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Fragen und Antworten => Militärische Bewerbung, Laufbahnen, Verwendungen, Karriere => Thema gestartet von: Heideluff2 am 16. April 2012, 12:49:56
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Hallo!
Ich wurde 2008 mit T5 ausgemustert, der Grund war damals, dass ich gekifft habe.
Natürlich mit Vorsatz, weil ch damals keine Lust auf Bund und Zivi hatte und lieber chillen wollte.
Nun bin ich älter und reifer und kann mir eine Karriere beim Bund der gut vorstellen ( Schließe nächstes Jahr mein Studium ab und strebe eine Offizierslaufbahn an)
Natürlich kiffe ich schon lange nicht mehr, hab ich eigentlich noch nie so richtig, dass war damals eigentlich nur, weil ich mir Bund und Zivi ersparen wollte.
Also habe ich mit meinem Wehrdienstberater telefoniert und ihm mein Problem geschildert, aber sobald ich gesagt hatte, dass ich gekifft habe, meinte er, dass wir(die Bundeswehr) solche Leute nict gebrauchen könnten und damit war das Gespräch beendet.
Auf Rückfragen zu einer Nachmusterung ist er noch nicht mal eingegangen.
Nun habe ich im Internet gelesen, dass es manche Leute trotz kiffen und T5 dennoch geschafft haben zum Bund zu kommen.
Meine frage ist nun:
Soll ich im Antrag auf Nachmusterung den Grund für die damalige Ausmusterung angeben?
Geht das auch ohne? Also reicht ein formloser Antrag auf Nachmusterung ohne irgendwelche Gründe?
Der wehrdienstberater hat doch keine Einsicht in meine Krankenakte oder?
Vielen Dank für die Hilfe!
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Selbst wenn man Sie auf Ihren Antrag hin nachmustern würde, was das KWEA zwar tun kann, baer nicht tun muss, würde in Ihrer Akte immer noch der Makel des Drogenmissbrauches drinnen stehen! Wie schätzen Sie denn dann Ihre Chancen ein, von der Bundeswehr eingestellt zu werden? Das größte Problem für Sie dürfte der Psychologe bei der Einstellung sein ;) !
Meiner Meinung nach hat der WDB recht: Gestern habe ich gekifft, dass ich nicht zum Bund muss und heute finde ich den Bund ganz toll und will unbedingt hin! Neben solchen Leuten möchte ich nicht im Schützengraben liegen!
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Keine ahnung, wie stehen denn meine Chancen?
Wie gesagt, ich hatte damals auch nichts gegen die Bundeswehr. Ich war nur einfach stinkfaul und wollte jeden unnötigen Stress vermeiden. Denkst du nicht, dass man sich in 4 Jahren von Grundauf ändern kann?
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Ob man sich in 4 Jahren von Grund auf ändern kann oder nicht, tangiert mich nur recht periphär! Was für mich Fakt ist, das (auch ehemalige!) Kiffer mehr als eindrucksvoll bewiesen haben, dass sie als Soldat nicht geeignet sind!
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Dass der Bedarf an Seiteneinsteigern nach dem zivilen Studum ehr begrenzt ist, ist bekannt? Vielleicht ´mal die Forumsuche betätogen. Der Rest kommt dann noch chancenmindernt dazu.
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Der WDB entscheidet nicht über die Nachmusterung, deshalb ist es vollkommen unerheblich worin er Einsicht hat.
Entscheidend ist, das der Sachbearbeiter Einsicht in Ihre Akte hat und dort wird auch der Ausmussterungsgrund zumindest Anhand der Fehlerziffer drin stehen.
Welcher er dann natürlich nachschlagen kann.
Und ein Antrag auf Nachmusterung ohne vernünftige Begründung und Belegung dass der Ausmusterungsgrund nicht mehr besteht, hat zu 99.9% keine Chance auf erfolgt.
Es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Nachmusterung.
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Also habe ich mit meinem Wehrdienstberater telefoniert und ihm mein Problem geschildert, aber sobald ich gesagt hatte, dass ich gekifft habe, meinte er, dass wir(die Bundeswehr) solche Leute nict gebrauchen könnten und damit war das Gespräch beendet.
Wo ist hier der "Gefällt mir!" - Button?
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Jetzt mal am Thema vorbei, aber wieso haben (ehemalige-)Kiffer die eindrucksvoll bewiesen, dass sie als Soldat nicht tauglich sind?
