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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

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Zusammenfassung

Autor: wadenbeisser
« am: 09. März 2003, 11:56:08 »

Da in der SKB Soldaten aus allen TSK dienen, ist die Bezeichnung "Heeresuniformträger" in diesem Bereich nicht abwertend sondern klassifizierend zu sehen.
Autor: Sven W.
« am: 28. Februar 2003, 16:32:21 »

Alle Daten von den Soldaten und auch Reservisten werdem mit PERFIS verfaßt und verarbeitet.

PERFIS ist im wie eine Datenbank mit den Daten der Soldaten und Resveristen zu verstehen. Du wirst also mehr oder weniger einen "Schreibtischjob" haben.
Autor: wilma0815
« am: 28. Februar 2003, 09:49:21 »

Schrauben wirst Du nicht zählen, dafür wirst Du Dich aber mit Formularen und dem netten PERFIS ärgern dürfen......

Und als kleines "Sahnehäubchen": Die WBKs unterstehen der Streitkräftebasis (SKB) hier wird i.d.R. von "Heeresuniformträgern" gesprochen....ob diese Bezeichnung absichtilich gewählt wurde? Wer weiss..... ::)


Wie gesagt, ich habe noch keine Ahnung :P. Also bitte erklären:

PERFIS und...

ist Heeresuniformträger wieder was negatives??  ??? ??? ???
Autor: wadenbeisser
« am: 28. Februar 2003, 08:38:49 »

Schrauben wirst Du nicht zählen, dafür wirst Du Dich aber mit Formularen und dem netten PERFIS ärgern dürfen......

Zum WBK: Die Wehrbereichskommandos haben den Auftrag nationale territoriale Aufgaben zu erfüllen. Dazu zählen unter anderem logistische Aufträge, Verkehrs- und Transportführung, Feldjägereinsatz, Reservisteneinsatz und die zivil-militärische Zusammenarbeit mit dem Schwerpunkt auf Katasttrophenschutz.

Abgesehen davon hege ich eine gewisse Abneigung gegenüber "grossen Stäben". Die dort eingesetzten Soldaten mögen ihren AUftrag ja auch sehr gut erfüllen, nur haben sie äussert selten Ahnung von dem, was den "einfachen" Soldaten "zwickt" oder wo einem Kampftruppenzugführer der Schuh drückt.

Und als kleines "Sahnehäubchen": Die WBKs unterstehen der Streitkräftebasis (SKB) hier wird i.d.R. von "Heeresuniformträgern" gesprochen....ob diese Bezeichnung absichtilich gewählt wurde? Wer weiss..... ::)

Aber was solls, viel Spaß beim WBK1 (ich habe da leider schon schlechte Erfahrungen sammeln dürfen)!
Autor: wilma0815
« am: 28. Februar 2003, 07:31:50 »

Hallo! Alle wach werden!

Wilma 0815 wird StDstSold im WBK1! Das ist fast soweit von der Truppe wie Altenstadt von der Nordsee.......

Also wie gesagt, ich bin noch nicht bei der BW. Ist das jetzt eine positve Anmerkung von Dir (Wadenbeisser), oder wie??  ???

Ich freue mich eigentlich schon drauf, und hab beim Eignungstest auch gesagt, das ich keinen Job machen möchte, weo ich die ganze Zeit nur rumsitzen muß und z.B. Schrauben zähle oder sowas!!  >:(
Autor: wadenbeisser
« am: 27. Februar 2003, 20:10:06 »

Hallo! Alle wach werden!

Wilma 0815 wird StDstSold im WBK1! Das ist fast soweit von der Truppe wie Altenstadt von der Nordsee.......
Autor: TheAdmin
« am: 27. Februar 2003, 19:10:09 »

Wie schon gesagt kommt immer ganz auf die Stabsdienstler an.

Wenn da Leistung rüber kommt und man sich auf seine KpFü oder seinen Stab verlassen kann, dann sind die Leute meist auch angesehen aber wenn man denen ständig auf den Füßen stehen muss, damit was läuft, dann meist nicht.

Ansonsten sind das meist die typischen Sprüche, wie es sie zwischen den Truppengattungen und teilweise sogar den Verwendungsreihen gibt.
Autor: Fitsch
« am: 27. Februar 2003, 13:15:33 »

Ist so, wie wenn du im öffentlichen Dienst beschäftigt bist. Jeder verarscht Dich, aber insgeheim wissen sie genau daß es ohne Dich nicht geht.

Du bist halt nicht so oft beim schießen, rödeln, Biwak.

Aber wenn Dir das nichts aus macht ists ja OK.
Autor: Timid
« am: 27. Februar 2003, 12:23:11 »

stop! so war das nicht gemeint. waren alles nur subjektive eindrücke, die keineswegs verallgemeinert werden sollten...


nein, stabsdienst ist sehr wichtig, egal, bei welcher truppengattung. dazu gehören schliesslich auch so sachen wie die versorgung der truppe mit sold, verpflegung, munition, treibstoff (bzw. das organisieren von selbigem).

der stabsdienst hat vielleicht nicht überall den besten ruf. aber im prinzip ist er nicht (oder nur schwer) ersetzbar. also insofern hast du bestimmt nicht den schlechtesten job.
es wird zwar anders ablaufen als in der "richtigen" truppe, sprich den anderen kompanien des bataillons oder so. aber unverzichtbar sind alle posten ...

es war also kein "griff ins klo". wie sven schon gesagt hat: es kommt darauf an, was du daraus machst...
Autor: Sven W.
« am: 27. Februar 2003, 11:42:55 »

Es kommt immer drauf an was du draus machst.

Es ist aber ganz klar, daß du bei "Kampftruppen" keinen Beifall wegen deines Dienstpostens ernten wirst.
Autor: wilma0815
« am: 27. Februar 2003, 11:22:50 »

Hey, verstehe ich das richtig? Hier hat so keiner eine gute Meinung vom Stabsdienst. Hab mich gerade freiwillig als SaZ12 gemeldet im Stab (WBK I). Und auch noch Feldwebelanwärter!  War das also ein "Griff ins Klo"?
Autor: wadenbeisser
« am: 19. Februar 2003, 19:44:01 »

teilweise...ich ziehe die Dienstpostenbeschreibung "Truppenfernmeldeoffizier" immer noch vor.
Autor: Sven W.
« am: 19. Februar 2003, 16:46:59 »

S6 sind doch die "Computerfachleute" oder?
Autor: wadenbeisser
« am: 18. Februar 2003, 23:05:07 »

*goldwaage zück*  ;)

naja, vielleicht nicht wirklich eine eigene truppengattung, aber doch eine (zu???) häufig vorkommende abart der spezies "soldat"...   ;)

nix gegen stabsdienstler ... das ist schliesslich auch ein lebensgefährlicher posten ... man kann jederzeit ausrutschen und in einen kugelschreiber oder brieföffner stürzen ... oder sich an irgendwelchen papierstapeln schneiden ...  ;D

Nett, dass ich jetzt auch erfahre, was mir als S6 in nem InfBtl so alles passieren kann!  ::)
Autor: TheAdmin
« am: 18. Februar 2003, 20:28:27 »

Hängt auch von jedem selbst ab, bei uns war alles nur "kann" kaum ein "muss".

Muss waren dann so Dinge wie Vorauskomandos usw.
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