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Zusammenfassung

Autor: Chris2701
« am: 25. November 2018, 23:48:26 »

Gibt es hier schon einige Leute die das Verfahren in Erfurt durchgeführt haben und etwas dazu sagen können? Vielleicht ein kleiner Erfahrungsbericht? :)
Wird im Interview eigentlich auch bundeswehrspezifisches Wissen abgefragt oder geht es hier hauptsächlich um die Beweggründe und Motivation warum man sich als Reserveoffizier bewirbt? Wie läuft das Interview im Allgemeinen ab? Und was ist dieser Biografische Fragebogen? Welche Fragen beinhaltet denn dieser Fragebogen? Dachte die Herren haben schon meinen CV in den Unterlagen ;)

Danke im Voraus.



Autor: doc.
« am: 02. Oktober 2018, 16:03:18 »


5. Einplanungsgespräch
   => Hier bereite ich mich zumindest soweit vor, dass ich Verwendungswunsche benennen kann. Man will als Ing. ja nicht später unbedingt in der Buchhaltung enden müssen

Achso, dazu vielleicht noch - das Einplanungsgespräch ist kein "Einplanungs"gespräch, sondern eher eine laufbahnspezifische Beratung zum Ablauf. Man bekommt ja keine Sofortzusage. Speziell bei 26.2 ist es ja so, daß es nur ganz wenige spezielle Dienstposten gibt, die genau Dein Studium als Voraussetzung hinterlegt haben und dann mit den Bewerbern in der Eignungsreihenfolge gematcht werden. Wenn es z.B. 2 DP für Wirtschaftsingenieure gibt, dann werden die besten beiden Wirtschaftsingenieure eingestellt. Wenn davor 5 Juristen sind, und es keinen DP für einen Juristen gibt, dann gehen die leer aus, obwohl sie formal besser abgeschnitten haben.
Autor: JLo
« am: 02. Oktober 2018, 15:01:40 »

Da habt ihr recht, meine Antwort passt dann nicht.
Autor: muellerarmack
« am: 02. Oktober 2018, 14:31:49 »

sorry, ganz vergessen. @doc: Vielen Dank. Den kannte ich noch nicht.
Autor: muellerarmack
« am: 02. Oktober 2018, 14:28:57 »

ja, stimmt, dass sollte man natürlich angeben, auch wenn der Fred so heißt. Habe mich nach 43(3) und 26(2) beworben.JLo Antwort passt dann wohl nicht zu unserem Fall.

Merkwürdig, dass der Sportteil rausgeflogen ist.
Autor: doc.
« am: 02. Oktober 2018, 13:43:03 »

Das steht total im Widerspruch zu den ganzen Erfahrungsberichten hier im Forum, selbst die aktuelleren Berichte aus 2017 und 2018.

Hat sich da schon wieder was geändert. Wirkt irgendwie recht chaotisch auf mich.

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,63662.msg653960.html#msg653960

Meiner ist von 2018 - und nein, kein Sport bei 43.3ern...
Autor: Ralf
« am: 02. Oktober 2018, 12:46:54 »

ROA ist etwas anderes.
Autor: JLo
« am: 02. Oktober 2018, 12:24:53 »

Hallo,
war vor zwei Woche noch in Köln ROA a.d.W.

1. Aufsatz
2. CAT (Computerassistierendes Testen) danach Arzt oder Arzt und dann CAT, kommt auf euren Laufzettel an.
3. POM Fragen
4. Gruppengespräch (zwei Lagen, ein Vortrag)
5. Interview (Einzelgespräch) danach Bekanntgabe Ergebnis.
6. Sport => musste jeder machen
7. Einplanungsgespräch
Autor: muellerarmack
« am: 02. Oktober 2018, 11:50:24 »

Hallo,

Danke für die Blitzantwort. Bin auch im Dez dort. Zu den Punkten:

1. ärztl. Untersuchung
     => das eine schließt das andere ja nicht aus. Heißt für mich akt. kein Sporttest und damit keine Vorbereitung notwendig.
2. CAT Test
    => da gibts ja Haufen von Infos und Vorbereitungsmöglichkeiten.
3. POM Fragen
   => m.E. keine Vorbereitung notwendig
4. Persönliches Gespräch
   => Eigl. auch keine Vorbereitung notwendig, wenn auf die wesentlichen Fragen eine Antwort hat, also "Warum zur BW", "Wie stehts mit Waffeneinsatz" usw. . Mit Stress/Fangfragen sollte man umgehen können, aber das kennt man aus der priv. Wirtschaft auch nicht anders
5. Einplanungsgespräch
   => Hier bereite ich mich zumindest soweit vor, dass ich Verwendungswunsche benennen kann. Man will als Ing. ja nicht später unbedingt in der Buchhaltung enden müssen
Autor: DanielRo
« am: 02. Oktober 2018, 11:27:50 »

