktioniert. Nachlesen? Na ja, da haben Sie wahrscheinlich auch keinen Bock dazu!

Und jetzt verraten Sie mal, warum die Bundeswehr ausgerechnet Sie mit solchen Voraussetzungen einstellen sollte? Sie haben, vermutlich außer eine signifikanten mathematischen Disfunktion, nichts vorzuweisen und wollen eigentlich nur eine Ausbildung abgreifen, bei der Sie gezielt um Ihre Schwäche herum schlingern können! Na ja, sieht für mich als die Idealvoraussetzung zum zukünftigen Hartz-IV-Empfänger aus!

Entweder Sie sind bereit an sich und damit auch an Ihren Schwächen zu arbeiten, oder Sie können es gleich lassen! Das gilt im Übrigen nicht nur für die Bundeswehr, sondern im Speziellen für das "richtige Leben"! Viel Spaß beim Scheitern ;) !
Autor: KillBurn93
« am: 07. August 2018, 06:12:46 »

Mal davon abgesehen machen die wenigstens den Job bei der Bundeswehr weil sie die Kohle wollen sondern aus Überzeugung...
Wenn man nicht an sich selber arbeiten möchte ist man hier falsch aufgehoben. Die Bundeswehr kann nichts mit Ihnen anfangen. Wären Sie bereit sich auf den Arsch zu setzen, an Ihren Schwächen zu arbeiten und würden vor allem mit weniger "Mimimi, die sind alle gemein zu mir" an die Sache heran gehen könnte man bei Ihnen vielleicht eine Zukunft bei der Bundeswehr sehen aber so leider nein leider garnicht...
Und zum Thema der Pioniere:
Die Jungs bauen z.b Brücken und Feldlager da wird man sicher kein Mathe brauchen... ::)
Autor: dunstig
« am: 07. August 2018, 06:05:38 »

Pff wenn ich mir anschaue, was der Mannschafter auf Hilfsarbeiter-Ebene im Vergleich zu mir als Ingenieur und Offizier verdient, dann weiß ich, wer das Geld der anderen kassiert.

Nirgendwo sonst wirst du auf der untersten Ebene ohne Ausbildung so viel kassieren wie bei der Bundeswehr. Gerade in dem Bereich ist die Bw sehr attraktiv. Unattraktiv ist sie höchstens in vielen Bereichen, die bestimmte Fachkenntnisse erfordern.

Wie schon gesagt: Informier dich über die Laufbahnen und überleg dir, ob die Mannschaftslaufbahn das richtige (auch im Hinblick auf die Zeit nach der Bw) ist. Alternativ ist eine zivile Ausbildung wohl die sinnvollste Alternative.
Autor: Tiefwasser
« am: 07. August 2018, 06:02:10 »

Eine Ausbildung erhältst du nur in der Feldwebel- und Unteroffizierlaufbahn. Als Mannschafter lernt man natürlich auch etwas, aber nichts so weltbewegendes dass es dir etwas nach der Dienstzeit nützt, zumindest Beruflich. Die Tätigkeit eines Mannschaftssoldaten umfasst wie gesagt bis auf wenige Ausnahmen, und das sind meist die Kampfverwendungen, also beispielsweise Infanterist oder Panzerbesatzung, primär Hilfstätigkeiten, während Unteroffiziere und Offiziere die großen Räder drehen.

Ich denke diesem Forum fehlt das Thema "Wie soll unsere Bundeswehr aussehen ?", denn momentan ist diese sehr unatraktiv für Menschen die für euch in Frage kommen sowie für Die, die ihr eig. gar nicht wollt.

Viel Glück.
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