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Zusammenfassung

Autor: wolverine
« am: 10. März 2017, 19:26:14 »

Wenn ich hier machen würde, was ich wollte .... ???

Naja, kann gelöscht werden. ;)
Autor: Jens79
« am: 10. März 2017, 17:48:28 »

Da ihr eh macht was ihr wollt, ist es mir auch egal.  ::)

Von daher.... 

Ich weiss es ja jetzt.  ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 10. März 2017, 16:46:09 »

Dann wären wir ja mit Tommie nur am schreiben  8)

Wir müssten eine Tommie-Kommunikationsabteilung aufmachen, in Korpsstärke  ;D
Autor: Ralf
« am: 10. März 2017, 16:25:18 »

Also wenn das ein wirklich langer Beitrag war bzw. einer der substanzielle Inhalte hatte, ja, dann sehe ich das ein, aber wegen so nen dahingeschmissenen Satzbrocken? Da kann man geteilter Meinung sein. Sehe ich eher als etwas dünnhäutig.

Dann wären wir ja mit Tommie nur am schreiben  8)
Autor: Jens79
« am: 10. März 2017, 12:57:05 »

Falls du den hier meinst:
na da lese ich doch mal genauestens mit....  ::) ;)
das war ich.
Den habe ich gelöscht, weil er in keinster weise hilfreich für das Thema war.

Und wenn nun gleich die Kritik kommt, andere sind das ja auch nicht in vielen fällen. Kann ich nur sagen, Mods und Admins sind auch nur Menschen und nicht ständig präsent.

Ein Hinweis mit PN oder so wäre schön gewesen.
Autor: schlammtreiber
« am: 10. März 2017, 10:03:47 »

Mods und Admins sind auch nur Menschen

Diese Herabsetzung muss ich mir doch nicht ernsthaft gefallen lassen?  :o
Autor: BulleMölders
« am: 10. März 2017, 06:51:36 »

Falls du den hier meinst:
na da lese ich doch mal genauestens mit....  ::) ;)
das war ich.
Den habe ich gelöscht, weil er in keinster weise hilfreich für das Thema war.

Und wenn nun gleich die Kritik kommt, andere sind das ja auch nicht in vielen fällen. Kann ich nur sagen, Mods und Admins sind auch nur Menschen und nicht ständig präsent.
Autor: Jens79
« am: 09. März 2017, 16:10:51 »

Werden seit neuestem auch schon Neutrale Kommentare gelöscht?

Mein Kommentar von heute Mittag ist wohl der "Zensur" zum Opfer gefallen.
Autor: schlammtreiber
« am: 28. Februar 2017, 15:50:32 »

In diesem Zusammenhang predigen wir auch immer gerne unsere Foren-Netiquette:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=19766.msg167272#msg167272

Insbesondere hierzu:

Zitat
14. Du sollst helfen nach Kräften, denn dem Helfer ist das Himmelreich!

Ungeachtet der beiden oben genannten Funktionen bitten wir ernsthaft und nachdringlich jeden User, bei Fragen nach Möglichkeit zu helfen. Egal wie schwachsinnig eine Frage oder wie offensichtlich die Antwort erscheint, die Leute fragen weil sie eine Antwort haben wollen. Und "Google" ist nicht unbedingt eine Antwort. Also nehmt Euch die Zeit, schreibt und helft. Denn das ist der eigentliche Zweck dieses Forums. Zusätzlich sollte man noch beachten, dass der/die Frager nicht unbedingt altgediente Berufssoldaten sein müssen. Ein wenig klare Sprache, Verzicht auf übermäßige Anhäufungen von typisch militärischen Abkürzungen ("Frag am besten den UvD von der InstKp, in der TUK links neben der WaKa…") und Verständnis für Unklarheiten (der Normalbürger kennt nicht unbedingt den Unterschied zwischen SaZ und BS) ist hierbei hilfreich.

 ;)
Autor: d771072
« am: 28. Februar 2017, 15:28:57 »

Ich lese hier schon lange mit. Und auch ich finde es manchmal nicht gerade schön, was für einen Umgangston hier einige wohl Altgediente haben. Man könnte meinen, daß einige ziemlich frustriert sein müssen oder meinen besonders cool zu sein. Gerade wenn man eine große Lebens- und Diensterfahrung hat, sollte man doch auf viele Sachen etwas gelassener reagieren.
Das hier ist sicher kein Mädchenpensionat. Aber trotzdem kann man durchaus höflich bleiben. Und wem eine Frage zu doof ist, der braucht ja nicht zu antworten.
Ich glaube nicht, daß einer gezwungen wird hier zu schreiben.
Autor: IchParshippeJetzt
« am: 28. Februar 2017, 13:40:56 »

Es kann hier jeder fragen, was ihn beschäftigt. Immerhin sind wir ein privates Forum und nicht der Vorgesetzte des Fragenden.
Bisher haben wir es auch geschafft, so ziemlich jede Frage zu beantworten.

Und wenn es so gar keine Antwort gibt, kann man immernoch zu dem Schluss kommen "hat sich so eingebürgert" "ist so üblich"

Wenn jemand was fragt, heisst das noch lange nicht, dass er die Vorschrift hinterfragt oder nicht befolgen will. Vielleicht interessiert ihn einfach nur der Hintergrund der Regelung.