Steckst du da die Leute nicht alle in eine Kiste? Man macht halt mal Fehler im leben...
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Weil man (nicht nur meiner Meinung nach!) nicht für Gesetze eintreten kann, die man selbst nicht achtet oder geachtet hat!
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Es war ja auch kein Ausrutscher á la "ich wusste nicht das Kiffen böse ist und wurde ausgemustert", sondern "Ich habe absichtlich gekifft um mich vor meiner Pflicht zu drücken, weil ich kein Bock habe und nichts auf die Reihe bekomme".
Deshalb ist der Dienst zu verwehren.
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Anscheinend wissen manche hier nicht,wieviele in der Bundeswehr immer noch Drogen nehmen...Egal welche.
Aber er hat wenigstens eingesehen,dass es ein Fehler war und hat damit aufgehört...
Ich habe denen auch beim Gespräch gesagt,dass ich das mal gemacht habe.Sie waren erst verdutzt aber eine Uffz Eignung hab ich trotzdem bekommen.Es nehmen wahrscheinlich sogar mehr Leute im Bund Drogen,als im zivilen Leben.Aber mehr sage ich nicht dazu,nicht dass jetzt kommt woher ich das denn weiss und bli bla blubb ::)
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Die Bundeswehr legt großen Wert darauf, ein Spiegelbild der Gesellschaft zu sein ;) ! Wenn also in der Gesellschaft soundsoviel % Drogen nehmen, ist das bei der Bundeswehr wahrscheinlich genauso!
Lediglich bei den "harten" bzw. i.v. angewandten Drogen dürfte das anders sein, weil Bundeswehrsoldaten doch aus dienstlichen Gründen desöfteren untersucht werden, wobei dann ein Unmaß an Einstichstellen schon auffallen würde.
Und ansonsten, Jen87, würde ich bei Ihren "langjährigen Erfahrungen" mit der Bundeswehr doch eher dazu neigen, den Ball etwas flacher zu halten! BTW: A....haare rauchen zählt zwar nicht direkt als Drogenkonsum, aber Sie sollten trotzdem damit aufhören ;) !
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Es nehmen wahrscheinlich sogar mehr Leute im Bund Drogen,als im zivilen Leben.Aber mehr sage ich nicht dazu,nicht dass jetzt kommt woher ich das denn weiss und bli bla blubb ::)
Ist auch absolut einleuchtend, dass die Zahl der Drogenkonsumenten in einer Organisation, welche vor Aufnahme Drogentests durchführt und intern Drogenkonsum hart verfolgt (alles im Gegensatz zum "zivilen Leben"), höher sein soll als außerhalb. Logik pur, da erübrigt sich jede skeptische Nachfrage.
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Ich weiss,dass ich hier keine langjährige Erfahrung habe,aber ich kenne einfach genug Soldaten.Und dann kommt dann raus,dass der dann noch hat,und der hat was von dem bekommen,der bei einem anderen was gekauft hat usw.
Und ich halte den Ball flach,wenn ich im Unrecht bin :) Aber ich weiss,dass es so ist,also kann ich das wohl auch so sagen ;)
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Das hat nix mit Logik zu tun.Es ist so und punkt um.Sorry,aber nur weil manche es hier nicht wahrhaben wollen,heisst es nicht,dass es nicht auch gemacht wird.Was sich hier gleich die Leute so angekackt fühlen in ihrer Ehre als Soldat."Wir Soldaten machen sowas nicht".Träumt weiter ;) Es haben nicht alle Soldaten reine Westen.Aber ist in Ordnung.Ihr wisst es besser ::) Wie immer
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Ja, auch ich habe schon erlebt, dass die Feldjäger mit Hunden in einer Kaserne aufgetaucht sind und dort "Stubendurchgang" gemacht haben. Und ich habe auch schon erlebt, dass dabei etwas (Haschisch oder Marihuana) gefunden wurde. Aber ich habe auch erlebt, was mit den Soldaten passiert ist, die gedacht haben, wenn ich erst einmal dabei bin kann ich mir die Rübe zudröhnen und keiner merkt was ;) !
