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Zusammenfassung

Autor: Andi
« am: 21. Februar 2018, 17:16:16 »

Wäre schlimm, wenn sich das so bestätigen würde.

Ich kann aus meiner Erfahrung auch den Bereich der Personalgewinnungsorganisation ganz gut beurteilen und habe da das konkrete Gefühl, dass hier leider ein sachlich völlig uninformierter Mensch - wiedermal petentenzentriert - zu Schlussfolgerungen kommt, die mit der Realität nichts zu tun haben.
In diesem Teilbereich kann ich nur die Feststellung teilen, dass auf Basis einer veralteten Struktur und Personalstrategie angeschobene Umstrukturierungen vor dem Hintergrund des Aufwuchses unbedingt neu bewertet werden müssen bevor die neue Struktur eingenommen wird.

Gruß Andi
Autor: Ralf
« am: 21. Februar 2018, 17:06:02 »

Das betrifft nicht nur die Einzelfälle, das kann man auch in Teilen auf andere Aussagen anwenden. Wir werten gerade für unseren Zuständigkeitsbereich Aussagen aus, da sind einige Faktoren einfach außer acht gelassen worden und damit eine verzerrte Sicht dargestellt.
Autor: Andi
« am: 21. Februar 2018, 16:50:59 »

Ja, natürlich. Aber wenige Dinge, die wirklich vom Hocker hauen. Einige Totalausfälle sind allerdings dabei.

Da ich die Hintergründe zu einem konkreten Fall, der thematisiert wird aber genau kenne weiß ich, dass die Darstellungen im Bericht schlicht ausermittelte Fakten ignorieren und ausschließlich auf die Einlassung des Petenten abstellen. Das hinterlässt ein ziemlich fades Bauchgefühl.

Gruß Andi
Autor: Angelilalo
« am: 21. Februar 2018, 12:15:57 »

Ich hoffe doch, es sind wieder ausreichend Einzelfallbeispiele beschrieben :D

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Autor: F_K
« am: 20. Februar 2018, 20:55:34 »

@ Andi:

Teilausstattung MOBAST bis 2026 - wann genau Vollausstattung ist nicht genannt, ggf. also nach 2030 ....

Wird vermutlich genauso enden wie mein Traum, aus einem A400 zu springen - wenn es technisch machbar ist, bin ich in "Rente" ...

(Die darunter genannten Stiefel hole ich morgen ab, die Socken habe ich privat - nach ausreichender Anzahl sah es jedenfalls nicht aus ... )
Autor: slider
« am: 20. Februar 2018, 20:24:11 »

Im Bereich "Führungsverhalten und Fehlerkultur" sind ja auch wieder einige echte Glanzleistungen erwähnt.
Autor: Andi
« am: 20. Februar 2018, 18:37:10 »

...und auch dein Lieblingsthema MOBAST findet sich mit wenig erfreulichen Wendungen im Bericht.
Autor: F_K
« am: 20. Februar 2018, 16:47:37 »

Zitat
Ausrüstungslücken der Bundeswehr Schritt für Schritt bis 2030
Autor: MMG-2.0
« am: 20. Februar 2018, 15:59:02 »

Autor: F_K
« am: 20. Februar 2018, 14:41:07 »

Kleines Mosaiksteinchen "Weste":

- Persönlich (als pers. Schutzausstattung) natürlich nicht vorhanden
- Für ELUSA eine aus dem Bestand der Ausbildungseinheit erhalten (natürlich falsche Größe, mit Pistole kämpfen wäre schwierig geworden).
- Mal sehen, was es vor Ort tatsächlich gibt.

Moral: Kein "train as you fight", keine Vollausstattung

Kleines Mosaiksteinchen pers. Ausrüstung / Bekleidung:

- Stiefel "Heisswetter" zum Anprobieren vor Ort, ausgewählte Grösse muss dann bestellt werden.
- Darf ich nun abholen - eine Versandlösung gibt es nicht

Moral: Bevorratung gleich "Null" - erhöhte Kosten und Aufwand in der Ausgabe, schwierige Prozesse
(Ein Versand wäre für die BW deutlich preiswerter als Anreise über 150 km zu bezahlen - und der Versand an die Ausgabestelle erfolgt ja zusätzlich).
Autor: Pericranium
« am: 20. Februar 2018, 14:27:11 »

Ich bin ja zur Zeit noch beurlaubt, aber bin mal gespannt, wie es in ungefähr 4-5 Jahren ist, wenn ich combat ready bin.
Wie dann die geopolitische Lage ist, wie die Bundeswehr im NATO-Kontext dasteht und wie das Thema Ausrüstung bis dahin behandelt wurde und welches neue Gewehr es bis dahin vielleicht gibt  :D
Autor: tank1911
« am: 20. Februar 2018, 14:21:47 »

„Der Geschäftsgang der Heeresleitung fängt an mir zu schleppend und zeitraubend zu werden. Ich schiebe diese Verzögerung gewiß nicht auf einen Mangel an Fleiß, sondern im Gegenteil auf ein überhandnehmen bürokratischer Sitten. Vor allem fürchte ich eine Ressorteitelkeit, die nicht zuläßt, dass mir die neue Form eines Hufnagels vorgeschlagen wird, ehe nicht T1, 2, 3, 4, V.A., J.W.G., In 1 - 7, Rechtsabteilung und Friedenskommission ihr schriftliches Votum abgegeben haben und Meinungsverschiedenheiten durch eine Besprechung der Referenten ausgeglichen sind. Ich fürchte aber noch mehr, dass über diesen Hufnagel sowohl von Seiten der Abteilungen wie der Inspektionen einzeln alle Truppenteile befragt worden sind. Wenn mir dann der Hufnagel zur Entscheidung mit allseitiger Zustimmung und der alleine maßgebenden Veterinär-Inspektion vorgelegt wird, dann sind entweder inzwischen 100 Pferde unnötig lahm geworden, oder es bleibt bei dem alten bewährten Hufnagel und Ministerium und Truppe haben umsonst gearbeitet.

Ich ersuche alle Stellen der Heeresleitung, diesen Hufnagel als Symbol aufzufassen und mir zu helfen, dass uns eine bürokratische Schwerfälligkeit fern bleibt, die sich mit dem Soldatenstand nicht verträgt.“

– "der Hufnagelerlass", Hans von Seeckt, General der Infanterie, 5. Dezember 1925


Wie der Wehrbeauftragte einleitend sagt, sind die Klagen nicht neu.  ;) aber Umfang und Qualität der Mängel, sowohl personell als auch materiell, sind aufgrund der wachsenden Zahl und Diversität der Herausforderungen m.M.n. allein in den letzten paar Jahren schon spürbar gewachsen. Ich denke, dass dem dringend entgegen gewirkt werden muss. Aber mit dem Koalitionspapier vor Augen bin ich da schon skeptisch...wenn es denn umgesetzt wird.
Autor: dunstig
« am: 20. Februar 2018, 13:01:37 »

Wieder Mal in vielen Punkten erschreckend. :-\
Autor: LwPersFw
« am: 20. Februar 2018, 12:13:10 »

Deutscher Bundestag Drucksache 19/700
19. Wahlperiode 20.02.2018
Unterrichtung
durch den Wehrbeauftragten
Jahresbericht 2017 (59. Bericht)

siehe Anhang
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