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Zusammenfassung

Autor: Honidas
« am: 16. Februar 2018, 11:10:13 »

Herzlichen Dank für alle Antworten 🖒🖒🍀
Autor: miguhamburg1
« am: 11. Februar 2018, 22:30:13 »

Kameraden (und die, die es werden wollen), Sie sollten sich in Bezug auf Kommandofeldwebel nicht ausschließlich auf die Fallschirmjägerei kaprizieren. Im KSK dienen knapp 50 Prozent Kommandfeldwebel und  -offz, die nicht aus einer grünen Truppengattung stammen. Und auch von den "Grünen" gibt es nicht ausschließlich vorherige Fallschirmjäger, sondern auch Gebirgs-/Jäger und Panzergrenadiere.
Autor: Stumpikrieger
« am: 11. Februar 2018, 19:24:35 »

Dem gibt es nix mehr hinzu zu fügen.

Es geht beim Kommandosoldaten nicht nur um die sportliche Leistungsfähigkeit.

@Pericranium hat es schon erwähnt. Einsatzerfahrung usw. usw.. Das alles kann dir dabei helfen die EFV UND die nicht gerade einfache Ausbildung zu meistern!

Viel Glück!
Autor: Silvan
« am: 10. Februar 2018, 19:29:39 »

das war jetzt eine zwar wahre aber selten dämliche Aussage:   ::)
x Übungsstunden und eine Prüfungsstunde   >  x Übungsstunden und 1 Übungsstunde
Autor: Silvan
« am: 10. Februar 2018, 19:26:45 »

Vielen Dank für die schellen Antworten  :)

@Ralf: Ich verstehe, dass man so gesehen mit mehr Übungsstunden durchschnittlich besser in der Prüfung abschneidet.
(Ich hatte mir das so gedacht, dass man die Prüfung (bei Nichtbestehen) ebenfalls als Übungsstunde sieht. (und eben gedacht, dass ich x Übungsstunden und eine Prüfungsstunde   >  x Übungsstunden und 1 Prüfungsstunde (mit vergleichbarer Zeit zur Prüfungsst.) vorziehe)
Mit x Übungsstunde meine ich nicht eine beliebige Anzahl, sondern eine Vorbereitung auf allerhöchstem Niveau.

Denn einfach nur mit einer Mittelmäßigen Vorbereitung, denke ich nicht, dass es Sinn macht sich an das EFV hernazuwagen.

@ Pericranium: Bei nur einem Versuch sehe ich das ganz genauso.
Autor: Pericranium
« am: 10. Februar 2018, 19:01:29 »

Soweit ich weiß, hat man beim EFV nur einen Versuch.
Deshalb würde ich es nicht direkt nach den 27 Monaten versuchen, sondern erst noch ne Weile in der Truppe richtig als FschJgFw arbeiten, bevor ich mich da ran trauen würde.
Wenn man dann mal Oberfeldwebel oder so ist, vllt. auch schon im Einsatz war, dann ist man als Soldat erfahrener, gefestigter etc.
Autor: Ralf
« am: 10. Februar 2018, 18:56:29 »

Ich würde den Vergleich anders sehen: ich kann direkt nach den Pflichtstunden zur Führerscheinprüfung gehen. Ich kann aber auch noch länger "üben" und dann die Prüfung machen.
Autor: Silvan
« am: 10. Februar 2018, 18:40:16 »

@Honidas

Ja, als KdoFwAnwärter wirst du als erstes mit FschJgFWAnwärter Pfullendorf ausgebildet. Wie eben @KlausP schon erklärt hat.

Was ich aber meinte ist, dass du vielleicht nicht direkt nach deiner Ausbildung zum EFV antreten solltest. Erst einmal ein wenig Erfahrung sammeln. Und zwar als FschJgFw
Dann denke ich wirst du dich um einiges leichter tun. Bist sicher noch fitter in der Materie.
Letzt endlich musst du das für dich alleine entscheiden.
Aber wenn das dein Wunsch ist zum KSK zu kommen,  würde ich das ganze nicht überstürzen. (Auch wenn du ja vorbereitet wirst im Anwärterprogramm)

Wenn du nämlich nach dem EFV mal bemerkst, dass dir vielleicht noch Training und Erfahrung gefehlt hat, ist das natürlich ärgerlich.