Disziplinarische Ermittlungen, Abgabe an die Staatsanwaltschaft und Entfernung aus dem Dienstverhältnis ... alles war dabei! Somit wollen wir nicht abstreiten, dass kiffen bei der Bundeswehr vorkommt, aber die Spielregeln sind klar definiert und wer dagegen verstößt, weis genau, was ihm droht!
Aber so wie Sie es darstellen, dass nämlich die Bundeswehr ein Haufen kiffender Arschlöcher ist, so stimmt es definitiv nicht!
Aber ist in Ordnung.Ihr wisst es besser ::) Wie immer
Das ist so auch nicht richtig! Lediglich der Zeitraum, den wir für unsere statistischen Erhebungen hatten, ist eindeutig länger als die paar Tage, die Sie dabei sind! In meinem Falle werden es nächstes Jahr 30 Jahre! Und damit sollte dann auch der Wahrheitsgehalt meiner Statistik um einiges höher sein, als der der Ihren ;) !
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Das hat nix mit Logik zu tun.Es ist so und punkt um.
Jetzt bin ich natürlich völlig überzeugt. Was wäre einer solch entwaffnend stichhaltigen und stringenten Argumentation auch noch hinzuzufügen? Ontologie ist was ganz feines.
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Schlammi, dat ist ja wie "damals(TM)" im Sandkasten :D ! Kaum nimmt man jemandem das Förmchen weg, geht das Geschreie los ;) !
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Ich sag ja auch nicht,dass ich es für gut heiße.
Es gibt halt auch Soldaten,die schlau genug sind und sich nicht erwischen lassen.
Er hat damals gekifft,aber das heisst nicht,dass er es wieder macht..Nicht jeder wird "rückfällig".
Und weil man vielleicht 1-2 mal gekifft hat,soll man dafür büßen nach Jahren nicht eingestellt zu werden,obwohl man damit nichts mehr am Hut hat?Einmal Kiffer,immer Kiffer.Finde es schade,dass hier meistens alle unter einen Kamm gescherrt werden.Traurig.
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Schlammtreiber,du glaubst auch,dass alles Friede-Freude-Eierkuchen im Bund ist,oder?
Weil du meinst,dass keine Drogen genommen werden,ist das natürlich auch so...Ist klar.
Ich brauch keine stichhaltigen Argumente hier zubringen,weil JEDER weiss (aber es nicht glauben will),dass in der Bundeswehr Drogen genommen werden.
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Er wird nicht deswegen nicht eingestellt, weil er gekifft hat, sondern deswegen, weil er so blöd war, mit THC im Blut zur Musterung zu gehen ;) ! Und das ist Grund genug, ihm eine Nachmusterung zu verweigern und damit von der Einstellung als Soldat (in welchem Dienstverhältnis auch immer!) auszuschließen! So lange er ein "T 5" in seiner Akte stehen hat, wird er kein Soldat!
Ich brauch keine stichhaltigen Argumente hier zubringen,weil JEDER weiss (aber es nicht glauben will),dass in der Bundeswehr Drogen genommen werden.
Jetzt, nachdem ich das gelesen habe, glaube ich es auch :D ! So einen Müll kan man eigentlich nur ablassen, wenn man auf Drogen ist :D !
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Er war nicht blöd,sondern er wollte es ja so.Er hatte kein Bock auf den Bund.
Müll ist was anderes.Aber du musst es ja wissen,mit den auf Drogen sein :) !
Da haben wir wohl noch jemanden,der sich damit auskennt
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Weil du meinst,dass keine Drogen genommen werden,ist das natürlich auch so...Ist klar.
Ich brauch keine stichhaltigen Argumente hier zubringen,weil JEDER weiss (aber es nicht glauben will),dass in der Bundeswehr Drogen genommen werden.
Liest Du eigentlich Deine eigenen Beiträge? Es ging nicht um "keine" oder genauer "überhaupt keine" Drogen, sondern um die Aussage, dass der Anteil der Drogenkonsumenten innerhalb der Bw höher sei als im "zivilen Leben".
Und die einzige Argumentation deinerseits war bisher, dass Du meinst es sei so, und daher sei es so (also exakt das, was Du mir oben vorwirfst).
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Er war nicht blöd,sondern er wollte es ja so.Er hatte kein Bock auf den Bund.
Dann muss er eben damit leben, dass jetzt der Bund keinen Bock auf ihn hat! Es gibt keine Verpflichtung der Bundeswehr, Drogensüchtige von der Straße zu holen!
