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Zusammenfassung

Autor: Bubbes
« am: 25. Februar 2018, 19:04:50 »

Zitat
Ähnlich verhält es sich auch mit der Nutzung von Fremdsprachen. Auch hier habe ich es in internationalen Konzernen oft genug erlebt, dass sich Kollegen davor versuchen zu drücken, diese zu benutzen, weil sie sich unsicher fühlen. Die Erfahrung zeigt aber, dass gerade Muttersprachler überaus tolerant sind und man viel von Ihnen lernen kann, wenn man will. Bei Vorträgen ist es genauso.

Jip! Wir DEUTSCHE neigen dazu, immer alles perfekt machen zu müssen! Absoluter Quatsch. In einem Einsatz habe ich mich vor einem amerikanischen Colonel auch wegen meiner Englisch-Skills entschuldigt. Da hat der mich quasi in den Arm genommen und mich darauf hingewiesen, dass wir fast alle mind. eine, manche sogar zwei bis drei Fremdsprachen sprechen. Das wäre mehr als er oder die meisten Amerikaner können! Also locker bleiben :)
Autor: blubbbla
« am: 25. Februar 2018, 17:07:17 »

Ich vermute mal hier sollte zwischen fachlichem Horizont des Arbeitsalltags und persönlichem Fähigkeitskeitshorizont unterschieden werden um das Missverständnis aufzuklären.
Autor: HosaBrack
« am: 25. Februar 2018, 13:13:04 »

Sprich hier wurde grad grob über 75% der Soldaten bescheinigt das diese einen sehr dürftigen Horizont haben.

Ja, zu der Schlussfolgerung kommt der, der nicht ordentlich die Beiträge liest auf die er antwortet.
Autor: Flexscan
« am: 25. Februar 2018, 10:37:59 »

solche Leute am besten ignorieren Rollo.
Sind meistens selber jenige, die nicht viel auf dem Kasten haben und dann erstmal die OG rannmüssen, weil die Herrschaften den Drucker wieder mal nicht zum laufen bekommen.
Manche Leute sollten mal über ihren eigenen Horizont nachdenken...
Autor: Rollo83
« am: 25. Februar 2018, 10:34:12 »

Also ich bin ja eigentlich sehr tiefenentspannt aber „meist sehr dürftigen Horizont“ heißt für mich DUMM.
Ich persönlich steht da drüber aber finde es einfach unpassend eine größere Gruppe an Mensch durch ihren Dienstgrad als Dumm zu bezeichnen.
Aber gut, hab mich wieder beruhigt.
Autor: wolverine
« am: 25. Februar 2018, 10:26:46 »

Ist ja gut, Rollo. Inhaltlich bin ich ja weitgehend bei Dir. Man kann Horsa Backs Beitrag aber auch weniger diskrimminierend verstehen und auch das gehört zu einem zumächst positiven Menschenbild.
Ich war selbst Mannschaft, Uffz, Fw, Offz und StOffz. Aber die Einschätzung, dass mindestens Mannschaften und Unteroffiziere oft weniger an politischen Themen interessiert sind, ist doch nicht völlig daneben.
Und jede Regel hat Ausnahmen; ich bin eine. Und wir sind alle verschieden ...
Also etwas Milde am Sonntag.
Autor: Rollo83
« am: 25. Februar 2018, 10:19:40 »

Das ist doch lächerlich hier. 90% der Offiziere waren auch mal Mannschaftssoldaten, ich auch und wahrscheinlich über 50% der Feldwebel waren mal Mannschaftssoldaten und/oder Unteroffiziere.
Sprich hier wurde grad grob über 75% der Soldaten bescheinigt das diese einen sehr dürftigen Horizont haben.
Ich meckere ja sonst nicht viel rum aber irgendwo hört es auch auf.
Ließt sowas niemand der hier im Forum was zu sagen hat ????
Autor: Al Terego
« am: 25. Februar 2018, 10:13:18 »

Manche Vorgesetzte würden sich wundern, wenn sie ihre Mannschaften und Unteroffiziere mal mehr fordern würden, was dann für verborgene Fähigkeiten hervorkommen.
Autor: S1NCO
« am: 25. Februar 2018, 10:07:37 »

Lass den mal schnacken, Rollo.
Sein Reservisten-, Offz-Zug ist irgendwo anscheinend mal entgleist.
Autor: Rollo83
« am: 25. Februar 2018, 09:46:49 »

@ HosaBrack

Sorry aber was ist denn mit ihnen nicht ganz richtig.

Sie behaupten grad das Mannschaften und Unteroffizier einen sehr dürftigen Horizont haben.

