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Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Urbane Legenden bei der Bundeswehr  (Gelesen 17891 mal)

Timid

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Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« am: 30. März 2006, 14:13:32 »

Da ja immer wieder mal welche der urbanen Mythen/Gerüchte hier im Forum (und auch im Dienstalltag) auftauchen, die sich hartnäckig in der Truppe halten, können wir die hier ja mal sammeln und am besten jeweils direkt noch eine Begründung dazu liefern, dass diese nicht stimmen.

Wer Fragen/Kommentare/Anregungen zu diesem Thread hat oder sich bei einer Geschichte/einem Gerücht nicht ganz sicher ist über den Wahrheitsgehalt, der schreibt bitte in den passenden "Fragen-Thread" (zu finden hier).


Ich mach mal den Anfang:
  • Das G11 wurde nicht beschafft, da es völkerrechtswidrige High-Speed-Munition verwendet, die selbst bei einem Streifschuss den Getroffenen tötet.
    Zwar ist die V0 des G11 beeindruckend hoch im Vergleich zu den meisten damaligen Sturmgewehren (ca. 930 m/s, das G3 liegt bei 780-800 m/s), allerdings übertrifft sie die des G36 (920 m/s) damit um gerade einmal 10 m/s. Wäre das G11 tatsächlich völkerrechtswidrig, dann wohl auch das G36 ...
    Der wirkliche Grund für die Ablehnung des G11 ist ein anderer: Ende der 1980'er Jahre begannen erste Truppenversuche mit dem Gewehr, seine Beschaffung sollte Anfang der 1990'er Jahre beginnen. Mit dem Fall der Mauer, der Wiedervereinigung und dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes fiel jedoch das alte Feindbild der Bundeswehr weg, ein neues Gewehr war damit nicht mehr nötig. Außerdem wurde das für die Beschaffung des G11 veranschlagte Geld für die Wiedervereinigung und die Abwicklung der NVA dringender benötigt.

    Allerdings wollen auch (neue ;D) Gerüchte nicht verstummen, dass es damals Probleme mit der Technik, der hülsenlosen Munition des G11 und der "Feldtauglichkeit" der Waffe gegeben habe ;)

  • Den Rekruten/Soldaten wird "Hängolin" in das Essen/die Getränke der Kantine gemischt, damit sie unter der Woche nicht durch irgendwelche sexuellen Fantasien o.ä. auf dumme Gedanken kommen.
    Was wohl wenigstens den Tatbestand der Körperverletzung erfüllen würde.
    Jedenfalls ist nichts an diesem Gerücht dran.

  • Die Feuergeschwindigkeit des MG3 wurde durch die "NATO-Bremse" auf 1.200 Schuss/Minute reduziert, da eine höhere Feuerrate völkerrechtswidrig ist/gegen die Deutschland nach dem Krieg durch die Siegermächte auferlegten Rüstungsbeschränkungen verstößt/von der NATO verboten wurde.
    Tatsache ist, dass es eine "Bremse" im Verschluss des MG3 gibt, die die Feuerrate gegenüber dem fast baugleichen MG42 der Wehrmacht um fast 200 Schuss/Minute reduziert. Das hat jedoch einen ganz profanen Grund: Mit höherer Feuerrate steigt der Materialverschleiß an, außerdem gibt es größere Probleme mit der Gurtzuführung, was insgesamt zu erheblich mehr Funktionsstörungen beim Einsatz der Waffe führt. Die Reduzierung der Feuergeschwindigkeit diente also dazu, diese Störungen zu reduzieren. Und die 3 Schuss mehr pro Sekunde machen bei Feuerstößen von 3 bis 5 Schuss den Kohl auch nicht wirklich fett ;)

    By the way: Das MG42/59, das ab 1959 aus MG42 durch Umrüstung auf das NATO-Kaliber 7,62*51 mm entstand, wird/wurde in Italien sogar mit einem anderen Verschluss eingesetzt, der die Feuerrate auch 900 Schuss/Minute senkt!