Vielen Dank, das trifft es ziemlich genau.
Autor: ulli76
« am: 28. Februar 2017, 11:54:57 »

Es kann hier jeder fragen, was ihn beschäftigt. Immerhin sind wir ein privates Forum und nicht der Vorgesetzte des Fragenden.
Bisher haben wir es auch geschafft, so ziemlich jede Frage zu beantworten.

Und wenn es so gar keine Antwort gibt, kann man immernoch zu dem Schluss kommen "hat sich so eingebürgert" "ist so üblich"

Wenn jemand was fragt, heisst das noch lange nicht, dass er die Vorschrift hinterfragt oder nicht befolgen will. Vielleicht interessiert ihn einfach nur der Hintergrund der Regelung.

Autor: BSG1966
« am: 28. Februar 2017, 11:15:09 »

Mit Verlaub, aber "heutzutage" gibt es eben eine andere (De)Generation vor, die sich mit "isso" nicht so gern (ich weiß, in der Bundeswehr muss man nicht alles "gern" tun) abfindet.

Das Ganze ist ein riesiger Spagat, weil Militär nicht vollständig ohne "isso" funktioniert. Dennoch ist es einfacher, den mündigen Bürger zum Gehorsam zu motivieren, wenn er die Hintergründe etwas transparenter präsentiert bekommt. Und sei es, wenn das im Nachhinein passiert. Ja, das war vor 30 Jahren kein Thema. Aber siehe oben.
Autor: Tommie
« am: 28. Februar 2017, 10:49:42 »

Mir wurden schon in der Grundausbildung zwei Regeln beigebracht, die einem das Leben bei der Bundeswehr ein wenig "erleichtern" können ;) :

1. Befehle sind keine Diskussionsgrundlagen!
2. Antworten auf befehle beginnen nicht mit "Ja, aber..."!

Und wenn sich alle an diese simplen regeln halten würden, könnten wir uns so manche (sinnbefreite!) Diskussion sparen!
Autor: miguhamburg1
« am: 28. Februar 2017, 10:18:54 »

Das permanente Hinterfragen von Dingen, die für die meisten Menschen einer sozialen Gruppe entweder so selbstverständlich sind, dass sie nicht hinterfragt werden oder die schlicht und ergreifend für alle einheitlich geregelt sind, scheint ein immer mehr um sich greifendes Phänomen zu sein. Ein Bekannter von mir pflegt dann von der Generation "Ja ... aber"- zu sprechen, die auch völlige Nebensächlichkeiten hinterfragt und dies oft als reiner Selbstzweck.

Es gibt doch auch außerhalb der Bundeswehr Regeln und Konventionen die überwiegend irgendwo niedergelegt und im Übrigen einfach eingehalten werden, will man nicht etwas seltsam angeschaut werden. Auch die hinterfragt doch niemand ernsthaft. Nirgendwo steht es geschrieben, dass ein Mensch ohne körperliches Handicap einem älteren, offenbar gebrechlichem Menschen oder einer hochschwangeren Frau etc. in Bus oder S-Bahn seinen Platz räumt, will man nicht als Egoist gelten. Das man nicht bei Tisch mit seinem Besteck auf dem Teller des Gegenüber oder seiner Nachbarn herumfuhrwertl, laut rülpst oder furzt, wenn man nicht als Mensch mit schlechtem Benimm gelten will. Da könnte man nun auch stundenlang hinterfragen, warum es diese Konvention gibt. Sie gibt es in unserem Kulturkreis einfach.

So ist es doch auch mit vielen Vorschriften und Konventionen bei der Bundeswehr. Nirgendwo steht geschrieben, dass ein Soldat in Uniform nicht mit einer oder beiden Händen in den Hosentaschen herumläuft. Und dennoch ist der Befehl eines hinzutretenden Vorgesetzten rechtmäßig und verbindlich, dies abzustellen. Und wenn nun ein Angehöriger der Generation "Ja ... aber" fragt, warum das so ist, dann muss er ggf. mit einer Reaktion wie "Weil sich das so gehört!" oder "Weil ich es so will!" leben. Und wenn er sich darüber im Rahmen einer Wehrbeschwerde beschert, wird er genau das vom Beschwerdeentscheider mitgeteilt bekommen. Andere Dinge sind für die Soldatenallgemenheit verbindlich geregelt. Zum Beispiel, dass zur Uniform in der Regel eine Kopfbedeckung gehört, welche das sind und wann sie zu tragen sind oder abgelegt werden dürfen. Oder dass zum Feldanzug schwarze Kampfstiefel zu tragen sind. Diese Vorschriften dienen doch nur einem einzigen Zweck, dass das Entsprechende für die Allgemeinheit einheitlich geregelt ist und dadurch für jeden Betroffenen Handlungssicherheit erreicht wird, die nicht permanent hinterfragt zu werden braucht. Das allein ist doch schon eine hinreichende Begründung. Im Weiteren kann man dann tiefer einsteigen, wobei dann oft nur individuelle Vermutungen anstelle von Fakten genannt werden können. Warum die Barettfarben so sind, wie sie festgelegt wurden, warum Infanteristen grüne Waffenfarbe tragen, die Marine für die Mannschaften bis zum 30. lebensjahr Wäsche achtern tragen "muss" u.V.m. Das allerdings ist denn doch allenfalls ein Pausengespräch oder die Erörterung nach Dienstschluss wert. Aber doch nicht ernsthaft eine ernstgemeinte Frage, um eine Vorschriftenregelung besser zu verstehen.
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