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Zusammenfassung

Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 21:11:41 »

@ulli wie gesagt das war nichts gegen Sie. Hab Ihre Antwort verstanden und spiele ja auch damit nach der Bw nicht weiterzubilden zum Notsan. Wie gesagt, wenn ich mich falsch Ihnen gegenüber ausgedrückt habe tut es mir leid.

Aber es ging generell um das Kommentar Tommie und vielen anderen, die immer wieder Leute einfach lieber auflaufen lassen statt zu helfen.
Autor: ulli76
« am: 10. Februar 2020, 21:08:30 »

Du solltest schon ALLES lesen. Es ging explizit um den RS. Als NotSan hast du deutlich bessere Möglichkeiten.

Einem Abiturienten würde ich nicht raten, Maurer zu werden. Zumindest nicht als alleiniges Berufsziel. Wobei das allerdings nicht der schlechteste Job in der Branche ist.
Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 20:48:53 »

Ich habe meine Ergebnisse ja das stimmt. Und ich mache doch eine zivile Ausbildung die ich bald abschließe? Ich würde sowohl im zivilen als auch bei der Bundeswehr nichts im kaufmännischen Bereich machen und eine zweite Ausbildung anfangen wenn die Bundeswehr mich nicht nimmt. (was aber nicht der Fall ist, da ich meine Musterung bestanden habe, und anstatt saz erstmal fwdl mache) Was ist daran so schlimm? Mal trifft man eine Entscheidung die für einen nichts ist. Aber ich habe daraus gelernt und schlage ein anderen Weg ein. Mache mein Fwdl im Sanitätsdienst und gucke ob dies was für mich ist. Ansonsten gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten. Wie Infanterie im Heer,  Luftwaffe.

Oder mache wie o. g. Eine weitere zivile Ausbildung danach oder ein Studium.

Ich habe meine Pläne nach der Bundeswehr, aber auch wenn dieser weg nicht klappen sollte. Und selbst wenn ich nur saz 8 / 12 in der Mannschaftslaufbahn bin, ist doch meine Sache. Kriege danach mein Bfd wie jeder andere auch.

Ich bin bereit im Rettungsdienst zu arbeiten und vielleicht später durch den Bfd eine Weiterbildung zum NotSan. Stattdessen wird gesagt, suchen Sie sich was anderes sie machen sich kaputt sie haben doch ein Fachabi.
Nur weil ich ein Abitur habe, darf ich kein Maurer werden? Muss die Gesellschaft immer den Leuten ihren Werdegang vorgeben? Solange der Mensch glücklich ist, ist doch alles gut.

@ulli ist nichts gegen Sie, auch wenn es so rüber kommt. Bin Ihnen dankbar.

Aber manchmal muss man sich hier Kommentare anhören... Ich weiß habe viele Fragen gestellt und vielleicht auch oft dumme. Aber nur weil ich informationen will...und wenn man nur eine dumme Antwort darauf hat kann man auch mal die Tastatur still liegen lassen. Manchmal habe ich das Gefühl dass das Problem an der Personalgewinnung auch bei Menschen wie Ihnen liegt.


Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 20:28:55 »

Jetzt aber mal Tacheles: Mit Ihren Testergebnissen frage ich mich allerdings, warum Sie sich als "Gottes Geschenk an die Bundeswehr" sehen! Warum suchen Sie sich nicht zivil etwas, was sie erfüllt? Die Bundeswehr hat doch schon entschieden, was sie dort machen dürften, aber das, wo Sie sich selbst sehen, gehört leider nicht dazu! Hier ist eine eklatante Differenz zwischen Selbst- und Fremdbild festzustellen! Arbeiten Sie doch mal da dran ...
Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 20:26:05 »

Gibt es soweit ich weiß nicht bei der Bundeswehr  ::)
Aber Sie können mich eines besseres belehren  ;D
Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 20:22:47 »

