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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: noco
« am: 03. September 2023, 08:19:44 »

Zum einen ist grds. für den OATrD  keine Promotion vorgesehen, von daher ist das schon dann eine Einzelfallentscheidung, wenn ein studierender OATrD als Offz promoviert und das halt eben auch nicht sofort nach dem Studium.
Es steckt ja durchaus schon ein tieferer Sinn dahinter, jemanden zum Offz auszubilden UND einzusetzen. Diese werden auf Dienstposten gebraucht, um Aufgaben in der Truppe wahrzunehmen . Eine Promotion steht dem diametral entgegen. Und es ist Auftrag jemanden im Werdegang auszubilden, damit derjenige auch die Voraussetzungen erfüllt, sich einer B-Auswahlkonferenz zu stellen, damit keine Lfb-Nachteile entstehen.

Und wenn man dann das OFR-Modell sich anschaut, in dem grds. auch kein Studium vorgesehen ist, st die Hürde noch einmal höher. Es wird mehr Geld bezahlt und schnelle Beförderungszeiten garantiert, damit man eben auch früher af Dienstposten zur Verfügung steht. Bei einer Promotion ist das nicht gegeben.

Herausforderung wird sein, dass die Personalgewinnungsorganisation eben NICHT einen "Pool" an Betreuern / Doktorvätern / Promotionsthemen bereithält, und daher entsprechende Zusagen nicht geben kann - dies müßte man daher selber im Vorfeld der Bewerbung klären ... viel Erfolg.

Vielleicht hat ja einer der Personalprofis hier noch eine Idee.

Okay, schade. Danke für die Infos.
Autor: Ralf
« am: 02. September 2023, 18:58:56 »

Zum einen ist grds. für den OATrD  keine Promotion vorgesehen, von daher ist das schon dann eine Einzelfallentscheidung, wenn ein studierender OATrD als Offz promoviert und das halt eben auch nicht sofort nach dem Studium.
Es steckt ja durchaus schon ein tieferer Sinn dahinter, jemanden zum Offz auszubilden UND einzusetzen. Diese werden auf Dienstposten gebraucht, um Aufgaben in der Truppe wahrzunehmen . Eine Promotion steht dem diametral entgegen. Und es ist Auftrag jemanden im Werdegang auszubilden, damit derjenige auch die Voraussetzungen erfüllt, sich einer B-Auswahlkonferenz zu stellen, damit keine Lfb-Nachteile entstehen.

Und wenn man dann das OFR-Modell sich anschaut, in dem grds. auch kein Studium vorgesehen ist, st die Hürde noch einmal höher. Es wird mehr Geld bezahlt und schnelle Beförderungszeiten garantiert, damit man eben auch früher af Dienstposten zur Verfügung steht. Bei einer Promotion ist das nicht gegeben.
Autor: F_K
« am: 02. September 2023, 18:44:53 »

Herausforderung wird sein, dass die Personalgewinnungsorganisation eben NICHT einen "Pool" an Betreuern / Doktorvätern / Promotionsthemen bereithält, und daher entsprechende Zusagen nicht geben kann - dies müßte man daher selber im Vorfeld der Bewerbung klären ... viel Erfolg.

Vielleicht hat ja einer der Personalprofis hier noch eine Idee.
Autor: noco
« am: 02. September 2023, 18:03:39 »

Bewerbe Dich und spreche das Thema halt an - wie gesagt, eher ein Sonderfall - und Sonderfälle sind halt speziell.

(Kosten / Nutzen / dienstlichen Zweck ... )

Werde es ansprechen. Naja, die BW hätte für mindestens 13 Jahre einen Offizier mehr. Unter der Prämisse würde ich unterschreiben. Denke Kosten/Nutzen des Vorhabens an sich ist vernachlässigbar, da ich meiner Arbeit nachkomme und die BW lediglich Vermittler wäre. Den dienstlichen Zweck sehe ich erst einmal nicht gegeben, da der Posten natürlich auch ohne Promotion besetzt werden kann.

Wohl kaum, wenn man promovieren will gibt es dazu zivile Stellen am den Bundeswehrunis, auch die Promotion in der Laufbahn OA mit Studium ist fast immer nebenberuflich.

Wenn die Bundeswehr dienstliches Interesse an deiner Promotion hat  würdest du auch wahrscheinlich nocht als Oberfähnrich sondern Hauptmann angestellt.

