Autor: gojomo
« am: 08. November 2016, 10:28:05 »Immer wieder schön - die Solidargemeinschaft nutzen wollen (Kinder und Vorerkrankung), aber den gesetzlich vorgesehenen Beitrag (obwohl preiswerter als PKV Basistarif) nicht zahlen wollen.
Klar ist das meckern auf hohem Niveau, von "nicht zahlen wollen" war aber nie die Rede, sondern davon die Solidargemeinschaft in diesem Umfang mitzutragen. Wären wir nicht verheiratet oder würde meine Frau einen Job mit gesetzlicher Pflichtversicherung haben, wäre der Beitrag nur ein Bruchteil dessen was jetzt auferlegt wird. Hätte, wäre, könnte...
Als Soldat kann ich von dieser Solidargemeinschaft weder profitieren (mein Kind würde ich sehr gerne mit 80% Beihilfe des Bundes privat versichern) noch diese aufgrund truppenärztlicher Versorgung belasten und dennoch wird mein Gehalt zur Beitragsberechnung herangezogen.
@justice005
Meine Frau erhält nur Anwärterbezüge und hätte 50% Beihilfeanspruch.