Bei manchen Aussagen kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Autor: Angelilalo
« am: 23. Februar 2018, 14:05:26 »

Ich habe "damals" 2006/2007 als OG/HG die freitägliche PolBil mehrfach abgehalten. Als ich zum ersten Mal ran sollte, hatte ich natürlich ein bischen Bammel vor dem Auftritt. Nach der Veranstaltung wurde ich von allen DG-Gruppen dafür gelobt, was mich wiederum ermutigt hat, erneut einen Vortrag zu halten. Ich hatte dann irgendwann Blut geleckt und sogar Spaß dran gefunden. Viele Kameraden sind auf mich zugekommen und ich durfte dann zu Jubiläen (auch privat) Reden halten, weil die Leute Gefallen dran hatten.
Man hat quasi ein verstecktes Talent in mir entdeckt und geweckt. Man wächst mit seinen Aufgaben :)

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

Autor: HosaBrack
« am: 23. Februar 2018, 12:52:23 »

Bezeichnend, wie hier gleich schon wieder Vorschriften bemüht werden. Warum sollte sowas nicht möglich sein? Gerade Mannschaften und auch den meisten UoP schadet es in der Regel überhaupt nicht, die Gelegenheit zu erhalten, ihren a) ihren meist sehr dürftigen Horizont zu erweitern und b) sich während der Dienstzeit auch ein paar "Soft Skills" anzueignen. Die Zusammenfassung und Präsentation des wöchentlichen Weltgeschehens vor der Kompanie, darf auch ehemaligen Hauptschülern abverlangt werden.
Autor: TSG
« am: 22. Februar 2018, 14:32:37 »

Da ich mittlerweile ein paar Jahre "draußen" gearbeitet und berufsbegleitend studiert habe, sehe ich das freie Vortragen sogar als eine der großen Stärken der ehemaligen Soldaten. Ihr glaubt gar nicht, wie wenige "Zivilisten" frei reden können oder wollen. Habe ich oft genug gesehen.

Ich kann nur alle bestärken sowas "mal zu machen" und damit gleichzeitig für das Leben zu lernen!
Ich kann Bubbes‘ Aussage nur unterstreichen. Die Devise ist wie bei allem, was man noch nicht kennt: Ausprobieren und vor allem offen für Tipps und Kritik sein. Nur so fühlt man sich irgendwann sicherer in solchen Situationen. Autofahren kann man ja auch nicht gleich am ersten Tag.

Ähnlich verhält es sich auch mit der Nutzung von Fremdsprachen. Auch hier habe ich es in internationalen Konzernen oft genug erlebt, dass sich Kollegen davor versuchen zu drücken, diese zu benutzen, weil sie sich unsicher fühlen. Die Erfahrung zeigt aber, dass gerade Muttersprachler überaus tolerant sind und man viel von Ihnen lernen kann, wenn man will. Bei Vorträgen ist es genauso.

Man muss halt lernen und sich weiterentwickeln wollen.
Autor: Bubbes
« am: 21. Februar 2018, 21:34:27 »

Prinzipiell bin ich voll dafür, dass auch Mannschafter solche Vorträge halten. War bei uns in der Einheit auch so. Dort hatte sich ein Offizier mit den Auserwählten im Vorfeld hingesetzt, die Thematik erörtert und am Tag davor den Vortrag (.ppt oder freies Reden) geprüft.

Abgesehen davon: man macht sich nicht zum Affen vor 80-90 Leuten zu reden. Sowas fällt niemandem leicht! Im Gegenteil, man wird dadurch nur stärker und besser. Wenn die ersten 2 Minuten rum sind, dann geht das auch wie von alleine.
Da ich mittlerweile ein paar Jahre "draußen" gearbeitet und berufsbegleitend studiert habe, sehe ich das freie Vortragen sogar als eine der großen Stärken der ehemaligen Soldaten. Ihr glaubt gar nicht, wie wenige "Zivilisten" frei reden können oder wollen. Habe ich oft genug gesehen.

Ich kann nur alle bestärken sowas "mal zu machen" und damit gleichzeitig für das Leben zu lernen!
Autor: nuranonym
« am: 19. Februar 2018, 15:49:56 »

Du musst unterscheiden zwischen einer politischen Bildung, die eigentlich der KpChef halten sollte und einer aktuellen Information, die jeder halten kann. Dabei geht es in der Regel nur darum, die Nachrichten der letzten Woche zusammenzufassen. Eine kurze Zusammenfassung gibt es auch im Intranet.

Richtig.

Politische Bildung im Sinne von Unterrichtseinheiten halten UmP bis KpChef (A-2600/1, 631). Denn hierbei handelt es sich - mehr oder weniger - um Weiterbildung und diese wiederum ist den Führungskräften überlassen. Sollte dies der Fall bei euch sein, besteht Bedarf an Dienstplan, Vorbereitungszeit von einigen Tagen und Aufsicht.
Aktuelle Tagesinformation kenne ich persönlich als Gang und Gäbe - durchgeführt von jedem DG.

Aus eigener Erfahrung kann ich jedoch sagen: ob nSAK, PolBil, Tagesinfo oder Ähnliches - es tut immer gut, aktiv mitzuwirken :)

Aber hey, das Beschwerderecht habt ihr immernoch ;-)


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