Das es dazu zivile Stellen in der Wissenschaft gibt habe ich mir tatsächlich schon fast denken können. Ich rede hier vom OFR-Modell und nicht SE m. höherem Dienstgrad und einem Vorhaben während meiner Zeit als SaZ 13 zu promovieren. Ich weiß nicht was ich Ihrem Beitrag entnehmen soll.
Autor: Johannes19767
« am: 02. September 2023, 17:16:48 »

Wohl kaum, wenn man promovieren will gibt es dazu zivile Stellen am den Bundeswehrunis, auch die Promotion in der Laufbahn OA mit Studium ist fast immer nebenberuflich.

Wenn die Bundeswehr dienstliches Interesse an deiner Promotion hat  würdest du auch wahrscheinlich nocht als Oberfähnrich sondern Hauptmann angestellt.
Autor: F_K
« am: 02. September 2023, 16:56:53 »

Bewerbe Dich und spreche das Thema halt an - wie gesagt, eher ein Sonderfall - und Sonderfälle sind halt speziell.

(Kosten / Nutzen / dienstlichen Zweck ... )
Autor: noco
« am: 02. September 2023, 16:39:22 »

Diese OA sollen ja baldmöglichst nach Ausbildung verwendet werden, diese "Idee" passt daher nicht zur Laufbahn.

Die Freistellung für eine Promotion ist immer eine individuelle Ausnahme.

Danke für die Rückmeldung.

Ginge mir um eine sichergestellte Vermittlung eines Betreuers durch die BW bei Verpflichtung auf SaZ 13, Anfertigung dann möglicherweise berufsbegleitend neben dem Dienstalltag berufsbegleitend.
Autor: F_K
« am: 02. September 2023, 15:06:36 »

Diese OA sollen ja baldmöglichst nach Ausbildung verwendet werden, diese "Idee" passt daher nicht zur Laufbahn.

Die Freistellung für eine Promotion ist immer eine individuelle Ausnahme.
Autor: noco
« am: 02. September 2023, 14:59:03 »

Hallo,

gibt es die Möglichkeit im OFR-Modell eine Option auf Promotion zu erhalten?
Autor: F_K
« am: 29. August 2023, 14:11:54 »

Für zivile Laufbahnen gibt es Ausschreibungen (auch im Internet), oder die Möglichkeit einer Initiativbewerbung.
Eine GA ist dann nicht notwendig.

Ob ein "Seiteneinstieg" als Soldat möglich ist, muss im EINZELfall geprüft werden, dazu gibt es eine Emailadresse / Kontaktinfo (auch hier im Forum), einfach mal suchen,

viel Erfolg.
Autor: Michael_BW
« am: 29. August 2023, 13:34:59 »

Dann werde ich konkreter.

Eine zivile Laufbahn wäre in diesem Lebensabschnitt wohl die bessere Alternative. Falls diese Alternative mäßigen, bis garkeinen Erfolg hat, gäbe es noch die Möglichkeit einer militärischen Laufbahn?!
Als gelernter Ingenieur im technischen Bereich, welche Möglichkeiten gibt es? Eine Grundausbildung müsste erneut absolviert werden?
Autor: F_K
« am: 29. August 2023, 13:16:13 »

Die Chancen sind wie immer, vom Bedarf und der eigenen Eignung / Qualifikationen abhängig.
Autor: Michael_BW
« am: 29. August 2023, 11:34:45 »

Hallo!

Meine 1. Frage wäre, hat man eine Chance als Quereinsteiger ab dem 50.Lebensjahr?

Gruss
Autor: Ralf
« am: 24. August 2023, 11:59:39 »

Wobei, nur weil heute Verwendung möglich ist muss das ja nicht auch für die nächsten Jahre gelten. Wie länge wäre denn ein Assessment - sofern erfolgreich - gültig?
2 Jahre, aber da wird sich nichts signifikant ändern, weil sich DP-Aufgaben auch nicht signifikant ändern.
Autor: unknown00
« am: 24. August 2023, 11:57:29 »

Vielen Dank für die Antworten. Tja dann kann ich das Thema vermutlich begraben.

Ich warte jetzt einfach mal ab welcher Rückläufer von BAPersBw kommt. Vielleicht sollte ich dann aber gleich noch die Info geben, dass OFhr für mich nicht in Frage kommt. Wenn dann von vorne herein absehbar ist, dass keine Verwendung möglich ist, spare ich mir das Assessment. Diese würde ich ja dann nur durchlaufen, um anschließend den OFhr auszuschlagen.

Wobei, nur weil heute Verwendung möglich ist muss das ja nicht auch für die nächsten Jahre gelten. Wie länge wäre denn ein Assessment - sofern erfolgreich - gültig?
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