Und zum Rest sag ich mal gar nichts! ich war länger im Ausland mit dem Club, als Sie dabei sind, und muss mir so einen Dreck von so einer Rotzgöre nicht antun!
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Weisst DU ob es nicht so ist.
Natürlich weisst du es,du bist ja der Allwissende.Ganz ehrlich,lebt weiter in eurer schönen Welt voller rosaroten Plüschhasen und gut ist.Zu euch muss ich nix mehr sagen.
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Ja, besser ist das, wenn Sie dazu nichts mehr sagen! "Wolverine", der "bayern-bazi" und ich waren "damals(TM)" (Anmerkung 1993/94) in Somalia, als Sie noch Hemd und Hose am Stück hatten und wir müssen uns von Ihnen und Ihren paar Tagen beim Bund nicht erklären lassen, wie der Hase läuft!
Wenn Sie solche Äußerungen vor mir stehend getätigt hätten, dann hätte ich Sie so lange nach rechts wegtreten lassen, bis Sie von linkls wieder gekommen wären :D !
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Jetzt hat sie sich gelöscht. Tommie, das hab ja noch nicht mal ich geschafft. :D
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Um so ein rechthaberisches Huhn war es wohl nicht schade, Klaus ;) !
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Ich war gerade dabei ihre Beiträge noch mal zu lesen ... ::)
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Weisst DU ob es nicht so ist.
Natürlich weisst du es,du bist ja der Allwissende.
Offensichtlich an mich gerichtet ("der Allwissende"), daher antworte ich mal.
Und ich antworte sogar ganz langsam und deutlich, bin ja ein Netter ;D
Also Schritt eins: Du hast geschrieben, die Drogenkonsumentenquote bei der Bw sei größer als im "zivilen Leben". Das nennt man eine "These".
Ich habe dies bezweifelt, da es unlogisch erscheint (Argumentation siehe oben). Das nennt man "die These in Zweifel ziehen".
Jetzt sollte der Vertreter der These (das bist Du) diese unterfüttern können. Vorzugsweise mit Argumenten. Dazu gehören z.B. die von Dir verworfene "Logik", oder auch empirische Studien, etc etc etc
Das Statement, das sei eben so und wer es nicht glaube verleugne die Realität und sei überhaupt gefangen in einer rosa Scheinwelt, fällt nicht unter "Argumentation", sondern unter "Polemik".
Ganz ehrlich,lebt weiter in eurer schönen Welt voller rosaroten Plüschhasen und gut ist.Zu euch muss ich nix mehr sagen.
Sei doch ein bisserl geduldiger mit uns. Wenn wir die Realität nicht begreifen, so wäre es doch wünschenswert uns diese aufzuzeigen, oder?
Also bitte bitte mit Zucker obendrauf, hilf uns doch ein wenig unseren Irrtum zu erkennen und erleuchte uns mit Argumenten.
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Das war die, die vor lauter Sport immer dicker wurde, oder?
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Nein, das war jene hier: http://www.bundeswehrforum.de/forum/bewerbung-einstellung/ubergewicht-bei-frauen/msg340616/#msg340616 (http://www.bundeswehrforum.de/forum/bewerbung-einstellung/ubergewicht-bei-frauen/msg340616/#msg340616)
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Nee, das war die, die sich in den paar Tagen, die sie bei der Bundeswehr ist, dumm gekifft hat :D !
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Nee, das war die, die sich in den paar Tagen, die sie bei der Bundeswehr ist, dumm gekifft hat :D !
So wie ich das mitbekommen habe, ist sie noch gar keine Soldatin. Aber mit ihrer Löscherei war sie schneller als ich mit dem Lesen ihrer Beiträge. Mist, wenn man älter wird.
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Sie hat Ihren User-Account gelöscht, nicht aber Ihre Beiträge! Diese sind nach wie vor zu lesen, nur das "Jen87" nun eben als Gast geführt wird und man daher die Beiträge nicht mehr komfortabel über das Profil angezeigt bekommt! Jetzt muss man sie sich halt "mit der Hand am Arm" zusammen suchen ;) !
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Das weiss ich, aber dann müsste ich mich durch alle Threads wuseln. Über das Profil war es einfacher.
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Cool. Eine ganze Seite im Thread auf der alte Herren (kenntlich durch den Ehrensmiley) über die jungen Damen von heute debattieren ;D