  • Das G36 hat ein Notvisier für den Fall, dass die anderen beiden Visiere ausfallen/beschlagen/wasauchimmer. Im Notfall kann man daher das Reflexvisier mit einem Stein/Spaten/wasauchimmer abschlagen und mit dem Notvisier, ganz herkömmlich, über Kimme und Korn zielen und schießen.
    Ja, das G36 hat Kimme und Korn auf dem Tragebügel. Allerdings hat dieses Notvisier einen anderen Hintergrund: Es gibt noch mehr Staaten, Armeen und Behörden (z.B. Polizeien in den USA), die das G36 verwenden, allerdings wird nicht überall auch das Reflexvisier benötigt. Daher gibt es neben dem G36 auch das G36V (ohne Reflexvisier, dafür mit Notvisier). Um die Herstellungskosten/den Herstellungsaufwand zu reduzieren, wird für beide Waffen daher der gleiche Tragebügel verwendet, beim "normalen" G36 wird anschließend noch das Reflexvisier aufgebracht. Dementsprechend verfügt auch das "normale" G36 über das Notvisier.
    Jetzt kommt das große ABER: Das Reflexvisier wird nicht einfach nur an den Tragebügel angeklebt, sondern zusätzlich noch verschraubt. Man kann es zwar abschlagen, aber dafür benötigt man erheblich mehr Aufwand als einen Schlag mit einem Stein - und durch die Befestigung wird der Tragebügel zerstört! Ein Einsatz des Notvisiers ist daher nicht mehr wirklich möglich ...

    Bevor sich jetzt jemand animiert fühlt, das bei nächster Gelegenheit an Hand seiner Dienstwaffe zu verifizieren: Auf der Webseite www.waffenhq.de findet sich in der Kategorie "Specials" -> "Urban Legend Teil I" bereits ein solcher Versuch. Also bitte nicht nachmachen, das gibt nur Ärger  ;)
So, jetzt seid ihr dran ;)
« Letzte Änderung: 30. März 2006, 14:57:19 von Timid »
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schlammtreiber

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #1 am: 30. März 2006, 14:24:53 »

"Im V-Fall wird Gewehrmunition in Einwegmagazinen aus Pappe ausgegeben, die man nach Gebrauch einfach wegwirft. In unterirdischen Depots stehen unzählige Kisten voll dieser Pappmagazine bereit."

 ;D

Diese urban legend entspringt wohl dem Unwillen über das lästige Aufmunitionieren der Magazine. Vielleicht auch der Enttäuschung, daß man leere Magazine nicht einfach so cool aus der Waffe auf den Boden fallen lassen darf wie der Held im Actionfilm. Zumindest nicht wenn man beim Grabenkampf knöcheltief im Schlamm steht. Jedenfalls ist es Humbug. Die hochgeheimen unterirdischen Lagerhallen mit Millionen und Abermillionen dieser Pappmagazine wurden nie gesehen.
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mailman

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #2 am: 30. März 2006, 16:05:26 »

Der Klappspaten wird im V-Fall eingesammelt und mit geschärften Kanten wieder ausgeben 8)
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T5-Breft

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #3 am: 30. März 2006, 16:47:48 »

Mein Elternhaus liegt ca. 2km Luftlinie von einer Kaserne entfernt, der TruÜbPlz 6-8km.


"Die schießen auf Kinder wenn sie über den Zaun klettern!"

Im Reibert steht ausdrücklich beim Thema Wachausbildung (ZDv sonstwie), daß nicht auf Kinder geschoßen wird.

"Ich hab´ ´ne scharfe Kugel gefunden!"

Die Patronen waren zwar noch intakt, aber es handelte sich natürlich um Manövermunition.


