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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 08. Januar 2014, 11:42:26 »

Das Problem ist eher, dass wir oft nicht wissen warum wir etwas überhaupt erzählen  ;D
Autor: Andi
« am: 08. Januar 2014, 11:37:58 »

Das ist nämlich das einzige, was Politologen lernen: Auch wenn sie regelmäßige vielleicht nicht wissen worüber sie reden wissen sie immer was sie sagen. ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 08. Januar 2014, 11:23:12 »

Du darfst mir glauben, ich weiß sehr genau worum es in meinem eigenen Beitrag ging  ;)
Autor: Reserve
« am: 08. Januar 2014, 11:13:33 »

@schlammtreiber
Du reisst dieses Faktum aus dem Zusammenhang. Wenn Du das Zitat so abkürzt, könnte man das vieleicht sogar denken, daß es darum geht. Leider stimmt das nicht. Also bitte alles zitieren und nicht aus dem Zusammenhang reissen. Dann wird auch deutlich, daß es darum nicht geht.
Autor: miguhamburg1
« am: 08. Januar 2014, 11:09:27 »

Vielleicht könnte das OT zum eigentlichen Thema auch mal wieder beendet werden. Der Teilnehmerin, die sich in eine argumentative Auseinandersetzung mit Andi begab, wurden die Entscheidungshintergründe der Bundesregierungen/der Leitung des BMVg datailliert dargestellt.

Insofern wäre es aus meiner Sicht sinnvoll, entweder das mittlerweile aufgetane Thema in einen eigenen fred abzutrennen oder zum Topic zurück zu finden.
Autor: Reserve
« am: 08. Januar 2014, 11:02:42 »

@ Reserve:

Nicht alles was hinkt, ist ein Beispiel.

Das Ende des RUS Engagements in AFG ist Dir noch gegenwärtig? RUS war da trotz massiver Menschenrechtsverletzungen nicht erfolgreich - welche zu nutzenden Erkenntnisse soll man da gewonnen haben?

Schrieb ich ja schon. Auch die Erkenntnisse der RUS wären vieleicht nicht neu oder "nutzbar" gewesen.
Autor: schlammtreiber
« am: 08. Januar 2014, 10:57:47 »

Ähhh....doch. Das Vergasen ganzer Dörfer, das raumdeckende Abschlachten von Zivilisten als Vergeltungsmaßnahme, Geiselerschießungen, das gezielte Eliminieren ethnischer Gruppen etc etc etc wird durchaus weitestgehend "homogen" abgelehnt  ;)
Das wird wohl ziemlich einheitlich abgelehnt, unbestritten. Jedoch geht es darum nicht. Sehen wir uns dazu nochmal den ursprünglichen Beitrag von Dir an:

Doch, genau darum geht es.
Autor: F_K
« am: 08. Januar 2014, 10:55:04 »

@ Reserve:

Nicht alles was hinkt, ist ein Beispiel.

Das Ende des RUS Engagements in AFG ist Dir noch gegenwärtig? RUS war da trotz massiver Menschenrechtsverletzungen nicht erfolgreich - welche zu nutzenden Erkenntnisse soll man da gewonnen haben?
Autor: Reserve
« am: 08. Januar 2014, 10:44:54 »

Ähhh....doch. Das Vergasen ganzer Dörfer, das raumdeckende Abschlachten von Zivilisten als Vergeltungsmaßnahme, Geiselerschießungen, das gezielte Eliminieren ethnischer Gruppen etc etc etc wird durchaus weitestgehend "homogen" abgelehnt  ;)
Das wird wohl ziemlich einheitlich abgelehnt, unbestritten. Jedoch geht es darum nicht. Sehen wir uns dazu nochmal den ursprünglichen Beitrag von Dir an:

Zitat
Aber man hat von politischer Seite bei Beginn des Afghanistaneinsatzes beispielsweise russische/kirgisische Hilfe in Bezug auf Afghanistanerfahrung abgeehnt.

Der letzte Punkt ist sehr intressant. Warum hat man diese abgelehnt ?

Weil die Methoden der glorreichen und unbesiegbaren Sowjetarmee in Afghanistan 1979-89 genau so wenig mit den Maßstäben einer rechtstaatlichen Demokratie in Einklang zu bringen sind, wie die eigenen historischen Vorbilder (ob nun Ostfront oder Deutsch-Südwestafrika...), einfach zu viele zivile Tote.

