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Zusammenfassung

Autor: miT
« am: 04. November 2018, 09:23:20 »

Das ist beim Bund so eine Sache  ::)
Autor: DerEinmischer
« am: 03. November 2018, 23:24:30 »

Andi8111, aus eigener Kontakterfahrung in einem zivilen Bereich, in der die Belastung ähnlich, aber die Ursache anders gelagert war, empfehle ich dir insbesondere bei Ressourcenknappheit frühzeitig über Supervision nachzudenken.



Autor: miT
« am: 03. November 2018, 18:23:58 »

 Ich hasse dieses Fachgebiet ehrlicher Weise,  doch das von dir beschriebene ist doch genau die Crux bei  Psychosomatischen Erkrankungen 🙈
Autor: Andi8111
« am: 03. November 2018, 13:01:28 »

Sicher gehört das nicht in die Hände des GrpFhr, sondern in die von TrArzt, DV und SozBer. Aber ich sag Euch was: Diese Patienten saugen einen aus mit ihrem Konsultationsbedarf. Sie tauchen fast täglich mit diesem und jenem auf und sind tief bedrückt, vor allem wenn sie arbeiten müssen und niemand die besondere schlimme Situation begreift und berücksichtigt, in der sie sich befinden. Deshalb kommt eine adäquate Auftragserledigung, egal wie gering die Anforderungen gestellt sind, nicht in Frage. Und sehr oft frage ich mich, ob das mit der Bedingung, dass eine Wiedereingliederung möglich sein muss für die Begründung des Dienstverhältnisses als BS aufgrund Einsatzweiterverwendungsbums, sehe ich das oft kaum als Möglichkeit.
Autor: miT
« am: 03. November 2018, 10:20:06 »

sie = er
Autor: miT
« am: 03. November 2018, 10:18:26 »

 Andi, verwechsle meine Aussage nicht mit meiner Meinung zur Tatsache. Definitiv habe ich bei weitem nicht so viele Patienten mit PTBS das ich da standfest bin, ich beziehe mich darauf, dass sie die Abklärung bitte mit jemandem macht der sich damit auskennt und nicht mit dem Gruppenführer. Und wenn dieser jemand Psychologe / Truppenarzt da die selbe Meinung vertritt wie der Gruppenführer ist das in Ordnung und man muss daran arbeiten. Denke da wirst im Grundsatz auch du mit mehr Erfahrung mir zustimmen oder?

@TE: Du musst die Kopfschmerzen aber auch abklären lassen! Nichts tun fördert solch ein Verhalten der Kameraden.  Und wenn deine Zusammenhangs Vermutung bestätigt wird, hast du es schriftlich, wenn nicht s.o.
Autor: Andi8111
« am: 03. November 2018, 09:02:58 »

Ich muss gestehen, als TrArzt, der gefühlt ein viertel Bataillon von diesen Fällen zu versorgen hatte, kann ich den Gegenpart gut verstehen.
Autor: miT
« am: 03. November 2018, 02:10:38 »

In erster Linie ist es aber auch nicht die Aufgabe des Zugführers die medizinische Einschätzung vorzunehmen ob du PTBS hast oder nicht geschweige denn welche Symptome du hast und diese zu deuten. Nett, dass er seine Meinung dazu von sich gibt und sollte diese dich persönlich stören ist es dir frei dich darüber zu beschweren geschweige denn ein persönliches erneutes Gespräch zu führen,  doch sollst du dich davon nicht verunsichern lassen. Arbeite an den Symptomen die dir zu Last fallen und such dir Hilfe von geschultem Personal.
Autor: ulli76
« am: 02. November 2018, 21:36:09 »

Offenbar über das Einsatzweiterverwendungsgesetz wieder drin.

Himmel- entweder versuchst du es nochmal im Guten mit dem Gruppenführer oder du gehst halt zu jemandem, der es ihm erklärt. Zugführer, Spieß, Chef. Je nach dem was du denkst wer sich dafür im ersten Schritt eignet.
Autor: KlausP
« am: 02. November 2018, 21:33:41 »

Sind Sie wieder Soldat? Vor einem Jahr waren Sie noch "ehemaliger SaZ", siehe hier:

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,61662.msg635737.html#msg635737
Autor: peter8
« am: 02. November 2018, 21:25:40 »

Hallo Zusammen,

ich hab eine Frage. Ich habe PTBS, letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit
meinem Gruppenführer. Der erzählt mir: Das ich PTBS habe, zwei bis drei Stunden
am Tag im Dienst bin und ein Königliches Gehalt dafür erhalte und die Unterstützung von der
Bw. bekomme findet er in Ordnung, aber das ich wegen körperliche Erschöpfung
Kopfschmerzen bekomme, ist seine Meinung nach nur Einbildung.
Ich habe ihm gesagt das die Kopfschmerzen keinen Einbildung sei Seine
Antwort war nur: Das ist Einbildung. Das hat  mich sehr verletzt und psysisch sehr zu gesetzt.
Meine Ärzte die mich behandeln, meine Sozialberaterin, mein Kp-Chef und Spieß,
sagen mir ich solle mir Zeit lassen und die Zeit bekomme ich auch von Ihnen.
Welche Konsequenzen muss mein Gruppenführer (Dienstgrad HFw) rechnen, wenn
ich das melde?
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