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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 28. April 2018, 13:25:48 »

@ Seltsam:

Ja, auch - aber nicht als Selbstzweck.
Autor: Seltsam
« am: 28. April 2018, 13:15:32 »

Aber ein Reservist qualifiziert sidh doch durch Wissenserwerb  auf LehrG und Erfahrungsaufbau bei Übungen. Bekommt er diese Chance nicht, fällt auch eine (Weiter-)qualifikation und das Weiterkommen flach.

Autor: F_K
« am: 28. April 2018, 11:06:36 »

@ MMG und FU:

Für BS hat sich, bis auf die maximale Dauer ohne Sondergenehmigung, nichts verändert.
Diese erhalten im Falle einer RD halt 100 % Bezüge und nicht 70 % Pension. Insoweit ist diese Personengruppe für den Dienstherrn "preiswerter" als ein Angestellter.

Da ehemalige BS ein "ausgesuchter" Kreis von Soldaten mit viel Erfahrung ist, sollten diese entsprechend Leistung bringen können - sonst muss der DV tätig werden. UTV ist " nicht besser" als PKV, warum RDL dort unberechtigte Leistungen anfordern sollten, erscheint mir nicht schlüssig.

Ansonsten ist lange und viel üben explizit vom Gesetzgeber so gewollt, siehe Änderung USG, Dauer von RDL und geänderte Verpflichtungszuschläge.

Ansonsten: Die Bundeswehr ist personell, zumindest in einigen Bereichen , stark überdehnt - daher ist die BW froh über jeden, der Lücken füllen kann - insoweit kann auch jeder qualifizierte Res eine RDL Möglichkeit finden.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 28. April 2018, 08:02:22 »

@MMG: So ist es, pensionierte Soldaten üben häufig mehrere Monate, was in der Masse nicht immer zuträglich für den Geist der Truppe ist. Dann hätte der Dienstherr die Dienstzeitverlängerung forcieren sollen. Ich rede hier explizit auch nicht von Urlaubsvertretungen, sondern von Dauerwehrübenden.

IGF & militärische Pflichterfüllung werden in der Regel dabei ganz hinten angestellt, das Auskosten von BGM sowie utV hingegen fleißig genutzt. Auch wenb ich dem ein oder anderen BS a.D. unrecht tue, bevorzuge ich tatsächlich Reservisten der freien Wirtschaft die für sportliche 3-4 Wochen mal "vorbei schneien".
Autor: MMG-2.0
« am: 27. April 2018, 20:25:39 »

Was aber passiert und immer öfters vorkommt ist, das ehm. BS öfters & viel länger üben (können), gerade nach dem neuen Leistungsgesetz. Da können schon wenige ehm. BS eine ganze Menge an Tagen verbraten. Und es ist klar, das man auf diese Soldaten eher zugreift als die von "normal" regelmäßigen RDL.
Autor: Altgedienter1
« am: 27. April 2018, 19:02:17 »

Miguhamburg1,

genauso wie es positiven Alltag in der Truppe gibt, gibt es auch negativen Alltag. Es verdrängen zu wollen und zu leugnen, zeigt Realitätsfremdheit und Schönrederei anstatt die Mängel wie gewohnt abzustellen. Nichts Anderes soll damit bezweckt werden.
Es geht um andere Kameraden, die top beurteilt worden und trotzdem so behandelt werden.
Ich spreche dies nur hier an. Mehr nicht.
Sie schreiben nichts Anderes zu KRK wie ich.
Ob man solche ausgebildeten Soldaten vor lauter Sparzwang haben möchte, das soll überdacht werden.
Im Übrigen bin ich ein Freund von Elearning.
Mängel also nicht abstellen, sondern Beorderung. Macht man das heute so in der Bw?
Autor: Jens79
« am: 27. April 2018, 18:10:54 »

Macht euch mal schön weiter gegenseitig dumm....  ::)

Meine Güte. Der eine erlebt es so, der andere so. Daraus aber eine allgemein gültige Aussage, die für alle gilt, zu kreieren ist einfach nur daneben.
Autor: miguhamburg1
« am: 27. April 2018, 17:44:28 »

