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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 02. August 2023, 11:21:14 »

Das wirft natürlich unglaubliche Probleme auf. Die "Hauptfrau" impliziert die Existenz einer Nebenfrau, und eine schwangere Fahnenjungfer kreiert ein Paradoxon, welches zur umgehenden Implosion unserer Dimension führen könnte  ;D
Autor: christoph1972
« am: 02. August 2023, 10:35:30 »

Für die Festlegung der Dienstgradbezeichnungen ist im Übrigen der Bundespräsident bzw. evtl. irgendwann einmal eine Bundespräsidentin zuständig.

Im Gesetz soll nur noch einmal verdeutlicht werden, dass die Führung sensibilisiert ist.

Also tief durchatmen.
Autor: Ralf
« am: 02. August 2023, 10:07:17 »

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, wird doch nur diese Möglichkeit aus dem aktuellen Gesetz fortgeschrieben:
https://www.gesetze-im-internet.de/sgleig/BJNR382210004.html
§1, Abs 3.
Autor: BulleMölders
« am: 02. August 2023, 09:27:04 »

Es könnte natürlich auch sein, dass da ein komplett neues Ressort geschaffen werden muss (das würde man ja brauchen um solche Entscheidungen zu treffen) damit noch ein paar Beförderungen und Pöstchen verteilt werden können.
Autor: KlausP
« am: 02. August 2023, 09:16:39 »

Und täglich grüßt das Murmeltier…

https://augengeradeaus.net/2023/07/wehrressort-nimmt-neuen-anlauf-fuer-weibliche-dienstgrade-fuer-soldatinnen/comment-page-2/#comment-402869

Alle Jahre wieder wird diese Sau durch das Sommerloch getrieben … oder durch die „Saure-Gurken-Zeit“ …

Schön zu wissen, dass Deutschland und besonders die Bundeswehr (oder nur das BMVg ? … ich frag ja nur) sonst keinerlei Probleme haben.
Autor: Tommie
« am: 21. September 2020, 18:47:27 »

Also, wenn man dem "gemeinen Landadel" folgt, wäre die weibliche Form eines Junkers die Junkfrau! Und wehe es hätte dann nicht eine "Fahnenjunkfrau" gegeben, das wäre schon wieder ein Grund für eine Klage ... ;D !

Ich habe gerade noch gefunden, dass laut Duden die weibliche Form von Fähnrich tatsächlich "Fähnrichin" ist :

https://www.duden.de/suchen/dudenonline/F%C3%A4hnrich

Viel besser gefällt mir jedoch "Kornett" :D ! Vielleicht wäre da ja die weibliche Form "Cornetto" ;D ? Stellt sich jetzt nur die Frage ob Nuss, oder doch Erdbeer ... ;) ?
Autor: schlammtreiber
« am: 21. September 2020, 16:15:43 »

Das Thema ist erst einmal vom Tisch.

Schade. Ich war so gespannt, ob aus dem Fahnenjunker (w) nun die Fahnenjungfer wird oder die Bannermaid.
Autor: Barko
« am: 20. September 2020, 10:45:55 »

Autor: BSG1966
« am: 17. September 2020, 19:59:52 »

Das mit den Dienstgraden wird eh nix - solange die meisten sich nicht mal Marine-Dienstgrade merken wollen.....

Im Übrigen ist das auch Gender-mäßig nicht zuende gedacht: führt man die weiblichen Formen ein, schauen die nicht-binären dann auch wieder in die Röhre ("hier, Gleichberechtigung - außer natürlich für Euch, sorry, man muss es ja nicht übertreiben"). Wie könnte man diese Angelegenheit lösen - mein einziger Einfall wäre gewesen, englische Dienstgrade einzuführen. Die sind immerhin geschlechtsneutral... bzw geschlechtsneutral empfunden.
Autor: JensMP79
« am: 17. September 2020, 07:01:57 »

Ruhe bewahren und durch die Hose atmen. Egal wie es ausgeht, wir werden auch dies überleben und in 5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.

Richtig. So wie es bereits mit ganz vielen anderen "schlimmen Neuerungen"  ::) passiert ist.  ;D
Autor: Wallenstein
« am: 16. September 2020, 17:03:57 »

Das Thema ist erst einmal vom Tisch.
Das "erst einmal" muss aber schon stark betont werden, wenn man den Artikel so liest:
Zitat
Damit dürfte das Thema zumindest für diese Legislaturperiode erledigt sein. (...) Deswegen werde sie sich erst "zu gegebener Zeit" der Gleichberechtigung bei den Diensträngen widmen.
"zu gegebener Zeit" kann eine diplomatische Formulierung für "niemals" sein, aber auch bedeuten, dass man das Thema 2022 oder 2023, in der nächsten Legislaturperiode also, wieder auf dem Tisch hat. Ich bin sehr beruhigt, dass ich meine Kameradinnen vorerst nicht als "Frau Feldwebelin" oder Frau "Leutnantin" ansprechen muss, bin aber auch davon überzeugt, dass die gegenderten Dienstgrade in naher Zukunft dennoch kommen werden -- allen Widerständen zum Trotz.
Autor: Andi
« am: 16. September 2020, 16:06:34 »

Die Befassung innerhalb des BMVg mit dem Thema dauert m.E. ca zwei/zweieinhalb Jahre an und entstammt der vdL-Ära. Die für meinen Bereich zuständige GleiBe war qua Amt eine Zeit lang Teil des Beratungsgremiums für diesen Prozess und hat die Disziplinarvorgesetzten ihres Bereiches über die Entwicklungen im Loop gehalten. Gleichzeitig gab es m.E. im Zuge dieser Befassung des BMVg Anfang 2018 auch eine Umfrage, bei der alle weiblichen Soldaten die angeschriebene Grundgesamtheit waren. Ich kann zumindest sagen, dass die im Zuge des Prozesses damals abgegebene Stellungnahme der für mich zuständigen GleiBe dermaßen deutlich war, dass selbst ich eingestehen musste, dass ich etwas weniger anschaulich/deutlich formuliert hätte. ;)

Das Ding war soldatinnenseitig - soweit mir meine Soldatinnen das gegenüber eingeordnet haben - immer ein extremes Horrorszenario. Indes bin ich einigermaßen schockiert (wenn auch fasziniert), dass die Arbeitsgruppe offensichtlich bis heute besteht und "Dinge tut"...

Gruß Andi
Autor: wolverine
« am: 16. September 2020, 15:21:37 »

Autor: Al Terego
« am: 16. September 2020, 08:39:36 »

Ruhe bewahren und durch die Hose atmen. Egal wie es ausgeht, wir werden auch dies überleben und in 5 Jahren kräht kein Hahn mehr danach.
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