Also ich bin schon der Meinung, dass die Frage nach der Dienstunfähigkeit gestellt werden sollte, wenn jemand gesundheitlich dauerhaft nicht in der Lage ist die IGF-Leistungen zu erbringen.
Das Ziel muss es doch sein, schnellstmöglicglh aber dauerhaft wieder einen Gesundheitszustand herzustellen, in dem die Mindestforderungen an einen Soldaten erfüllt werden können.
Sie... und genügend andere "Kameraden" ...haben (noch) nicht verstanden, dass es auch in einer Armee zu schwerwiegenden
Erkankungen kommen kann und das dann die Betroffenen einen besonderen Anspruch auf Fürsorge und Unterstützung haben.
So wie jeder andere erkrankte/behinderte Bürger in diesem Land.
Dafür gibt es Gesetze, Vorschriften.
Inzwischen dienen in der Bundeswehr über 2000 behinderte/schwerbehinderte Sodaten/Soldatinnen.
Es wird Zeit das dies in den Köpfen ankommt.
Und nochmal zum Thema "Wer legt etwas fest?".
Der Arzt befreit z.B. dauerhaft vom BFT. Nicht der Soldat sich selbst.
Und wer meint, dies ist ein Simulant... kann etwas tun ... nennt sich "Meldung".