@MSA-Kanonier

oben wurde das "Hängolin" schon beschrieben ^^ ;)
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Auf hoher See und vor Gericht ist man in gottes Hand.

schlammtreiber

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #4 am: 30. März 2006, 17:41:00 »

"IM V-Fall hat ein Panzergrenadier eine Lebenserwartung von nur 30 Sekunden"
(oder ähnlich geartet)

Nein, liebe Grennis, nicht desertieren! So schlimm steht es dann doch nicht. Während dem Kalten Krieg wucherten zwar die wildesten Gerüchte zu minimalen "Lebenserwartungen" verschiedener Waffengattungen im Falle des Dritten Weltkrieges, dran war an den meist in Sekunden oder Minuten ausgedrückten Zahlen jedoch nicht viel.

Zwar gab es grobe Prozentzahlen hinsichtlich der erwarteten Verlustquote verschiedener Einheiten (nicht auf einzelne Soldaten bezogen) und es existieren statistische Berechnungen für vergangene Kriege wie lange im Schnitt ein bestimmter Posten vom gleichen Mann besetzt war (z.B. durchschnittliche "Stehzeit" eine KpChefs an einem bestimmten Abschnitt der Ostfront im Jahr 1943), aber hier handelte es sich um wesentlich längere Zeiträume (Wochen, Monate...) und das Ende der Stehzeit musste nicht durch Tod bedingt sein. Solche Zahlen sind also keineswegs übertragbar.
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BPz M88

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #5 am: 31. März 2006, 16:04:53 »

"In der AGA waren wir im Biwak und hatten -30°C"
 Also... ich glaube langsam, die Hälfte aller Rekruten haben ihre AGA in der Arktis gehabt  ???

"Bei uns/ in der Nachbar-Kp wurde ein Gefr/OGfr/Uffz/StUffz (oder wer auch immer) in einen Spind gesperrt und aus dem 1., 2., 3. Stock geworfen"

Demnächst besteht vor Unterkunftsgebäuden Helmpflicht weil einem ständig Spinde um die Ohren sausen

Bei einem Leo hat man die Einspritzpumpe am Motor verstellt, der lief danach 150 Sachen"

Muahahahaha...
« Letzte Änderung: 31. März 2006, 16:05:22 von BPz M88 »
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Bobo

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #6 am: 04. April 2006, 10:33:33 »

Der LkW 2to gl hat einen schweineteuren Porzellanstab, der beim Ölwechsel unweigerlich nach dem Aufschrauben des Deckels auf den Boden fällt und darum SOFORT aufgefangen werden muss !!!
 
;D Das stimmt natürlich, liebe Instler!!! 8)
Also sofort in den Ölstrahl packen, und das Kleinod retten!
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Timid

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #7 am: 05. April 2006, 18:03:57 »

In der Bundeswehr gibt es noch Exemplare des MG3/der P1, die noch aus Wehrmachtsbeständen stammen, erkennbar am Herstellungsjahr 1945 oder früher und dem rausgefeilten/unkenntlich gemachten Hakenkreuz.

Stimmt nicht. Die als P1 in der Bundeswehr geführten Waffen wurden ab 1957 hergestellt, das MG3 sogar erst ab Ende der 1960'er Jahre.

Allerdings verfügte der Bundesgrenzschutz anfänglich über Maschinengewehre der Wehrmacht, ebenso waren die MG2 der Bundeswehr umgerüstete Waffen der Wehrmacht. Übrig geblieben sind jedoch nur die (technisch verbesserten) MG3 in der Bundeswehr.
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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #8 am: 07. Mai 2006, 15:22:21 »

In der Fahrschule Straubing hat mal einer behauptet, dass der MTW M113 mal mit Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn in einer Baustelle geblitzt worden ist.   ;D

DAS Bild will ich mal sehen. Dabei schafft der gerade mal 70km/h.
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Als ehemaliger "Funker" bei der 2. FhUstRgt 40 in Gerolstein und beim 4. StFmBtl 5 Koblenz-Lahnstein u.a. beim Heeresmusikkorps 300 Koblenz schreibe ich gerne hier.

