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Zusammenfassung

Autor: DerTommy86
« am: 25. Dezember 2014, 20:10:08 »

Worauf Ulli76 völlig richtig anspielte war, dass die inhaltliche Abgrenzung der beiden Begriffe hier nicht im Vordergrund steht, sondern das Verfassen eines strukturierten (Einleitung - Hauptteil - Schluss) und lesbaren Textes mit korrekter Grammatik und Zeichensetzung.

Klar kann man sich jetzt hinsetzen und diese Beispiele durchexerzieren, aber das dürfte auch bei einer Vorbereitungszeit von einigen Wochen nicht so viel bringen, denn das ist der Stoff der 1. - 13. Klasse. Ich meine der Bewerber ist besser beraten, die Zeit zu nutzen um sich auf den Mathetest vorzubereiten.
Autor: Traveltheworld
« am: 25. Dezember 2014, 17:17:12 »

Büdi sieht den Mehrwert der Liste nicht, ich zB sehe den Schaden nicht :)

Als Tipp noch bei der Definition zu Neid würd ich neidende und beneidete Person durch eine und andere ersetzen, weil's verwirrend sein könnte, das Nomen (teilweise) mit seinem Adjektiv zu definieren.
Autor: ToMA
« am: 21. Dezember 2014, 11:27:39 »

Jeder bereitet sich auf seine Weise auf die Prüfung vor.
Und wenn es Dir hilft und Sicherheit gibt, dann mach das so wie Du denkst!
Und wenn man sich bezüglich einzelner Begriffe nicht über ihre Bedeutung sicher ist, ist es gut, wenn man weiß, wie sie definiert sind, um sie danach besser erläutern bzw. gegeneinander abgrenzen zu können.
Autor: Altrec
« am: 21. Dezember 2014, 10:45:58 »

Es geht auch mir weder um 100%ige Korrektheit noch darum, Begriffe auswendig zu lernen.
Es geht darum, sich damit auseinander zu setzen und schon mal ein wenig damit zu beschäftigen. Das Ziel hier ist einfach ein wenig Sicherheit gewinnen zu können.

Bei dem Kurzaufsatz handelt es sich um den ersten Test, bei dem man vermutlich noch mit die größte Aufregung hat. Vorbereitet und mit etwas mehr Sicherheit kann man dem entspannter und ruhiger entgegen gehen. Ich für meinen Teil kann besser einen Text schreiben, wenn ich ruhig bin.

Wer das nicht braucht oder haben möchte, kann es gerne ignorieren.
Autor: ulli76
« am: 21. Dezember 2014, 10:04:10 »

Es geht nicht um 100%ige inhaltliche Korrektheit,sodern darum sich vernünftig auszudrücken und seinen Text halbwegs gegliedert zu bekommen.
Autor: Elvis22
« am: 20. Dezember 2014, 22:55:19 »

Ich hatte "Freundschaft" und "Kameradschaft"

Auch Meiner Meinung nach bringt dir diese liste allerdings wirklich nichts.

1) die Chance dass sich tatsächlich eines dieser wortpaare in deinem Test wiederfindet ist gering.

2) Du bekommst nicht nur ein wortpaar vorgesetzt, sondern kannst aus verschiedenen wählen. Und wer da nicht in der Lage ist wenigstens bei einem zwei Begriffe zu definieren und voneinander zu unterscheiden hat da eh nichts verloren...
Autor: Büdi
« am: 20. Dezember 2014, 18:54:50 »

Ohne die Mühe die du dir zweifelsohne gemacht hast in Frage stellen zu wollen, erschließt sich mir der Mehrwert den diese Liste bringen soll nicht.
Es geht meiner Erinnerung nach darum einen Aufsatz von einer DIN A4 Seite oder mehr zu schreiben. Wer hier also Schwierigkeiten hat überhaupt etwas mit den Begriffen anzufangen, hat von vorneherein schlechte Karten.
Aber bitte: Analyse und Kontrolle
Autor: Altrec
« am: 20. Dezember 2014, 12:23:15 »

Hallo zusammen,

da ich mich selbst derzeit ein wenig auf das ACFüKrBw vorbereite, habe ich mir mal alle Wortpaare notiert, die hier in den Erfahrungsberichten genannt wurden und habe sie in eine Liste zusammen gefasst. Zu jedem Begriff habe ich anschließend eine kurze Definition geschrieben.
Zwar wird immer wieder erwähnt, dass es mehr auf die sprachliche Fähigkeit und das Schriftbild an kommt, doch denke ich, dass es nicht verkerht ist, nicht "wie der Ochse vor'm Berg zu stehen", wenn man die Begriffe bekommt.
Die Liste wird zwar vermutlich nicht alle möglichen Wortpaare abdecken, doch schon mal eine grobe Idee geben.