Altgedienter 1, ich habe selten eine solche Ansammlung schlicht unzutreffender Behauptungen gelesen, wie die, die Sie hier mittlerweile ablassen:

1.  Die Krisenreaktionskräfte wurden Mitte der 1990er Jahre aus dem Leben gerufen und mit längerdienenden Soldaten und ohne GWDL aufgefüllt, um ggf. in Einsätze gehen zu können, nachdem das BVerfG festgestellt hatte, dass GWDL dies nicht befohlen werden darf (was bei der Kürze des damaligen GWD auch inhaltlich völlig plausibel war). Mit dem Jahr 1996 und dem ersten echten Auslandseinsatz der Bundeswehr im Ex-Jugoslawien stellte man dann sehr schnell fest, dass die KRK nicht ausreichend waren, um diese Einsätze durchhaltefähig zu bestücken. Bereits 1998 wurden dann auch die HVK für die Einsatzgestellung hinzugenommen und diese formelle Aufteilung zwischen den beiden Kräftekategorien verwässerte immer mehr, so dass sie dann auch folgerchtig abgeschafft wurde.

2.  Insofern ist Ihre gesamte nachfolgend aufgebaute "Argumentationskette" schlicht Unsinn und nicht weiter relevant, auch wenn Sie sie nun mehrfach wiederholt haben.

3.  Zum Thema "Lehrgänge". Die Entscheidung, reinen Lernstoff in Form von computergestütztem Selbstlernen zu vermitteln, ist doch schlicht nichts anderes, als mit Haushaltsmittels sparsam umzugehen. Dies zu nutzen, ist rein wirtschaftlich doch nur sinnvoll, um dann die Lehrgänge auf das Handlungstraining und die Vermittlungs von Verhaltenssicherheit zu fokussieren. Daran rumzumeckern, zeigt m.E. auch nur eins, dass dieser "Altgediente" nicht nur altgedient, sondern offenbar in seiner gesamten Haltung aus der Zeit gefallen ist und sich scheinbar den meisten Fortentwicklungen im Übrigen nicht nur bei der Bundeswehr entziehen möchte.

4.  Ihre Behauptungen persönlicher Bevorzugung von einzelnen Personen hier als "systemisch" darzustellen, ist ebenfalls nur eins: Völlig krude. Denn erstens haben es auch Reservisten durchaus verstanden, im Falle von empfundener Benachteiligung zum Mittel der Wehrbeschwerde zu greifen. Und zweitens mögen Sie sich oder andere Personen als nach ihrer Eignung, Leistung und Befähigung zwar für besonders stark halten. Aber zur Eignung gehört auch das Verhalten - und wenn Sie bei Ihren Wehrübungen in dieser Form auftreten, wie es sich hier darstellt, dann ist eben Ihre Eignung nicht nur nicht zeitgemäß, sondern einfach nur eingeschränkt vorhanden. Allerdings führt dies dann nur zu systemischen Nachteilen, wenn denn dies so in Beurteilungen niedergeschrieben ist und sich insofern auswirken kann.

5.  Im Übrigen - wenn den dies so alles stimmt, wie Sie es darstellen, würde ich als Ihr Vorgesetzter schlicht und ergreifend dafür sorgen, dass Ihre Beorderung in meinem Verantwortungsbereich aufgehoben wird. Solche Reservisten braucht die Bundeswehr nämlich wirklich nicht.

Autor: Altgedienter1
« am: 27. April 2018, 15:53:58 »

KRK wurde extra aufgestellt wegen Einsätzen. Der Name ist Geschichte. Ganz Recht. Die Einsatzrealität vorher auf damalige KRK beschränkt wurde in den letzten Jahren auf die gesamte Bw ausgeweitet.

Autor: F_K
« am: 27. April 2018, 15:36:26 »

Ich war auch mal KRK - ist aber, wie vieles, Geschichte.

Wer damit vergleicht, ist zeitlich "stehengeblieben".
Heute ist Einsatzrealität, in verschiedenen Intensitäten.

