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Zusammenfassung

Autor: miguhamburg1
« am: 17. November 2017, 09:31:12 »

Mal völlig unabhängig von der Statistik, die LwPersFw angeführt hat - und die gar nicht angezweifelt wird, scheint es mir wenig sinnvoll, aus jeweils Einzelfällen generelle Rückschlüsse oder „Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, wie es auch hier immer wieder geschieht.

Nach allem, was man auch hier liest, scheint es häufiger Probleme zu geben, wenn eine Beziehung noch nicht ganz gefestigt ist und einer von beiden dann in dieser Phase Soldat wird, seine „Ausbildungstournee“ beginnt oder in den Einsatz geht.

Ich gehe auch davon aus, dass es unter Soldaten und ihren Partnern im Verhältnis genausoviel Fremdgeher gibt, als im Rest der Bevölkerung.

Aber kann man diese Geschehnisse so verallgemeinern wie die Aussage einer Nutzerin, dass eine Fernbeziehung/-ehe auf Dauer nicht möglich wäre? Ich bin überzeugt, dass das Unsinn ist, denn ich kenne allein dienstlich so viele Menschen, die davon betroffen sind und deren Beziehung augenscheinlich oder tatsächlich richtig gut ist!

Ich bin also davon überzeugt, dass je gefestigter eine Beziehung ist, ein Fremdgehen unwahrscheinlicher wird. Für mich ist eine Beziehung dann gefestigt, wenn die Partner sich nicht nur von der Sonnenseite und von der rosaroten Wolke 7 her kennen, sondern auch schön schwierige Phasen deshalb gemeistert haben, weil sie offen und ehrlich auch über ihre Befürchtungen, Ängste, Wünsche sprechen und nicht alles allein mit sich ausmachen. Dass sie sich aber auch jederzeit Feedback über ihre Sicht auf die Beziehung geben und ausdrücken, was sie stört oder verändert haben möchten.

Wenn das gegeben ist und beide Partner die gemeinsame Zeit - wie kurz oder lang sie dann jeweils auch ist - für beide erfüllend miteinander verbringen, dann klappt eine Beziehung auch mit einem Soldaten eher.


Autor: Susi593
« am: 03. November 2017, 10:11:30 »

Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen. 
Seine Entscheidung wird wohl eine Reaktion auf das Verhalten von Dir sein. Wahrscheinlich versucht er Dich zu beschützen bzw. Dir die Entscheidung abzunehmen.
Dass er eine „Neue“ hat, halte ich für völligen Schwachsinn, zumal er in der Anfangszeit beim Bund für sowas weder Zeit noch Kopf haben wird. Zudem hat er ja nochmal wiederholt, dass er sich wünscht, dass du mitkommst!

Er hat sich für die Bundeswehr entschieden, was aber nicht heißt, dass es eine Entscheidung gegen Eure Beziehung war. Schließlich hat er sich so auch nie verhalten. Die Bedenken waren ja Deinerseits.
Trotzdem muss er auch damit leben können, wenn auch Du eine Entscheidung fällst.
Ich lese aus Deinen Worten ganz deutlich heraus, dass Du eben kein Leben mit einem Soldaten und allem was dazu gehört, führen möchtest. Sicher ist das, wenn es denn so richtig ist, schmerzlich zu akzeptieren. Es bringt aber auch niemandem etwas, wenn ihr ein gemeinsames Leben führt, dass eine Partei eigentlich gar nicht so richtig will. Besonders nicht, wenn es um die Bundeswehr geht.





Autor: schlammtreiber
« am: 02. November 2017, 14:03:10 »

Pflegt einfach euren Tindergarten, und alles wird gut  ::)
Autor: Ines 15
« am: 28. Oktober 2017, 21:47:21 »

noch kann man mich mit Du anreden  ;D , ja aber eher die frau die lange weile hat und alles und er  ihr es ja ermöglicht , die frauen die noch kleine kinder haben haben genug zu tun und nicht langeweile , ja und schön iss es für beide Seiten nicht aber wie will man es ändern ? ja aber wie sieht eine frau ob der beim Bund iss ,
ja die Frauen suchen einen Mann der noch lust auf sex hat weil warscheinlich der Mann keine hat oder unter Stress steht oder kaum Zeit , und die Frau brauch ja kein Versoger den hat Sie ja schon will halt nur ihren Spass wie auch der Mann der eine Frau hat aber die dann och keine Lust auf Sex hat , und eine Verheirate Frau oder Mann möchten ja nur eine Affäre und keine Frau oder Mann die Singel sind denn die haben ständig neue Männer oder Frauen
Autor: LwPersFw
« am: 28. Oktober 2017, 05:27:04 »

....nur wenn einer ca 6 Monate weg iss und dann schwach wird weis ich nicht was dann seine Frau dafür kann oder was in der Beziehung nicht stimmen soll fakt iss er hatte sich nicht unter Kontrolle !