  • Intuition und Intelligenz
    • Intuition
      Ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen
    • Intelligenz
      Ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausfallen können und keine Einigkeit besteht, wie sie zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemein geteilte Definition der Intelligenz
  • Neid und Eifersucht
    • Neid
      Bezeichnet den Wunsch der neidenden Person, selbst über mindestens als gleichwertig empfundene Güter (materieller oder nichtmaterieller Art) wie die beneidete Person zu verfügen
    • Eifersucht
      Es beschreibt eine schmerzhafte Emotion, die man bei einer nicht oder nur in ungenügendem Maße erhaltenen Anerkennung (Aufmerksamkeit, Liebe, Respekt oder Zuneigung) seitens einer hoch geschätzten – vor allem geliebten – Bezugsperson gegenüber einer damit tatsächlich oder vermeintlich stärker begünstigten verspürt, von der man (umgangssprachlich) „ausgestochen“ wird.
  • Recht und Gerechtigkeit
    • Recht
      Gesamtheit der staatlich festgelegten bzw. anerkannten Normen des menschlichen, besonders gesellschaftlichen Verhaltens
      Oder
      Berechtigung oder Befugnis
    • Gerechtigkeit
      Bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt
  • Betrug und Manipulation
    • Betrug
      Bezeichnet im Strafrecht ein Vermögensdelikt
      Oder
      Im außerrechtlich allgemein die Vorspiegelung falscher Tatsachen
    • Manipulation
      Bedeutet im eigentlichen Sinne „Handhabung“ und wird in der Technik auch so verwendet
      Oder
      Bedeutet die gezielte und verdeckte Einflussnahme
  • Souveränität und Selbstständigkeit
    • Souveränität
      Höchste Gewalt; Oberhoheit des Staates
      Oder
      Unabhängigkeit eines Staates (vom Einfluss anderer Staaten)
      Oder
      (gehoben) das Souveränsein; Überlegenheit, Sicherheit
    • Selbstständigkeit
      Berufstätigkeit auf eigenes finanzielles und soziales Risiko
      Oder
      Unabhängigkeit einer Gruppe oder eines Individuums
  • Resignation und Verzweiflung
    • Resignation
      Bezeichnet die menschliche Haltung bzw. Gestimmtheit des Sichfügens in einer unausweichlichen Situation, z. B. aus (gefühlter) Aussichtslosigkeit.
    • Verzweiflung
      Ist ein Zustand der emotionalen oder psychischen Verfassung in einer als aussichtslos empfundenen Situation sowie Zustand von völliger Hoffnungslosigkeit
  • Wunsch und Hoffnung
    • Wunsch
      Ist ein Begehren oder Verlangen nach einer Sache oder einer Fähigkeit, ein Streben oder zumindest die Hoffnung auf eine Veränderung der Realität oder Wahrnehmung oder das Erreichen eines Zieles für sich selbst oder für einen Anderen
    • Hoffnung
      Ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungs­haltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht
  • Glaube und Wahn
    • Glaube
      Wird, neben der hier nicht behandelten Verwendung im Sinne von „etwas für wahr halten“ verwendet, um eine Grundhaltung des Vertrauens zu bezeichnen, v. a. im Kontext religiöser Überzeugungen
    • Wahn
      Ist eine die Lebensführung behindernde Überzeugung, an welcher eine Person trotz der Unvereinbarkeit mit der objektiv nachprüfbaren Realität unbeirrt festhält
  • Dummheit und Ignoranz
    • Dummheit
      Bezeichnet umgangssprachlich eine törichte Handlung sowie einen Mangel an Intelligenz oder Weisheit
    • Ignoranz
      Zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet (missachtet)
  • Märchen und Sage
    • Märchen
      Sind Prosatexte (ungebundene Rede), die von wundersamen Begebenheiten erzählen
    • Sage
      Ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden, Ereignissen. Da diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts
  • Humor und Albernheit
    • Humor
      Ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit zu begegnen
    • Albernheit
      Ist eine situationsbezogene Stimmung der Vergnügtheit und des Leicht- und Nicht-Ernst-Nehmens
  • Verbot und Tabu
    • Verbot
      Ist eine Anweisung zur Unterlassung einer Handlung. Diese Anweisung kann in Regeln, Richtlinien, Befehlen oder Rechtsnormen näher definiert sein
      • Tabu
        Beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk, auf einer kulturell überformten Übereinkunft, die Verhalten auf elementare Weise gebietet oder verbietet
    • Temperament und Persönlichkeit
      • Temperament
        Beschreibt die Art und Weise, wie ein Lebewesen agiert und reagiert - seinen Verhaltensstil
        • Persönlichkeit
          Hat die Individualität des Menschen zum Gegenstand, hinsichtlich welcher einzigartigen psychischen Eigenschaften sich Menschen von anderen unterscheiden
      • Erinnerung und Gedächtnis
        • Erinnerung
          Ist das mentale Wiedererleben früherer Erlebnisse und Erfahrungen
        • Gedächtnis
          Im neurologischen Sinne die Fähigkeit des Nervensystems von Lebewesen, aufgenommene Informationen zu speichern und wieder abzurufen
      • Neugier und Interesse
        • Neugier
          Ist das als ein Reiz auftretende Verlangen, Neues zu erfahren und insbesondere Verborgenes kennenzulernen
        • Interesse
          Die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt


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