Ich bekomme öfter Lagevorträge von Pers zum Thema Res, Nasenfaktor war da nie ein Thema - selbst bei 100 Res im Publikum und lebhaften Diskussionen.

Da die "Argumente" ausgetauscht sind, melde ich mich ab.
Autor: Altgedienter1
« am: 27. April 2018, 15:06:53 »

Nochmal:
Verschwörungstheorien sind es leider nicht.
Längere RDL? Diese müßten die Damen und Herren erstmal bekommen.
Und wenn es in Deiner Einheit wie vorgesehen positiv läuft, dann ist das löblich und genau so, wie es sein sollte.
Dann gibts nix zu beanstanden. Prima.
Autor: 200/3
« am: 27. April 2018, 14:13:53 »

Nungut, Du hast mich überzeugt, in äußerst eingeschränkter Art und Weise gibt es den "Nasenfaktor" vielleicht doch:
Jemanden, der auf einer längeren Wehrübung beständig motzt, meckert, krude Verschwörungstheorien über Bevorzugung spinnt und dauernd nur erzählt wie toll, anders und sowieso viel besser ja alles zu KRK-Zeiten war...den würde ich nämlich ungeachtet sämtlicher Qualifikationen und Erfahrungen ums Verrecken nicht als übenden Reservisten in meiner Einheit haben wollen. Da sind wir dann wieder bei Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung. In diesem Sinne, schwenk den Hut, nun reichts mir in diesem Thread aber wirklich.

(P.S.: Könnte eine Moderator das vielleicht ein wenig abtrennen? Mit neuer IGF-Vorschrift haben die letzten Seiten ja nun tatsächlich kaum noch etwas zu tun.)
Autor: Altgedienter1
« am: 27. April 2018, 13:36:34 »

So langsam wird es doch auch wirklich affig. Die beständige Wiederholung der abgedroschenen Phrase vom "Nasenfaktor" macht diese leere These doch auch nicht wahrer. Bedarf und Befähigung bestimmen wer wie lange übt und wer nicht. Wenn bspw. ein Kp-Chef für mehrere Wochen gespiegelt werden muss, dann kann man da nunmal z.B. keinen SU d.R. hinsetzen...auch wenn der vielleicht Mitte der 90er 20mal auf dem Balkan war und der beste Luchsfahrer der Welt ist. In meinem Bereich haben wir auch des öfteren übende Reservisten, meistens auch für mehrere Wochen. Aber nicht, weil uns langweilig ist und wir zufällig noch einen Stuhl im Büro frei hatten...sondern weil diese Personen Fachexpertise von außen einbringen können und uns bei wichtigen, teilweise internationalen Projekten elementar unterstützen. Und auch hier zählt vor allem anderen erstmal die Eignung und Befähigung: mit einem Reservisten, welcher mit dem Fachbereich nicht vertraut ist, können wir ganz schlicht und ergreifend nichts anfangen.
Ich sehe grad bildlich vor mir den berühmten Hund, welcher seinem eigenen Nasenfaktor Schwanz nachjagt...und dabei noch Scheuklappen trägt. Uneinsichtigkeit und mangelnde Selbstreflektion sind das, was ich aus den Beiträgen von "Altgedienter1" herauslese. Und natürlich die versteckte Forderung, für jede kleine Joggingrunde am Abend beordert und entlohnt zu werden...denn sonst ist das ja total unmenschlich, sich tatsächlich in seiner Freizeit fit zu halten. Das macht man ja auch nur und ausschließlich für die Bundeswehr und keineswegs für sich selbst und die eigene Gesundheit.


Netter Versuch! Beschäftige Dich damit, wie es tatsächlich entgegen Deines Idealbildes läuft. Dann wirst Du zum gleichen Ergebnis kommen.
Autor: Altgedienter1
« am: 27. April 2018, 13:33:50 »

Und erzähl mir nix von guter Aus- und Weiterbildung.
Das was vielfach an den Schulen läuft, ist Minimalprogramm unter dem roten Sparstift.
Es ist ja selbst Obristen und Generalen bei Inspizierungen aufgefallen.
Und deshalb bildet jede gute Einheit, wo möglich, auch neben den Schulen selbst aus- und weiter.

