Bundeswehrforum.de
Fragen und Antworten => Allgemein => Thema gestartet von: The cake is a lie? am 30. Mai 2016, 19:58:07
-
http://endingthefed.com/breaking-president-putin-warns-america-if-its-hillary-clinton-its-war.html (http://endingthefed.com/breaking-president-putin-warns-america-if-its-hillary-clinton-its-war.html)
Guten Abend allerseits,
bin gerade auf diese Aussage gestoßen, die Putin angeblich getätigt haben soll, unabhängig von dem Wahrheitsgehalt oder der Qualität der Prognose oder der Quelle, habe ich mir die Frage gestellt,
kann man während der Ausbildung bspw. während des Studiums im "Ernstfalle" abgezogen/kommandiert werden oder durchläuft man die gesamte Ausbildung/Lehrgänge "komme was wolle"?
Beste Grüße und schlechte Laune darf hier ausdrücklich abgeladen werden;)
-
Reden wir von einem Einsatz im Sinne von den Einsätzen, die derzeit existieren oder dem Verteidigungsfall?
Ich denke, deine Frage kannst du mit ein wenig Überlegung eigentlich selbst beantworten.
-
Ja stimmt, heißt also im Verteidigungsfall spielt es keine Rolle, ob sich der Soldat in Ausbildung befindet nach der AG?:)
-
Wer sagt das? Dann kann die Laufbahnausbildung evtl. verkürzt werden. Dabei sind unterschiedlich Modelle denkbar, vom Weglassen von Ausbildungsinhalten bis zur Verlängerung der täglichen Ausbildungszeit oder oder oder ... Zur Zeit gibt es nicht einmal Mobilmachungsvorbereitungen in größerem Umfang, von "den paar" V-Dienstposten für den Aufwuchs aktiver Verbände und Einheiten mal abgesehen.
-
Nicht, dass ich nur auf dubiosen Seiten meine Nachrichten konsumiere, aber ich habe jetzt schon von einigen Game-Theoretikern gelesen, dass sie unter Clinton neue Konflikte/Kriege erwarten, da Sie so angeblich versuchen werde den Dollar als "Reserve Currency" und "Petrodollar" zu erhalten, da sich abzeichnet, dass China und Russland eigene Währungen stärken wollen, wohingegen unter Trump tendenziell weniger Blutvergießen prognostiziert wird, da ihm tendenziell mehr zugetraut wird, den Haushalt zu konsolidieren und Handelsmuster sowie Außenpolitik zu überdenken. So oder so es wird spannend, aber im Interesse des Friedens ist Trump eventuell die bessere Wahl.
Entschuldigt bitte, wenn das zu politisch ist!
-
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zahl der Konflikte unter einem Präsidenten Trump abnehmen würde. Der Mann spitzt meiner Meinung nach nicht nur im Wahlkampf zu, sondern wird neben außenpolitischem Pozellan das zerschlagen wird sicher auch innenpolitisch für Action sorgen. Unbeschadet seines beruflichen Erfolges zweifel ich sogar an seiner wirtschaftspolitischen Kompetenz. Staatsführung erfordert andere Rezepte als Konzernlenkung. Lassen wir uns überraschen was Uncle Sam wählen wird.
-
So oder so es wird spannend, aber im Interesse des Friedens ist Trump eventuell die bessere Wahl.
Die Erwartung ist nicht schlecht, - Trump als Garant des Friedens.
Gut, dass ich das Wörtchen "eventuell" noch entdeckt habe. Mit ihm ist ja nichts anderes gesagt, als dass man hinterher (irgendwann!) schlauer sein wird. Das ist jetzt tendenziell ebenso unerwartet wie spannend ::).
Zu politisch war das nicht!
-
Was für eine sensationelle Prognose, dass sich in der aktuellen Weltlage neue Krisen und Konflikte auftun. :o