Möchte was mit Menschen machen bzw. Menschen helfen.  ::)

Werden Sie doch Bestatter ;D ! Oder "Tüteneinpacker" an der Supermarktkasse ...
Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 20:20:55 »

Ja, aber in wirtschaft und Verwaltung... Und mir liegt dieses kaufmännische Büroleben nicht. Möchte was mit Menschen machen bzw. Menschen helfen.  ::)
Autor: ulli76
« am: 10. Februar 2020, 20:10:43 »

RS ist KEIN guter Plan für´s Zivilleben. Bescheiden bezahlt und man darf sich im Krankentransport den Rücken krumm schleppen. Du hast doch Fachhochschulreife- damit hast du deutlcih bessere möglichkeiten.
Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 19:09:54 »

1. Habe ich eine abgeschlossene Ausbildung zum Beginn meiner DZ. Allerdings keine interesse diese weiter auszuüben oder darin Weiterbildung zu tätigen.

2. Weiß ich, dass diese unterschiedliche Laufbahnen sind. Dennoch kommt es mir bei der Infanterie oder Luftwaffe, nicht auf die Feldwebel Laufbahn an. Strebe die Laufbahn Feldwebel nur wegen der ZAW an. Sollte ich die Eignung dennoch bekommen, wäre dies für mich nur ein Zusatz, aber kein Muss. Würde diese Tätigkeit auch als mannschafter machen.
Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 18:35:29 »

Ja, hab mein Plan B. Also Infanterie Heer oder Objektschützer Lw. Aber natürlich hofft man immer auf Plan A.

Dass diese beiden Verwendungen erstens sehr begehrt sind, und zweitens einer komplett anderen Laufbahn angehören, etc. ist Ihnen bewusst ;) ? Diese beiden Verwendungen sind der Laufbahn der Feldwebel im Truppendienst zugeordnet! Dafür sollte man z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung mitbringen, was den Einstieg sehr erleichtert, und einen sehr guten Sporttest absolvieren, weil sonst alle anderen, die das gesagte erfüllen, an den "kleinen, dicken Schülern" vorbei ziehen ;) !
Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 18:31:57 »

Aber Plan B bzgl. der Verwendung bereit legen... NotSan wurden in den letzten Jahren sehr gut regeneriert...
Deshalb sind eher bereits ausgebildete NotSan gesucht...

Einmal ganz abgesehen davon, dass der "LwPersFw" hier natürlich recht hat und die Situation sehr treffend beschreibt, bin ich sowieso ein eher kritischer Betrachter des Berufsbild Notfallsanitäter bei der Bundeswehr!

Begründung:

1. Notfallsanitäter hat es sehr viele, sowohl in den BwKrhs-ern, als auch in den SanRgt-ern, in den SanStff Einsatz sowieso, von den Ausb-/SimZ gar nicht erst zu sprechen.
2. Nachdem man diese Verwendung in der Regel nicht ausübt bis zur Pension, weil es bisweilen schon mit Ü40 schwer wird, mit ca. 20 kg persönlicher und Schutzausrüstung plus dem liebevoll "Hinkelstein" genannten Rettungsrucksack über den Gefechtsacker zu galoppieren, weil man dann bei Ankunft am Patienten zunächst einmal für sich selbst ein Sauerstoffzelt aufbauen muss ;) , ist der NFS eine AVR, aus der man im zunehmenden Lebens- und Dienstalter eher in die "heizungsnahen" Verwendungen überführt, aka "umgebettet" wird!
3. Die Möglichkeiten der Übernahme als Berufssoldat sind doch sehr begrenzt, was mit Sicherheit auch an Punkt Nr. 2 liegen dürfte!
4. Um bei diesen Übernahmen dabei zu sein, muss man beurteilungstechnisch sehr weit vorne mitspielen, was gerade sehr vielen jüngeren Kameraden in der Vergleichsgruppe der Haupt- und Stabsfeldwebel sehr schwer werden dürfte! Wir hatten eine Kameradin in dieser AVR, die trotz zweimaliger BU mit 8,9 nicht als BS übernommen wurde!
5. Wenn man denn nach seinen 13 Jahren ausscheidet und in den BFD geht, kann (und sollte man auch!) bei entsprechender Qualifikation ein Studium anstreben, um ein weiteres, böses Erwachen zu vermeiden!
6. Wer nämlich sich bei einer Hilfsorganisation bewirbt, bekommt oft Konditionen angeboten, die jeder Beschreibung spotten! Hierzu zählen z. B. eine Einstellung auf eine RettSan-Stelle (mit entsprechend lächerlicher Bezahlung!) mit der vagen Aussicht, auf eine NFS-Stelle hochgestuft zu werden, wenn wieder eine frei wird, ein Bruttogehalt, das oft in der gleichen Liga kämpft wie das, was man beim Bund als Hauptfeldwebel mit A8Z netto hatte, etc. ...