Egal was und wie du's angehst.. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

Guten Tag Stumpikrieger,
guten Tag zusammen,
nachdem ich (vermutlich) alle KSK/EGB etc. Threads gelesen habe und immer wieder auf dieses Argument gestoßen bin, habe ich hierzu eine Frage. Wenn ich das Ziel hätte in das KSK zu kommen- und das während der Ausbildung zum Kommandofeldwebelanwärter so bleibt- wieso sollte ich dann nicht direkt nach den 27. Monaten Ausbildung das EFV versuchen?

Mein Ziel ist ja ganz klar definiert. Kommandofeldwebel. Nun habe ich selbst keine militärische Erfahrung und mache deshalb einen sportlichen Vergleich- ich habe bis zu meinem 20. Lebensjahr leistungssportlich eine Wintersportart betrieben und betreue seitdem eine Jugendrennntruppe.
Wenn ich als Sportler das Ziel habe Olympiasieger zu werden, dann bewege ich mich auf Trainings- und Wettkampfebene so schnell als möglich auf das allerhöchste Niveau in die Weltspitze. (was ich hiermit nicht ausdrücken will ist jegliche Abwertung gegenüber dem Fallschirmjägerfeldwebel oder jeglichen anderen Infanteristen die nicht im KSK sind)

Wenn ich jetzt hier den Vergleich zu dem Zeitpunkt nach 27. Monaten Ausbildung stelle: Wieso sollte ich das EFV nicht sofort antreten. (Vorbereitet habe ich mich schließlich seit Jahren)
Entweder ich schaffe es (hurra) oder ich schaffe es nicht. Wenn ich es nicht schaffe, dann ist der Versuch dessen doch vermutlich die bestmöglichste Vorbereitung auf den nächsten Versuch.
 (wenn ich nur nach dem Ziel Kommandofeldwebel gehe!!! würde ich für mich logisch schlussfolgern, dass ich lieber das EFV gleich antrete, als nicht)

Der einzige Grund- den ich zu diesem Zeitpunkt nachvollziehen könnte- nicht  diesen direkten Weg zu wählen, wäre unter folgenden Umständen der Fall:
(inwieweit die folgenden Szenarios zutreffen weiß ich nicht; falls jemand weiß, wie es mit Wiederholungsmögl. des EFVs aussieht- mich persönlich würde eine Antwort interessieren)
Ich will unbedingt ins KSK, da dies mein größter Traum ist.
Man hat nur einen Versuch das Auswahlverfahren zu bestehen.
Unter diesen Umständen könnte ich verständlicherweise nachvollziehen, jede mögliche Vorbereitung auszunutzen.

Ich würde mich freuen Antworten auf meine Frage zu bekommen.
mfG
Autor: Honidas
« am: 08. Februar 2018, 13:14:30 »

@Honidas

Ja, als KdoFwAnwärter wirst du als erstes mit FschJgFWAnwärter Pfullendorf ausgebildet. Wie eben @KlausP schon erklärt hat.

Was ich aber meinte ist, dass du vielleicht nicht direkt nach deiner Ausbildung zum EFV antreten solltest. Erst einmal ein wenig Erfahrung sammeln. Und zwar als FschJgFw
Dann denke ich wirst du dich um einiges leichter tun. Bist sicher noch fitter in der Materie.
Letzt endlich musst du das für dich alleine entscheiden.
Aber wenn das dein Wunsch ist zum KSK zu kommen,  würde ich das ganze nicht überstürzen. (Auch wenn du ja vorbereitet wirst im Anwärterprogramm)

Wenn du nämlich nach dem EFV mal bemerkst, dass dir vielleicht noch Training und Erfahrung gefehlt hat, ist das natürlich ärgerlich.


Egal was und wie du's angehst.. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei!