Hallo zusammen,

ich darf im Dezember ebenfalls zu dem ein-tägigen Assessmentcenter nach Erfurt.
Ich habe einige Abstimmungsgespräche mit meinem Personalführer gehabt und folgende Infos dazu.
Bestandteil des ein-tägigen Assessment-Centers:
1. ärztl. Untersuchung (übrigens - ab 1.12. löst der WtHr ratio offensichtlich den BMI als Bewertungsgrundlage ab)
2. CAT Test
3. POM Fragen
4. Persönliches Gespräch
5. Einplanungsgespräch
Einzelheiten zu den einzelnen Punkten können wir bei Bedarf gerne austauschen.

Grüße
Daniel
Autor: muellerarmack
« am: 02. Oktober 2018, 11:08:25 »

Hallo zusammen,

wie ich sehe sind hier einige unter uns, die so wie ich nach Erfurt dürfen. Könnten Ihr mir mal sagen, wie nun wirklich das Programm aussieht. Ich hatte nach der Durchsicht div. Freds mir die Meinung gebildet, dass im wesentlichen und grob gesagt drei Stationen anstehen:

1. CAT
2. Sport
3. Persönliches Gespräch

nun fand ich auf meiner Einladung keinen Hinweis auf Sportkleidung und fragte daher nach. Die sagten mir, dass es keine Sporttest gibt, lediglich eine all. med. Untersuchung. Das steht total im Widerspruch zu den ganzen Erfahrungsberichten hier im Forum, selbst die aktuelleren Berichte aus 2017 und 2018.

Hat sich da schon wieder was geändert. Wirkt irgendwie recht chaotisch auf mich.
Autor: doc.
« am: 04. September 2018, 14:20:56 »

Hm, das hatte ich im letzten Jahr bei (4) auch nicht zu liefern - aber da bei (4) die ROL ja in DVag stattfinden, muß man das ja eh in seiner Freizeit machen. Bei (2) sind es RDL und das sind dann nochmal 30 Tage in 3 Jahren, die der AG auf Dich verzichten muß. Daher kann ich das mit der Einverständniserklärung nachvollziehen.
Autor: provoke96
« am: 04. September 2018, 13:47:37 »

Auch ich bin in dem Prozess für 2019 mit entsprechendem Zwischenbescheid und der Ankündigung, dass ich noch dieses Jahr zum eintägigen AC nach Erfurt darf.
Was mir aufgefallen ist, und das hatte ich in diesem tollen Forum auch nicht gelesen, ist dass bei der Aufforderung zur Vervollständigung der Unterlagen eine Einverständniserklärung des Arbeitgebers vorzulegen war. In dieser wurden die einzelnen Abschnitte der ROL und die RDL zur endgültigen Erlangung des DG mit Dauer aufgeführt.
Autor: doc.
« am: 03. September 2018, 14:26:00 »

Meines Wissens ist der einzige Unterschied zwischen (2) und (4) daß für (4) kein passendes Hochschulstudium vorhanden sein muß. Beides ist kein MilFD.

Ich hatte ja weiter oben geschrieben, daß sich die Vorgehensweise für 2019er Bewerbungen ändern soll. Ich habe auch hier im Forum einen Erfahrungsbericht zu dem eintägigen Auswahlverfahren eingestellt, um auf Deine zweite Frage zu antworten.

Das einzige was an dem von TheScientist zitierten Text auf (2) hindeutet, ist die Referenz auf eine Dienstpostenbeschreibung - bei (4) muß ja kein Beorderungsverhältnis bestehen, daher gibt es auch keinen DP den man als Grundlage für die Beurteilung heranziehen könnte...

Gruß,
doc.
Autor: DanielRo
« am: 03. September 2018, 10:51:58 »

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

ich teile diese Ansicht 100%ig und deswegen ja auch meine Frage, denn der Unterschied in der Definition des §26(2) und §26(4) ist ja, dass es sich bei dem §26(4) um "einen Dienstposten in einer Truppenverwendung" handelt, auf die Dein Zitat zutrifft und bei §26(2) es sich um "einen Dienstposten in militärfachlichen Verwendung" handelt und somit nicht um einen klassischen Posten im Truppendienst handelt. Unter dem Aspekt wurde ja auch in der Vergangenheit dieser Unterscheid gemacht.
Kennt jemand die Beschlussgrundlage, weshalb es evtl. geändert worden sein könnte?

Danke & Grüße
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