Damit haben Sie ja recht...

...nur... andersherum passiert es auch immer wieder ... und die Frau zu Hause hat sich "nicht unter Kontrolle".

Für die jeweils Betrogenen... egal ob Frau, oder Mann ... ist es nicht schön.

Das Sie sich persönlich nicht mit einem verheirateten, oder gebunden Mann einlassen würden ist gut ... aber viele Frauen tun es ... und die Masse dieser Frauen weiß das er nicht Single ist...

Und genauso gibt es die Männer, die sich auf verheiratete Frauen einlassen...

Es ist aber, wie schon gesagt, ein Problem, dass durch Männer und Frauen gleichermaßen verursacht wird.

Und das auch mit geringen Schwankungen in allen Altersgruppen.
Autor: Ines 15
« am: 28. Oktober 2017, 02:18:16 »

hi Andi wenn meinste damit ?   und ja Altgedienter1 gelle es gehören immer 2 dazu nur wenn einer ca 6 Monate weg iss und dann schwach wird weis ich nicht was dann seine Frau dafür kann oder was in der Beziehung nicht stimmen soll fakt iss er hatte sich nicht unter Kontrolle !
Autor: Andi
« am: 27. Oktober 2017, 23:30:18 »

Wenn Jemand fremdgeht, dann stimmt etwas in einer Beziehung nicht.

Was für ein Quatsch.
Autor: Altgedienter1
« am: 27. Oktober 2017, 21:47:51 »

naja würde mal sagen den Wochenenden sind nicht das Problem sondern die Männer die nicht treu sein können wenn die erst mal Langeweile haben


Es gehören immer Zwo dazu! Gell? Wenn Jemand fremdgeht, dann stimmt etwas in einer Beziehung nicht.
Autor: Ines 15
« am: 27. Oktober 2017, 17:45:46 »

Ja wenn  die einen tragen meist wird er abgezogen und  Sie sagen bin Singel .  Ich würde keinen Verheiraten oder vergebenen Mann angraben. Nur kann ich jeden Menschen nur vor den Kopf schauen richtig ? Und stand auch das Alter welche Klasse da eher fremd geht ?  Sicher gehören immer 2 Menschen dazu
Autor: LwPersFw
« am: 27. Oktober 2017, 13:59:11 »

naja würde mal sagen den Wochenenden sind nicht das Problem sondern die Männer die nicht treu sein können wenn die erst mal Langeweile haben

Immer diese bösen Männer....  ;) ;D

"Wie häufig gehen Männer und Frauen fremd?

Nur die Hälfte der Frauen und Männer nehmen es mit der Treue in ihrer Partnerschaft ernst, wie eine 2008 veröffentlichte Studie der Göttinger Georg-August-Universität belegt.

55 Prozent der befragten Frauen und 49 Prozent der Männer gaben an, bereits einmal untreu gewesen zu sein.

Daraus gelernt haben nur wenige, es gilt eher die alte Regel„einmal Fremdgänger, immer Fremdgänger“, denn 20 Prozent der Frauen und 17 der Männer gestanden, ihre Partner zum Zeitpunkt der Befragung bereits zweimal betrogen zu haben. 15 Prozent der weiblichen und 22 Prozent der männlichen Befragten haben sich sogar mehr als dreimal auf ein sexuelles Abenteuer mit einer fremden Person eingelassen."
(Quelle: "Glamour.de")

Und viele andere Studien belegen dieses Verhältnis ebenfalls...mit minimalen Schwankungen...mal etwas mehr Männer...mal etwas mehr Frauen.

Nüchtern betrachtet gibt es also in Punkto Fremdgehen keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein.

Ungeachtet das zum Fremdgehen immer 2 gehören.
Wer beim Gegenüber z.B. einen Ehering am Finger sieht, oder einfach weiß, dass dieser/diese nicht solo ist ...könnte sich ja einfach umdrehen und gehen...
Autor: Ines 15
« am: 27. Oktober 2017, 12:30:49 »

naja würde mal sagen den Wochenenden sind nicht das Problem sondern die Männer die nicht treu sein können wenn die erst mal Langeweile haben
Autor: ElCid
« am: 26. Oktober 2017, 13:21:29 »

Nunja, hat sich die Vereinbarkeit von Familie und Soldatenberuf ja bereits im Vorfeld als schwierig erwiesen.

Man muss aber ein wenig beruhigen. Schliesslich hat man heute weitergehende Wahlmöglichkeiten zwischen Umzug und Trennungsgeld bei Versetzungen. Es bleibt aber dabei, dass insbesondere bei Offizieren der Dienstort recht häufig wechselt und damit die Familie gewisse Herausforderungen zu meistern hat: Zumindest besteht die Wahl zwischen Wochenendbeziehung einerseits und regelmässigem Umzug andererseits.

