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Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 23. April 2018, 22:29:40 »

Selbst ich, der (siehe anderer Thread) mit einer Vorstrafe wegen fahrlässiger Tötung gerade versucht, wieder zum Bund zu kommen, behandele die Kameraden anständiger!

Die Qualität "anständiger Behandlungen" lässt sich selten neutral gegeneinander aufrechnen.

Das selbstverständliche Recht zur Kritik wurde doch schon anerkannt. Wir nehmen entsprechende Anmerkungen ernst. 
Autor: Simplicissumus2018
« am: 23. April 2018, 13:33:04 »

Sehe ich genauso. Man kann hier auch freundlich oder hilfsbereit bleiben, egal was die Kameraden anfragen. Pflicht zur Kameradschaft, schonmal gehört?

Selbst ich, der (siehe anderer Thread) mit einer Vorstrafe wegen fahrlässiger Tötung gerade versucht, wieder zum Bund zu kommen, behandele die Kameraden anständiger!
Autor: Ralf
« am: 23. April 2018, 05:22:39 »

Nun bewegen wir uns aber schon im Rahmen whataboutism. Dann rege dich dort auf, wo du meinst, etwas ändern zu können, wenn denn alles soooo schlecht ist. Aber an deinem letzten Beitrag sieht man, dass es dir gar nicht um diesen Thread und Diabetes geht, sondern eine latente -egal ob berechtigte oder unberechtigte- Unzufriedenheit vorherrscht.
Autor: Der Gast
« am: 23. April 2018, 00:48:09 »

Wenn du denkst, dass kein Spieß den KEO oder Chef "verbal zerlegen" kann, dann hast du nie in einem intakten Unteroffizier- Korps einer Kampf-Kompanie gedient. Selbstverständlich kann er ihm nichts befehlen oder ihn zu einem bestimmten Verhalten abweisen, aber er kann sehr wohl mit "Nachdruck", in berechtigten Fällen, den Herrn Offizieren die Meinung drücken. In der Regel führt das (erfahrungsgemäß) auch zum Erfolg...
Ich schweife ab...

Worauf ich hinaus will: Heutzutage ist doch kaum noch ein militärischer Führer in der Lage dazu, im Gefechtsdienst Leistung zu zeigen, dort mal mit restriktivem Führungstil und von vorne zu führen, aber im Innendienst (grade was den medizinischen Bereich angeht) dort wo Empathie gefordert wäre, lassen alle den Macker raushängen...
Ist ja auch einfach, den Obergefreiten wegzuhämmern weil er MSG geschrieben wurde- beim Führen des Einzelfahrzeugs aufm Acker scheiterts aber dann schon.
Das mag auf Tommie alles nicht zutreffen, ich kenne ihn nicht und ich weiß auch, dass es ein sehr entferntes Beispiel ist, jedoch finde ich persönlich in solchen Situationen, eine beispielhafte Darstellung der allgemeinen Lage der Truppe.
Deshalb rege ich mich auf.
Autor: F_K
« am: 22. April 2018, 06:54:05 »

Ein KEO oder KpChef wird von keinem "Spieß zerlegt" - dass lässt das Unterstellungsverhältnis nicht zu.

Unabhängig davon ist es komisch, solche harten Worte zu wählen, und dann die harte Wortwahl von Tommie zu kritisieren.

Ja, Tommie hat hart formuliert - aber die Aussage ist zutreffend - also im Thread hilfreich.
Autor: BSG1966
« am: 22. April 2018, 03:30:02 »

1. sind Gruppenführer, Zugführer, KEO und Chef in den seltensten Fällen mit der wehrmedizinischen Begutachtung betraut.

2 habe ich arg den Eindruck dass Sie da arg was in den falschen Hals bekommen haben. Nur weil Sie jetzt grad unter Diabetes leiden müssen Sie jetzt nicht alles als persönliche Kränkung interpretieren.

