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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 12. September 2018, 18:28:55 »

Und gibt es für das anonyme Stänkern auch belegbare Quellen?
Autor: Klartext
« am: 12. September 2018, 17:51:10 »

Die hinreichend despektierlichen und fachlich schlichtweg falschen Beiträge des mit Callsign „Andi“ auftretenden Kameraden sind amüsant. Nicht mehr und nicht weniger. Insbesondere die Einlassungen zum Thema AMPT und MALI.
Unfassbar.......
Empfehlung: Grundsatzdokumente lesen und verstehen sowie etwas mehr Neigung zur Objektivität entwickeln!

Glück ab 🍀
Autor: Jens79
« am: 09. Dezember 2017, 10:13:24 »

Zitat
Konzeptionell ist das aber eben - egal ob wir von Hubschraubern oder Flugzeugen reden - Aufgabe der Feldjäger.

Richtig. Und das hat der Kdr KdoFJgBw auch neulich wieder klar gemacht. Eine Art "Zusammenarbeit" nach dem Motto "Drinnen FJg, außen AMPT" wäre vorstellbar.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 08. Dezember 2017, 16:09:27 »



Es geht um "air marshalling". Und das ist innerhalb der Bundeswehr im Rahmen der Fähigkeit Transportbegleitung/-Sicherung Aufgabe der Feldjäger, in diesem spezifischen Fall insbesondere der Luftsicherheitsfeldwebeln des Feldjägerwesens.

Tatsache, die Klammer des TE habe ich glatt überlesen. Sorry
Autor: KlausP
« am: 08. Dezember 2017, 12:46:30 »

Ist vermutlich vom Intranet, da kann das hier nix werden.  ;)
Autor: Andi
« am: 08. Dezember 2017, 12:23:24 »

Wenn ich mich recht erinnere, ging es bei den bisherigen Einsätzen um Starrflügler der Lw, nicht um Drehflügler des Heeres, und nicht um Flüge im, sondern ins Einsatzgebiet. Die von Andi beschriebene Kombination mit Heeresfliegern käme mir auch komisch vor.

Na ja, so komisch ist das aus Sicht der Luftwaffe nicht, da sie ja die CH-53 hat und das AMPT-Konzept auch die Begleitung von Hubschraubern umfasst. Deswegen ist die entsprechende Begleitung der NH-90 - wie gesagt aus Luftwaffensicht - nur Konsequent. Konzeptionell ist das aber eben - egal ob wir von Hubschraubern oder Flugzeugen reden - Aufgabe der Feldjäger.

Gruß Andi
Autor: Jens79
« am: 08. Dezember 2017, 10:31:19 »

Die FJg lehnen sich entspannt zurück und gucken dem Schauspiel bei der Lw lustig zu.

Man wird ja sehen wo das hinführt.



Autor: schlammtreiber
« am: 08. Dezember 2017, 09:05:09 »

In Mali sind sie eingesetzt worden,

...haben sich die Heeresflieger geweigert ...die entsprechenden Aufgabe an Bord der Hubschrauber ...

Wenn ich mich recht erinnere, ging es bei den bisherigen Einsätzen um Starrflügler der Lw, nicht um Drehflügler des Heeres, und nicht um Flüge im, sondern ins Einsatzgebiet. Die von Andi beschriebene Kombination mit Heeresfliegern käme mir auch komisch vor.
Autor: Andi
« am: 07. Dezember 2017, 14:05:57 »

In Mali sind sie eingesetzt worden,

Sie sollten dort eingesetzt werden - nach Planung der Luftwaffe und ohne wirkliche Abstimmung mit anderen Bereichen. Auf Grund mangelnder Qualifikation (tatsächlich keine rechtlichen Belange in diesem Fall) haben sich die Heeresflieger geweigert mit ihnen zusammenzuarbeiten, die Feldjäger haben die entsprechenden Aufgabe an Bord der Hubschrauber - wie auch vom EFK geplant - übernommen und die AMPT wurden vom Kontingentführer dann zunächst pragmatisch zur Lagersicherung eingesetzt, um dann von der Luftwaffe zurück nach Deutschland geführt zu werden...

Gruß Andi
Autor: Ralf
« am: 07. Dezember 2017, 13:39:52 »

In Mali sind sie eingesetzt worden, die von dir aufgeworfenen rechtl. Faktoren sind dort erfüllt.
Autor: justice005
« am: 07. Dezember 2017, 12:22:51 »

Ich stimme Andi auch vollumfänglich zu. Was ich bisher zu dem Thema gehört habe, geht in die gleiche Richtung.

Zitat
In welchem denn? Mir sind bisher nur Versuche der Luftwaffe bekannt die Kräfte in den Einsatz zu bringen, welche aber zügig beendet wurden, da es an ausreichender Qualifikation mangelt.

Eben, so habe ich das auch gehört. Wobei meine Erzählungen sich weniger auf die fehlende Qualifikation stützen, sondern eher auf fehlende Rechtsgrundlagen für einen Einsatz dieser Leute.

Die Luftwaffe meint, man könne jederzeit bewaffnete Leute mit an Bord überall hinnehmen, egal wohin oder aus welchem Grund man irgendwo hinfliegt. Dass man für ein Einbringen bewaffneter Streitkräfte eine ausdrückliche Zustimmung des Gastlandes benötigt (die über eine einfache diplomatische Standard-Anmeldung hinausgeht) oder eine international gültige Rechtsgrundlage, hat der Luftwaffe aber wohl keiner gesagt. Nach dem was man mir erzählt hat, war das auch der Grund, warum bisher immer im letzten Moment die AMPT zu Hause geblieben sind.

Wenn es einen echten Einsatz gibt und man wirklich Sicherungskräfte benötigt (zum Beispiel bei einer Evakuierungsmission), dann hat man zwar eine Rechtsgrundlage, aber man wird dann trotzdem auf die Fallschirmjäger zurückgreifen müssen, auch wenn es die Luftwaffe schmerzt. Und bei der Transportsicherung wird man auch weiterhin auf die Qualifikation und die Befugnisse der Feldjäger angewiesen sein.

Autor: Andi
« am: 07. Dezember 2017, 09:13:57 »

Btw waren die AMPT auch schon im Einsatz und haben dort ihre Aufgaben wahrgenommen.

In welchem denn? Mir sind bisher nur Versuche der Luftwaffe bekannt die Kräfte in den Einsatz zu bringen, welche aber zügig beendet wurden, da es an ausreichender Qualifikation mangelt.

Sky Marshalk ist die US-amerikanische Version der deutschen Flugsicherheitsbegleiter der Bundespolizei.

Es geht um "air marshalling". Und das ist innerhalb der Bundeswehr im Rahmen der Fähigkeit Transportbegleitung/-Sicherung Aufgabe der Feldjäger, in diesem spezifischen Fall insbesondere der Luftsicherheitsfeldwebeln des Feldjägerwesens.

Gruß Andi
Autor: FoxtrotUniform
« am: 07. Dezember 2017, 08:04:07 »

D'accord Ralf.

Sky Marshalk ist die US-amerikanische Version der deutschen Flugsicherheitsbegleiter der Bundespolizei. Diese sind für die Sicherheit an Bord ziviler Flugzeuge verantwortlich (Linien- und Charterflüge, Abschiebungsbegleitungen, Gefangenenbegleitungen).

Zu den AMPT-Kräften wurde ja schon einiges gesagt.
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