Wochenendbeziehung halt auf Dauer keine funktionierende Ehe aus. Es sei den, die Beziehung ist von vornherein auf Distanz und gegenseitigen Abstand ausgelegt.
Bei Umzügen lernt man wenigstens Deutschland kennen und insbesondere auch die Orte, an die man normalerweise niemals ziehen würde. Die Kinder können Erfahrungen mit unterschiedlichen Kindergärten machen - sofern Sie den am neuen Standort einen Platz am bevorzugten Kindergarten erhalten. Später lernen Sie verschiedene Schulformen kennen und, falls ihnen ein verwertbarer Abschluss geblingt, kännen Sie dies Erfahrungen in ihrem sp♪2teren Berufsleben auf nutzvoll einbringen. Soziale Kompetenz ist ohnehin in der heutigen Berufsfeld nicht sonderlich gefragt, also warum sich an solchen Nebensächlichkeiten aufhalten? :-)
Autor: BSG1966
« am: 12. Oktober 2017, 23:37:23 »

Solange die Feldjäger nicht vor der Türe stehen ist alles ok :-)

Naja. Die Feldjäger mögen kommen, wenn er eigenmächtig abwesend ist. Sollte ihm was passieren, kommt in der Regel Chef mit Pfarrer.
Autor: Sammy 88
« am: 12. Oktober 2017, 10:42:13 »

Hallo Elena,

ich denke (wie viele andere auch schon geschrieben haben), dass ihr beiden viel miteinander reden müsst.

Ich kenne deine Ängste und Probleme (gerade mit den Auslandseinsätzen - beim ersten Mal ist das ein echt doofes Gefühl). Aber so blöd es auch klingen mag: Man gewöhnt sich daran! Mein Mann ist bei der Mariene und somit (gefühlt) mehr weg als daheim. Bei einer Kontaktsperre oder wenn die Telefonzeiten nicht zu seinem Dienstplan passen, höre ich oft wochenlang nichts von ihm. Aber das ist ein gutes Zeichen. Solange die Feldjäger nicht vor der Türe stehen ist alles ok :-)

Und du bist nicht die einzige - das tut auch immer gut zu wissen! Du wirst bei den Frauen der Kameraden mit Sicherheit einige finden, mit denen du  gut auskommst und die dir in den schweren Zeiten helfen (da kann man sich auch ohne Probleme ausheulen, weil alle die Situation kennen).
Gerade im Kontakt mit Frauen von Zivilisten wirst du, so zumindest meine Erfahrung, auf wenig Verständnis oder unkonstruktives Mitleid treffen. Das hilft dir aber nicht.

Wenn ihr euch zusammen rauft, dass such dir (an welchem Ort auch immer) einen großen Freundeskreis in dem auch ein paar Soldaten-Frauen sind und dann schafft ihr alles.

Viele Grüße Sammy

P.S. Aus 8 Jahren Ehe kann ich dir sagen, dass man die gemeinsame Zeit viel mehr genießt und intensiver nutzt wenn sie rar ist. Und auch wenn Kinder geplant sind klappt alles... (zur Not eine Freundin mit zur Geburt nehmen - mein Mann war bei allen 4 Kindern nicht dabei, da er auf See war).
Mit ein bischen gutem Willen und viel Gelgenhumor ist alles möglich :-)
Autor: 200/3
« am: 18. August 2017, 01:27:42 »

Und wenn er zurücksteckt hast du alles was du willst. Und was ist mit ihm? Merkste selber, oder? Ich erkenne hier einen gewissen Egoismus deinerseits. Ich lese ganz viel "IchIchIch". In einer Beziehung müssen in aller Regel Komprisse eingegangen werden, von der einen oder von der anderen Seite...oder sogar von beiden. Das gehört nunmal dazu.
Was Du nun aus der Geschichte machst, ist ganz allein Deine Sache. Aber dann bitte ganz oder gar nicht: entweder unterstützt Du deinen Freund/Verlobten und stehst zu 100% mit ihm hinter seiner Entscheidung oder Du lässt ihn ziehen. Womit niemandem gedient ist, ist ein "naja, versuchen wir's mal", was dann darin resultiert das mal wieder ein junger Rekrut nach ein oder zwei Wochen den Dienst abbricht weil er zuhause Stress mit der Freundin hat.

Mal abgesehen davon muss Dein Verlobter/Exfreund/Partner (oder was auch immer da gerade der Status ist) sich ja wahrscheinlich erstmal bewerben und dann noch die Eignung bekommen...wer weiß, ob das überhaupt was wird...
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