Bei soviel Gemecker nach dem Motto "früher war alles besser & alle anderen werden bevorzugt", darf man fragen ob du und die Bundeswehr sich nicht auseinandergelebt haben. Die Trennung wäre die logische Konsequenz  ???

Wer jammert denn? Ein nicht kleiner Teil der Aktiven, der einfach nicht damit klarkommt, daß er wie KRK etwas leisten muß.
Dabei sind die Boni heute viel mehr. Wenn nicht um 17 Uhr der Hammer fällt und man nicht der anschließenden Freizeitbelustigung oder dem Nebenjob (was ist sowas überhaupt- hat es nie vorher gegeben), dann wird gleich rumgemault.
Das nennt sich Jobdenken. Inwiefern ist das mit der Berufung Soldat vereinbar?

Es werden Andere falsch bevorzugt. Siehe vorige Posts. Klüngel nennt man sowas. Bei der einfachen Anwendung vom Grundsatz Eignung, Befähigung und Leistung gibt es sowas nicht!

@F_K: Ich war zuletzt 2017 an den Schulen. Ein gravierender Unterschied zu meinen wirklich lehrreichen Lehrgängen.
Es kann weder sein, daß Inhalte einfach auf E- Learning zusammengeschrumpft werden, Praxisphasen ganz fehlen, noch aus anderen Einheiten Lehrpersonal zusammengezogen wird, daß Von anderen Dingen ganz zu schweigen.
Aber Gottseidank fällt das auch Obristen und Generalen wie beschrieben auf. Und daher besteht Hoffnung, daß sich dies wieder ändert.
Ein richtiger Schritt ist die von General Vollmer wieder zusammengelegte GA für alle im Heer.

Zudem: das was heute als neu und Erfindung des Rades gepriesen wird, hatte KRK schon etliche Jahre vorher.
Richtig! Heute gelten die Aufgaben wie früher der KRK für alle. Nur sieht das Können im Vergleich zu KRK anders aus.
Dabei müsste es genau auf dem Level sein! Weißbuch aktuell lässt grüßen!

Horrido!
Autor: 200/3
« am: 27. April 2018, 13:23:19 »

So langsam wird es doch auch wirklich affig. Die beständige Wiederholung der abgedroschenen Phrase vom "Nasenfaktor" macht diese leere These doch auch nicht wahrer. Bedarf und Befähigung bestimmen wer wie lange übt und wer nicht. Wenn bspw. ein Kp-Chef für mehrere Wochen gespiegelt werden muss, dann kann man da nunmal z.B. keinen SU d.R. hinsetzen...auch wenn der vielleicht Mitte der 90er 20mal auf dem Balkan war und der beste Luchsfahrer der Welt ist. In meinem Bereich haben wir auch des öfteren übende Reservisten, meistens auch für mehrere Wochen. Aber nicht, weil uns langweilig ist und wir zufällig noch einen Stuhl im Büro frei hatten...sondern weil diese Personen Fachexpertise von außen einbringen können und uns bei wichtigen, teilweise internationalen Projekten elementar unterstützen. Und auch hier zählt vor allem anderen erstmal die Eignung und Befähigung: mit einem Reservisten, welcher mit dem Fachbereich nicht vertraut ist, können wir ganz schlicht und ergreifend nichts anfangen.
Ich sehe grad bildlich vor mir den berühmten Hund, welcher seinem eigenen Nasenfaktor Schwanz nachjagt...und dabei noch Scheuklappen trägt. Uneinsichtigkeit und mangelnde Selbstreflektion sind das, was ich aus den Beiträgen von "Altgedienter1" herauslese. Und natürlich die versteckte Forderung, für jede kleine Joggingrunde am Abend beordert und entlohnt zu werden...denn sonst ist das ja total unmenschlich, sich tatsächlich in seiner Freizeit fit zu halten. Das macht man ja auch nur und ausschließlich für die Bundeswehr und keineswegs für sich selbst und die eigene Gesundheit.
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