Du führst die Ablehnung dieser nicht mit der Rechtsstaatlichkeit in Einklang stehenden Taten als Begründung für die Ablehnung der russisch/kirgisischen Hilfe an. Das bezweifle ich.
Analog hierzu: Auch die Ablehnung von Folter durch Nachrichtendienste ist in der Breite ziemlich einheitlich, dennoch hielt man es auf breiter Ebene für fahrlässig, diese Erkenntnisse nicht zu verwerten, wenn sie schon mal da sind.
Autor: schlammtreiber
« am: 08. Januar 2014, 08:29:45 »

Du hast hier sicher recht, Schlammtreiber. Dennoch lässt sich das so einfach als Begründung nicht anführen. Die Einstellung auf Entscheiderebene ist hier nicht unbedingt homogen. ...

Ähhh....doch. Das Vergasen ganzer Dörfer, das raumdeckende Abschlachten von Zivilisten als Vergeltungsmaßnahme, Geiselerschießungen, das gezielte Eliminieren ethnischer Gruppen etc etc etc wird durchaus weitestgehend "homogen" abgelehnt  ;)
Autor: Reserve
« am: 07. Januar 2014, 18:20:06 »

@ Reserve:

Die meisten Untersuchungen haben gezeigt, das es kaum (neue) Erkenntnisse gab, die durch Folter gewonnen werden konnten.
Dieses Mittel (Folter) ist nicht nur inhuman und illegal, es ist auch nicht wirklich erfolgreich.

Unabhängig davon sind solche Erkenntnisse in Deutschland NIE in Gerichtsverfahren verwertet worden.
Abs. 1: Darum ging es nicht. Mglws. wären auch die Erkenntnisse der glorreichen Sowjetarmee nicht wirklich neu gewesen.
Abs. 2: Aha ... und Du denkst, die Erkenntnisse der ehemaligen Sowjetarmeen wären in Gerichtsverfahren verwertet worden?

@wolverine
Du hast recht. Trotzdem wurden nicht rechtsstaatliche Mittel angwandt und ausgewertet. Nur davon spreche in Zusammenhang mit der Erwiderung  von schlammtreiber auf Kaiserkatzes Beitrag.

Allerdings sind wir schon ganz schön offtopic.

Autor: wolverine
« am: 07. Januar 2014, 17:51:29 »

Speziell im Zusammenhang mit dem Aufspüren von Osama bin Laden hat sich am Schluss reine Fleiß- und Handarbeit ausbezahlt und nicht HiTech oder eher mittelalterliche Folter.
Autor: F_K
« am: 07. Januar 2014, 17:08:15 »

@ Reserve:

Die meisten Untersuchungen haben gezeigt, das es kaum (neue) Erkenntnisse gab, die durch Folter gewonnen werden konnten.
Dieses Mittel (Folter) ist nicht nur inhuman und illegal, es ist auch nicht wirklich erfolgreich.

Unabhängig davon sind solche Erkenntnisse in Deutschland NIE in Gerichtsverfahren verwertet worden.
Autor: Reserve
« am: 07. Januar 2014, 17:05:21 »

Du hast hier sicher recht, Schlammtreiber. Dennoch lässt sich das so einfach als Begründung nicht anführen. Die Einstellung auf Entscheiderebene ist hier nicht unbedingt homogen. Analog hierzu führe ich die Erkenntnisse von Folterungen nicht näher genannter Nachrichtendienste in den Foltergefängnissen ins Feld. Hier wurde postapokalyptisch (9/11) in der Summe die Meinung vertreten: Die Erkenntnisse sind nunmal da, also wäre es fahrlässig, diese nicht zu verwerten. Auch in Deutschland und von deutschen, der Rechtsstaatlichkeit verpflichteten Behörden.
Autor: schlammtreiber
« am: 07. Januar 2014, 10:11:46 »

Zitat
Aber man hat von politischer Seite bei Beginn des Afghanistaneinsatzes beispielsweise russische/kirgisische Hilfe in Bezug auf Afghanistanerfahrung abgeehnt.

Der letzte Punkt ist sehr intressant. Warum hat man diese abgelehnt ?

Weil die Methoden der glorreichen und unbesiegbaren Sowjetarmee in Afghanistan 1979-89 genau so wenig mit den Maßstäben einer rechtstaatlichen Demokratie in Einklang zu bringen sind, wie die eigenen historischen Vorbilder (ob nun Ostfront oder Deutsch-Südwestafrika...), einfach zu viele zivile Tote.

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