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Zusammenfassung

Autor: StOPfr
« am: 06. August 2018, 15:43:55 »

Klarnamen aus Beitrag und Zitat entfernt.

Was die Mailadresse angeht: Über den Hinweis von IchParshippeJetzt nachdenken.
Autor: IchParshippeJetzt
« am: 06. August 2018, 14:38:14 »

Ich habe von 1972/1973 beim Raketen-Artilleriebataiölon 42 als Kanonier und anschliessend
als Obergefreiter bei Hauptmann K. gedient.
Würde mich freuen, jemanden aus meinen 3. Zug
wiedermal zu treffen oder ein Email zu bekommen.
Bis dann.
*

Sie haben es nicht so mit dem Datenschutz ihrer persönlichen Daten und ihrer Privatsphäre?
Autor: KUBA150352
« am: 06. August 2018, 14:33:56 »

Ich habe von 1972/1973 beim Raketen-Artilleriebataiölon 42 als Kanonier und anschliessend
als Obergefreiter bei Hauptmann K. gedient.
Würde mich freuen, jemanden aus meinen 3. Zug
wiedermal zu treffen oder ein Email zu bekommen.
Bis dann.
Kurt.bauer.1952@t-online.de


Edit:
Bitte keine Klarnamen im Forum (siehe Nettiquette, Punkt 4).
Autor: schlammtreiber
« am: 12. Februar 2007, 09:45:38 »

ich mich dann im Zweifelsfall doch lieber anstatt von den Amis von den bösen Russen hätte besetzen lassen.  ;)

Klar, und die sozialistischen Brüder hätten auf jede Verstrahlung unseres Landes verzichtet, oder? Gab ja keine entsprechenden Planungen, nein, man hat ja ein Herz für die westliche Arbeiterklasse  ;D
Autor: marinewolfi
« am: 11. Februar 2007, 14:46:26 »

in Gückstadt wird niemand mehr abgeknallt weil zu*g*
Eckernförde macht Wach-und
Schlafgesellschaft Wache

Leider war das damals so. Kalter Krieg überall saßen die bösen Agenten. oder die RAF
Es herrschte eine ausgesprochene Hysterie.

Auf Möven habenwir in WHV geschossen mit dem Luftgewehr heute undenkbar .
Damals gab es 100 te heut bist du froh mal einen zu sehen.
Möven sind der Feinddes Seemannes
kommt daher wenn sie Schiffbrüchig waren kamen die Biester
und pickten ihnen die Augen  aus dem   Kopf wenn sie im Rettungsring hingen
wolfi
Autor: Timid
« am: 11. Februar 2007, 14:10:43 »

Nach Lehbach saßen die Finger am Abzug sehr locker . So das ein Zucht Rind auf dem Deich erschossen wurde, der Stier wusste die Parole nicht
Schlimmer war es in Eckernförde da wurde vom Posten ein Offizier erschossen weil er sich an geschlichen hatte um zu kontrollieren ob die Wache rauchte.

Und heutzutage gibt es solche Geschichten für quasi jeden Standort. Überall wurden demnach schon Wachhabende oder OvWa's erschossen, weil sie ihrer Streife "auflauerten". Und wenn man den ganzen Geschichten über durch Streifensoldaten "erlegtes" Viehzeug glaubt, dürfte es im Umkreis jeder Bundeswehrliegenschaft mittlerweile keine freilebenden Tiere mehr geben, die größer als ein Vogel sind ;D
Autor: StOPfr
« am: 11. Februar 2007, 13:55:04 »

...Es wurden Lieder gesungen zb wir sind Kameraden zur See, oder die Blauen Dragoner , Westerwald, Antje mein blondes Kind, die nachweislich bei der Kriegsmarine gesungen wurde. Oder das Fallschirmjägerlied, Panzerlied Schnellboot usw.
Damals war die Nähe zum 1000 Jährigen Reich noch nicht so verdrängt wie heute.

Ich kenne diese ganzen Lieder und ich bin überhaupt nicht pingelig, aber es gibt Grenzen... Und es geht vor allem und gerade nicht ums Verdrängen, sondern darum, dass dieser ganze Scheiß in unserem  Bewusstsein verankert bleiben muss, damit das nicht noch einmal passiert. Verdrängt wurde in den 60er Jahren; es war ein Grund mit für die 68er Revolte.

Ich hasse Nazis und Stasi hatte alles in der Familie.

Das haben die auch nicht anders verdient.

@ wolfi
Ich habe die härteren Ausbildungszeiten noch in Erinnerung und könnte durchaus in die Klage über heutige, angeblich so lasche Methoden einstimmen. Und solche Geschichten mag ich durchaus :D:

Nach Lehbach saßen die Finger am Abzug sehr locker . So das ein Zucht Rind auf dem Deich erschossen wurde, der Stier wusste die Parole nicht.
Autor: marinewolfi
« am: 11. Februar 2007, 11:47:32 »

In der ABC Ausbildung hatten wir eine super Ausbilder nicht nur das der in der Villa Eichmann - (Abc Dichtprüfraum oder Gas Heitzraum ) genannt ...

Solch flott dahingesagten Spruch habe ich noch nie witzig gefunden  >:(. Derjenige, der in meiner Einheit diese Bezeichnung benutzt hätte, hätte die Belehrung bis heute nicht vergessen und es hätte Stress³ gegeben, ganz ehrlich!  