Und aus diesen vorgenannten Punkt leite ich meinen Grundsatz ab, keinem Kameraden diese AVR zu empfehlen!
Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 18:30:16 »

Ja, hab mein Plan B. Also Infanterie Heer oder Objektschützer Lw. Aber natürlich hofft man immer auf Plan A.

Aber wenn man 8 bis 12 Jahre bei der Bw ist und danach eine Tätigkeit ausüben kann die im zivilen verwendbar ist, wäre es klüger dies zu machen.
Autor: LwPersFw
« am: 10. Februar 2020, 18:16:51 »

Danke für die Informationen Tommie, sehr lehrreich.

Ja, ok Fachhochschulreife ist vorhanden. Peile dann mal die FW Laufbahn während des FWDL an zur Not wie du geraten hast.
Man hat nichts zu verlieren.

Aber Plan B bzgl. der Verwendung bereit legen... NotSan wurden in den letzten Jahren sehr gut regeneriert...
Deshalb sind eher bereits ausgebildete NotSan gesucht...

In der Bewerbung sollte man sowieso 2 bis 3 Verwendungen angeben... die persönlich in Frage kommen.

Wer natürlich NUR Pilot, etc. werden will ... und sonst nix ... das ist auch o.k.
Autor: Hades
« am: 10. Februar 2020, 16:52:38 »

Danke für die Informationen Tommie, sehr lehrreich.

Ja, ok Fachhochschulreife ist vorhanden. Peile dann mal die FW Laufbahn während des FWDL an zur Not wie du geraten hast.
Man hat nichts zu verlieren.
Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 16:45:50 »

Der Rettungssanitäter ist kein Beruf im Sinne des BBiG! Das sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn man diesen Begriff verwendet. Das Bundeswehr-Äquivalent nennt sich Einsatzsanitäter und umfasst neben den in der Regelung der Bundesländer festgelegten 520 Stunden Ausbildung (jeweils 160 Stunden Theorie, Rettungsdienst- und Krankenhaus-Praktikum, sowie 40 Stunden Abschlusslehrgang!) noch einen militärischen Teil von ebenfalls ca. 160 Stunden. Diese Qualifikation ist in der Regel für die Laufbahn der Unteroffiziere im Allgemeinen Fachdienst vorgesehen, jedoch gibt es noch "Altlasten", bei denen auch Mannschafter diese Qualifikation erworben haben.

Mit einem Realschulabschluss erfüllen Sie die Grundvoraussetzungen für eine Einstellung in die Feldwebel-Laufbahn mit einer ZAW zum Notfallsanitäter. Bewerben Sie sich, dann werden Sie sehen, was dabei heraus kommt ;) ! Wenn Sie nicht in die Feldwebel-Laufbahn eingestellt werden, weil Sie dafür keine Eignung bekommen, können Sie immer noch als "Fallback" den Einsatzsanitäter in der Laufbahn der Uffze o. P. anstreben!
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