3. man kann Ihnen das auch mit Engelszungen und in softer Verpackung präsentieren, trotzdem Sind Sie raus. Taschentücher gibt's günstig bei Rossmann.
Autor: Der Gast
« am: 21. April 2018, 22:03:19 »

Es steht nicht wortwörtlich dort, aber ich denke es ist jeder in der Lage dazu, zwischen den Zeilen zu lesen.
Zitat:
"Und jetzt raten Sie mal, was Sie sind? 

Sie sind 1. ein ungedienter Wehrpflichtiger und 2. damit (Gesundheitsziffer VI 10!) absolut wehrdienstuntauglich!

Also, stellen Sie sich mal auf eine ganz geschmeidige Absage ein!" Zitatende.

Von oben herab, hämisch, schadenfroh.
Ein Gruppenführer, Zugführer, KEO oder auch Chef, der einem Untergebenen in dieser Form, bei einem ernsten Anliegen geantwortet hätte, wäre von meinem Spieß regelrecht zerlegt worden.



Autor: ulli76
« am: 21. April 2018, 21:14:03 »

Hä? Wo steht dass sich irgendjemand freut, dass er nicht tauglich ist?

Und was genau war daran unkameradschaftlich ihm die Vorschriftenlage zu erläutern?

Autor: Der Gast
« am: 21. April 2018, 21:11:05 »

Auch das mag sein, jedoch beobachte ich nun seit einigen Jahren den Werteverfall in unserer "Armee" mit Unbehagen.
Und statt froh darüber zu sein, dass es den ein oder anderen Kameraden gibt der motiviert, trotz körperlicher Einschränkung, dienen möchte, wird sich darüber gefreut das er vermutlich nicht eingestellt wird.
Die Gründe hierfür erschließen sich mir nicht...
Ich kann dazu nur sagen, dass es in höchstem Maße unkameradschaftlich ist!
Und aus dem Grund werde ich in jedem Fall meinen Senf dazu geben!
Schönen Abend.
Autor: Ralf
« am: 21. April 2018, 20:23:52 »

Es kann durchaus Unterschiede geben zwischen einer Einstellung und einem aktiven Soldaten. Von daher mögen die hier gemachte Aussagen auch ggf. nicht auf dich zutreffen.
Ob man allerdings nach 17 Monaten -ohne zum Thema beizutragen- dann seinen Senf dazugeben muss, hat sicherlich nichts mit Diabetes zu tun.
Autor: Der Gast
« am: 21. April 2018, 18:09:36 »

Das mag richtig sein, allerdings bin ich genau aufgrund dieses Themas auf den Thread gestoßen.
Und ich, als vermutlich unter Diabetes leidender Soldat, bin  dankbar für die Informationen des TE's.
Weiterhin bin ich der Auffassung, dass Kritik nach solch unkameradschaftlichem Verhalten, zu jedem Zeitpunkt durchaus angemessen ist!
Autor: KlausP
« am: 21. April 2018, 17:54:09 »

Wenn er doch nun aber unbedingt auch mal in diesem Forum schreiben wollte und das der erste Thread war, der ihm untergekommen ist?  ;)
Autor: StOPfr
« am: 21. April 2018, 17:50:55 »

Kritik hat zeitnah durchaus ihre Berechtigung. 17 Monate sind nicht zeitnah.
Autor: Der Gast
« am: 21. April 2018, 17:45:15 »

Alter Schwede- und ihr schimpft euch "Kameraden" ?

Tommie scheint sich ja regelrecht zu freuen und schadenfroh zu sein, dass der TE dienstunfähig ist.
Aber Hauptsache du hast was rausgefunden, Großer und durftest aus der Vorschrift zitieren...
Feiiin gemacht....
Frage mich immer, welcher Wahnsinnige solche Typen zum Dienst zugelassen hat...
Autor: chris-auf-dem-weg
« am: 05. Dezember 2016, 17:38:11 »

Also zu meiner Vorgeschichte, ich war schon FWDLer, vor 10 Jahren. Habe mich als Wiedereinsteller beworben. Ich sehe es schon ein, dass Bewerber die besser gestellt sind als ich eher genommen werden. Die Stelle als Materialdispositionsfeldwebel ist denke ich, eine beliebte Wahl bei Kaufleuten.
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