Sehr geehrter Herr Pfarrer ersten war das noch die Zeit als es noch Soldaten als Ausbilder bei der BW gab die noch im WK 2 ihre Knochen hingehaltenhaben.
Damals wurde man noch zum richtigen Soldaten erzogen*g* wie sie meinten.
Beispiel die Kampfbahn wurde erst geschlossen als sich 5 Mann die Knochen gebrochen hatten weil sie vereist war.
Biwak bei 22 Grad minus im Felde .ja das waren noch andere Zeiten.
Nach Lehbach saßen die Finger am Abzug sehr locker . So das ein Zucht Rind auf dem Deich erschossen wurde, der Stier wusste die Parole nicht
Schlimmer war es in Eckernförde da wurde vom Posten ein Offizier erschossen weil er sich an geschlichen hatte um zu kontrollieren ob die Wache rauchte.

Da gab es noch ganz andere Schnacks. Das war die Beizeichnung damals. Ich kann nichts dafür.
Heute gibt es diese Einrichtungen nicht mehr sagte man mit die Dichtigkeitprüfung wird anders gemacht.
Warum und wie eigentlich?
wenn man das vertieft: Es wurden Lieder gesungen zb wir sind Kameraden zur See, oder die Blauen Dragoner , Westerwald, Antje mein blondes Kind, die nachweislich bei der Kriegsmarine gesungen wurde. Oder das Fallschirmjägerlied, Panzerlied Schnellboot usw.
Damals war die Nähe zum 1000 Jährigen Reich noch nicht so verdrängt wie heute.
Nicht das ich das ich diese Zeit gut finde.
Kurz um es war noch ne andere Zeit. Die 68ger Revolution hatte erst stattgefunden.


Ich hasse Nazis und Stasi hatte alles in der Familie.
wolfi

Autor: Andi
« am: 11. Februar 2007, 01:27:43 »

Stichworte "Nukleare Teilhabe" und google ist dein Freund. ;)
Autor: StOPfr
« am: 10. Februar 2007, 22:01:12 »

In der ABC Ausbildung hatten wir eine super Ausbilder nicht nur das der in der Villa Eichmann - (Abc Dichtprüfraum oder Gas Heitzraum ) genannt ...

Solch flott dahingesagten Spruch habe ich noch nie witzig gefunden  >:(. Derjenige, der in meiner Einheit diese Bezeichnung benutzt hätte, hätte die Belehrung bis heute nicht vergessen und es hätte Stress³ gegeben, ganz ehrlich!   
Autor: marinewolfi
« am: 10. Februar 2007, 16:29:14 »

die Planung war so das die Panzer im Vorfeld beschossen werden sollten . Getroffen hätte es die damalige DDR und Polen. Also Warschauer-Paktstaaten.
Damals wurden Klasse Tipps gegeben wie man sich vor A-Waffen schützt in der Blödzeitung stand tatsächlich darinne Aktentasche über den Kopf halten und gut.
Aber von den Franzhosen hätten wir dann Zunder bekommen . Die zielten schön in den Schwarzwald rein.

In der ABC Ausbildung hatten wir eine super Ausbilder nicht nur das der in der Villa Eichmann - (Abc Dichtprüfraum oder Gas Heitzraum ) genannt ohne Maske darinne herum lief und kräftig Tränengas versprüht. Sich beim Filterwechsel mit den Leuten die er nicht leiden konnte Zeit nahm. Nö er machte auch einen Furztrockenen Unterricht.
Also meine Herren wenn ihr den Atomblitz seht sind die Augen eh schon hin.
Dann schnell vor eine Wand legen warten bis die Druckwelle kommt .Dann haut es sie durch die Wand.
Jetzt warten bis die Sogwelle kommt dann haut es sie das zweitemal durch die Wand. Aber aufpassen damit man das gleich Loch erwischt wie vorher alles andere ist tödlich.
Ein Riesen Gelache.
So macht abc Unterricht Spass.

Timid ich sagte ja es könnte muß nicht*g*

wolfi
Autor: 6.8ler
« am: 10. Februar 2007, 16:08:23 »

@marinewolfi:
Ja das ist bekannt, aber soweit ich weiß ist gibt es für das Waffensystem MARS keine taktischen Nuklearsprengköpfe.

Außerdem muss ich zum Einsatz von Nuklearwaffen durch die BW sagen, dass bevor wir selbst noch unser eigenes Land über Jahrtausende verwüstet und verstrahlt hätten, ich mich dann im Zweifelsfall doch lieber anstatt von den Amis von den bösen Russen hätte besetzen lassen.  ;)

Es ist auf jedenfall kein "normales" Munitionsdepot. Evtl. wurde es für die Option auf Nuklear-Waffen ausgebaut. Oder werden Lenkraketensysteme wie die GMLRS des MARS auch deart verschärft gelagert?
Autor: Timid
« am: 10. Februar 2007, 13:32:45 »

Darüber hinaus gibt es einige Quellen (Wikipedia etwa), die etwas zu Atomwaffen in Deutschland schreiben. Und Hemau gehört demnach definitiv NICHT zu den Standorten mit entsprechenden Depots.
Autor: marinewolfi
« am: 10. Februar 2007, 12:14:19 »

Warum nicht .Es sollte bekannt sein das wir Taktische Atomwaffen bewachen dürfen und diese auch bekommen hätten. Zur Zeit des Kalten Krieges war das so geplant, das die BW unter Aufsicht der Ammis diese auch benutzen sollten. Um die bösen Panzerverbände der Russen zu stoppen.
Es sind noch Bestände in Deutschland gelagert . Nur spricht keiner mehr drüber.
Wolfi
Autor: StOPfr
« am: 10. Februar 2007, 11:26:04 »

Obwohl... bei so Kleinigkeiten wie einem Mun-Depot, extra Wachtürmen oder einem doppelt eingezäunten Sicherheitsbereich ist das wahrscheinlich nicht so schlimm.
Seh ich auch so  ;): Wenn das so offen im Gelände herumliegt wird man doch noch fragen dürfen...  Rechne aber nicht unbedingt mit einer Antwort!
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