Herzlichen Dank! :-)
Autor: Stumpikrieger
« am: 08. Februar 2018, 09:04:30 »

@Honidas

Ja, als KdoFwAnwärter wirst du als erstes mit FschJgFWAnwärter Pfullendorf ausgebildet. Wie eben @KlausP schon erklärt hat.

Was ich aber meinte ist, dass du vielleicht nicht direkt nach deiner Ausbildung zum EFV antreten solltest. Erst einmal ein wenig Erfahrung sammeln. Und zwar als FschJgFw
Dann denke ich wirst du dich um einiges leichter tun. Bist sicher noch fitter in der Materie.
Letzt endlich musst du das für dich alleine entscheiden.
Aber wenn das dein Wunsch ist zum KSK zu kommen,  würde ich das ganze nicht überstürzen. (Auch wenn du ja vorbereitet wirst im Anwärterprogramm)

Wenn du nämlich nach dem EFV mal bemerkst, dass dir vielleicht noch Training und Erfahrung gefehlt hat, ist das natürlich ärgerlich.


Egal was und wie du's angehst.. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei! 
Autor: LwPersFw
« am: 08. Februar 2018, 06:53:18 »

Ja richtig. Beste Lösung.

vielleicht geht's nur mir so... Aber wenn ich da hin will, möchte ich ja mit etwas Wissen und Erfahrung glänzen..
Dann tue ich mich vll auch in der Ausbildung zumm Kommandosoldaten nicht so schwer, wenn ich vorher EGB'ler war.

Natürlich bringt die Ausbildung zum FschJg. Feldwebel auch einiges an Erfahrung mit.

Also @Honidas, an deiner Stelle würde ich zuerst Falli werden! :-)

.... in erster Linie mit den Fallschirmjägern ausgebildet...


Nicht in erster Linie...

Im Kommandofeldwebelanwärterprogramm werden die Bewerber zunächst Fallschirmjägerfeldwebel.


siehe Anhang
Autor: KlausP
« am: 08. Februar 2018, 06:38:20 »

Haben Sie meinen Beitrag nicht gelesen?

Deshalb werden ja KdoFwAnwärter gemeinsam mit FschJgFwAnwärtern in Pfullendort ausgebildet. Wenn sie den Sprung in das KSK nicht schaffen, werden die Fallschirmjäger.
Autor: Honidas
« am: 08. Februar 2018, 06:32:25 »

Ja richtig. Beste Lösung.

vielleicht geht's nur mir so... Aber wenn ich da hin will, möchte ich ja mit etwas Wissen und Erfahrung glänzen..
Dann tue ich mich vll auch in der Ausbildung zumm Kommandosoldaten nicht so schwer, wenn ich vorher EGB'ler war.

Natürlich bringt die Ausbildung zum FschJg. Feldwebel auch einiges an Erfahrung mit.

Also @Honidas, an deiner Stelle würde ich zuerst Falli werden! :-)

so wie ist das bisher von einigen erfahren habe, werden die Kommandoführer Feldwebel in erster Linie mit den Fallschirmjägern ausgebildet. Dann wird geschaut ob man KSK tauglich ist und wird dann darauf ausgebildet.

steinigt mich nicht, ich habe im März meinen Termin und werde danach berrichten....
Autor: Stumpikrieger
« am: 07. Februar 2018, 16:54:37 »

Ja richtig. Beste Lösung.

vielleicht geht's nur mir so... Aber wenn ich da hin will, möchte ich ja mit etwas Wissen und Erfahrung glänzen..
Dann tue ich mich vll auch in der Ausbildung zumm Kommandosoldaten nicht so schwer, wenn ich vorher EGB'ler war.

Natürlich bringt die Ausbildung zum FschJg. Feldwebel auch einiges an Erfahrung mit.

Also @Honidas, an deiner Stelle würde ich zuerst Falli werden! :-)
Autor: KlausP
« am: 06. Februar 2018, 17:26:45 »

Deshalb werden ja KdoFwAnwärter gemeinsam mit FschJgFwAnwärtern in Pfullendort ausgebildet. Wenn sie den Sprung in das KSK nicht schaffen, werden die Fallschirmjäger.
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