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Zusammenfassung

Autor: KpTrpFhr
« am: 12. April 2007, 15:57:11 »

Ja , ja , ja. *grml*

Alle dürfen den Artikel lesen nur ich mal wieder nicht. *maul*

 >:(

Ab jetzt wird der Spiegel von mir boykottiert!
Autor: Timid
« am: 12. April 2007, 00:48:01 »

Jeder hat ein Recht auf freie Informationen!  >:(

Allerdings hat der Spiegel auch ein Recht darauf, mit seinen Leistungen Geld verdienen zu wollen ;)  Insofern ist ein derartiges Verhalten weder ein Verstoß gegen irgendwelche Grundrechte (hey, man hatte ca. 1 Monat Zeit, sich den Artikel kostenfrei anzusehen), noch irgendwie anrüchig.
Autor: Dennis812
« am: 11. April 2007, 19:00:47 »

Das ist bei Spiegel Online aber normal, dass Artikel nach einiger Zeit ins Archiv wandern und (erst dort!) kostenpflichtig werden.

Soviel zum Thema "Kapitalismus" ^^ - der musste sein  ;)
Autor: Piet
« am: 11. April 2007, 16:20:52 »

Das ist bei Spiegel Online aber normal, dass Artikel nach einiger Zeit ins Archiv wandern und (erst dort!) kostenpflichtig werden.
Autor: KpTrpFhr
« am: 11. April 2007, 16:17:38 »

Mal abgesehen davon.

Es ist eine Unverschämtheit von Spiegel-Online, für den Artikel auch noch Geld zu verlangen. Jeder hat ein Recht auf freie Informationen!  >:(
Autor: Dennis812
« am: 25. März 2007, 19:45:47 »

Hallo,

aus aktuellem Anlass möchte ich nocheinmal darauf hinweisen, dass Diskussionen hier explizit erwünscht sind - jedoch sollten diese einen konkreten Themenbezug aufweisen!

Deswegen habe ich an dieser Stelle Teile des Threads abgeschnitten und nicht gelöscht, sondern nach "Wehrdienst" verschoben und dort mit entsprechemdem Titel versehen! Bitte um Fortführung der Diskussionen zum eigentlichen Thema hier und zu abschweifenden Themen bitte im "neuen" Thread - oder evtl. einen anderen Thread eröffnen.

Dennis
Autor: Lady Aleya X
« am: 21. März 2007, 20:31:06 »

Also, ich weiß nicht so recht. Bei der Musterung übertreiben, um sich einen inzwischen rechtswidrigen Dienst (Wehrgerechtigkeit) zu ersparen erscheint mir nicht so verwerflich, wie die Zukunftspläne einer mehr oder minder willkürlich erwählten Gruppe junger Leute zu durchkreuzen, wenngleich es gegen das Wehrpflichtgesetz verstößt.
Das ist jawohl ein Scherz oder? Willkürlich würde ich es nicht nennen und Zukunftspläne werden wohl von niemandem zerstört, zumal viele Jungendliche auch gar nicht wissen was sie machen sollen oder erst über den GWD zur Bundeswehr gekommen sind!

Nebenbei haben Frauen hier wieder mal 'nen kleinen Vorteil.......

Woaha nun mal ganz locker, ich glaube Frauen haben da an genug anderen Stellen auch noch viele Nachteile. Also bitte nicht ganz so vorlaut sein.
Autor: Dennis812
« am: 21. März 2007, 20:18:28 »

Zitat
Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren - aber ich finde es zu 100% gut! Denn, diejenigen, die so etwas machen, verschaffen sich in vielen rechtswidrig einen Vorteil

Also, ich weiß nicht so recht. Bei der Musterung übertreiben, um sich einen inzwischen rechtswidrigen Dienst (Wehrgerechtigkeit) [...]


Eines bitte was? Ich glaub mein Schwein pfeift....
Autor: MisterS
« am: 21. März 2007, 17:18:47 »

Zitat
Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren - aber ich finde es zu 100% gut! Denn, diejenigen, die so etwas machen, verschaffen sich in vielen rechtswidrig einen Vorteil

Also, ich weiß nicht so recht. Bei der Musterung übertreiben, um sich einen inzwischen rechtswidrigen Dienst (Wehrgerechtigkeit) zu ersparen erscheint mir nicht so verwerflich, wie die Zukunftspläne einer mehr oder minder willkürlich erwählten Gruppe junger Leute zu durchkreuzen, wenngleich es gegen das Wehrpflichtgesetz verstößt.
Nebenbei haben Frauen hier wieder mal 'nen kleinen Vorteil.......

Rein interessehalber: Kennt jemand die Postanschrift dieses Wehrmedizinalstatistischen Instituts ?
Tante Google findet da nichts wirklich brauchbares. Ich weiß nur, dass es in Remagen sein soll.
Autor: Andi
« am: 14. März 2007, 10:03:56 »

Also "Hau-drauf-Mentalitäten" kenne ich... ;D die haben bei mir aber nie was mit nachdenken oder maulen zu tun. ;)

Gruß Andi
Autor: Dennis812
« am: 14. März 2007, 08:48:38 »

Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren

Wieso? Die Versicherungsnehmer willigen doch selbst in die Einsichtnahme ein. ;)

Gruß Andi

Du kennst doch diese "Hau-drauf-Metalitäten" - ertsmal maulen und dann nachdenken^^
Autor: schlammtreiber
« am: 14. März 2007, 08:16:55 »

Andi hat Recht, auf diese Daten kann nur mit Zustimmung des "Patienten" von der Versicherung zugegriffen werden. Diese Zustimmung erteilt man allerdings mit Abschluß des Vertrages (Standard-Klausel) ohne eine große Wahl zu haben - niemand will einen Kunden nehmen der das ablehnen würde.

Es besteht also quasi ein informeller Zwang, und kritische Datenschützer könnten (insofern hat auch Dennis Recht) nun von Vater Staat fordern durch ein generelles Herausgabeverbot der Daten an Versicherungen etc dieses Dilemma zu beheben. Zu Gunsten der "Patienten".

Allerdings muss man sich auch vor Augen halten: wenn die Daten voneinander abweichen, hat der Delinquent zumindest in einem Fall versucht zu betrügen... entweder den Staat oder den Vertragspartner Versicherung. In beiden Fällen wäre ein Schutz dieses Betruges m.E. völlig fehl am Platze.
Autor: Andi
« am: 13. März 2007, 23:57:18 »

Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren

Wieso? Die Versicherungsnehmer willigen doch selbst in die Einsichtnahme ein. ;)

Gruß Andi
Autor: Dennis812
« am: 13. März 2007, 17:57:23 »

Datenschützer werden dies zwar sicher kritisieren - aber ich finde es zu 100% gut! Denn, diejenigen, die so etwas machen, verschaffen sich in vielen rechtswidrig einen Vorteil - und sei dieser "nur" zeitlicher" Natur.

Ich hoffe, dass die UNtersuchungsmöglich durch Abreitgeber und Versicherung noch mehr genutzt wird!
Autor: Timid
« am: 12. März 2007, 12:46:01 »

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