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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #9 am: 08. Mai 2006, 09:20:45 »

Apropos "urban legends":

Wer hat "Jarhead" gesehen? Ich hatte am Freitag die Gelegenheit mir den Film mit einem Golfkriegsveteranen (gemeint ist der 1991er Krieg) reinzuziehen. Der Gute arbeitet bei einem unserer Lieferanten und das Ganze lief unter "Firmenbetreuung" (ich frage mich nur, wie ich die Unmengen Desperados auf der Spesenrechnung erkläre ;D ).

Nunja, jedenfalls kam er aus dem Lachen nicht mehr raus, weil der ganze Film gespickt ist mit mehreren (innerhalb des US-Militärs recht bekannten) urban legends:

1) Das "ich will die Scheidung"-Pornovideo. Scheinbar müssen tausende amerikanische Ehefrauen/Freundinnen auf diese spektakuläre Art Abschied genommen haben, da zigtausende Soldaten irgendeinen Kameraden kennen, dem genau das passiert sei, natürlich vor der versammelten Mannschaft. Diese UL kannte ich sogar schon von einem Kosovoheimkehrer, ein klares Zeichen für die Amerikanisierung der Bundeswehr  ;D

2) Das "unzüchtige" Ende eines Footballspieles unter ABC-Schutz. Diese UL existiert in etlichen leichten Abwandlungen. Immer geht es um irgendeine Schikane (Waffendrill, Laufen, Footballspielen...) vor laufender Kamera der Presse, meist unter ABC-Schutz. Und immer zeigen die cleveren Soldaten irgendein "unerwünschtes" Verhalten, um die Kamera zu vertreiben und damit die Schikane zu beenden. Das Verhalten reicht hierbei von spontaner Entkleidung über (wie in jarhead) angedeutete perverse Spielchen bis zu "politischen" Statements wie "Loblieder auf Saddam singen". Der Kollege meinte, er habe die UL auch schon mit "kommunistischen Parolen" gehört, was darauf hindeuten könnte, daß es sie schon im Kalten Krieg gab, eventuell Vietnam.

3) Das nächtliche Feuerwerk. Auch ein beliebtes Motiv für ULs. Das vorhandensein der Feuerwerkskörper wird wahlweise mit Weihnachten oder Neujahr erklärt (beides lag ja im Aufmarschzeitraum), und entweder raucht der Posten oder kocht sich was gutes zum Fest. Jedenfalls geht früher oder später das ganze Ding hoch und es gibt ein verfrühtes Feuerwerk. Die Folgen reichen von angetrunkenen und leichtbekleideten Soldaten, die aus den Zelten stürmen (wie im Film) über einen im Pyjama mit Colt durchs Lager tobenden General (oder anderen hohen Offizier) und poppende Pärchen die durch das Feuerwerk nackt aus dem Zelt getrieben werden (auch hier meist ein hoher Offizier mit einer rangniederen Soldatin) bis zu kompletten Einheiten die auf den scheinbaren irakischen Angriff reagieren (Artillerie eröffnet das Feuer, oder Panzer überschreiten die Grenze lange vor Beginn des offiziellen Bodenkrieges) usw usw usw

Der Kollege gab zu, diese UL selbst auch schon mal erzählt zu haben  ;) , offenbar muß sie auch recht populär sein. Man stelle sich vor, wie an beiden Abenden (Weihnacht und Neujahr) in jeweils hunderten von Camps der Koalition entlang der Grenze ein solcher Feuerzauber losbricht - ein Wunder, daß die Iraker nicht schon damals sofort entnervt Richtung Baghdad geflohen sind  ;D
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Re:Urbane Legenden bei der Bundeswehr
« Antwort #10 am: 15. Mai 2006, 14:21:36 »

Die restlichen Beiträge habe ich abgetrennt und in den Threads mit den Fragen zu urbanen Legenen (Link findet sich oben) verschoben.
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