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Zusammenfassung

Autor: ABCDEFG
« am: 12. März 2020, 10:18:05 »

Stimme dem Kameraden EinsFü zu.

Ich habe damals angefangen mein Abitur nachzuholen, weil ich ebenfalls nichts zu tun hatte.
Programmiersprache wäre doch für einen S6 auch interessant, oder?

Wie wäre es denn zum Beispiel sich für das Leiten von Schießausbildungen zu melden?
Oder Mannschaften schnappen und gemeinsam zum Sport?
Autor: BSG1966
« am: 19. Februar 2020, 20:43:03 »

Der Psychologe erstellt doch ein Gutachten bei solchen Auffälligkeiten wie Antriebslosigkeit, Schlafstörungen etc., welche durch Kopfsache entstehen, oder nicht?

Ja das weiß ich leider nicht, ich erhielt nur die Aussage vom Pers, dass der Antrag vom Chef abgelehnt wurde und sich das Thema erledigt hat.

Also - wenn Sie Ihre seelische Gesundheit als eingeschränkt sehen, dann gehen Sie zum TRUPPENARZT. Mit dem besprechen Sie das ganze und wenn er der Meinung ist, dass Sie nicht in den Dienst sondern zum Psychologen gehören, dann wird er Sie krank schreiben.

Über Dienstfähigkeit befindet der Truppenarzt dann, wenn vom Chef ein 90/5 zur Feststellung der Dienstfähigkeit angeleiert wird.
Autor: EinsFü
« am: 15. Februar 2020, 09:35:49 »

Ich bin ebenfalls einer der sich über die Ineffizienz, der Masse an Personal (10 Feldwebel) für eine Tätigkeit von drei FW an den Kopf fasst.

Möglichkeiten: Integrierte Verwendung, Soldatenhilfswerk und/oder Standortpfarrer, Versetzung auf eine stelle mit noch höherem Mangel, Laufbahnwechsel zum Offizier, Dienstzeitverkürzung.
Wenn Fernpendeln und Familie im Spiel sind, geht (entgegen dem Kasernengossip) doch einiges, allerdings kann sich das hinziehen. Es wird auf eine Menge Arztbesuche in der FU6 und Gruppensitzungen hinauslaufen. Da sich sowas aber seeehr lange hinziehen kann, klären dich die Ärzte auf, ob es überhaupt Sinn macht weitere Verfahren einzuleiten. Dem SAZ sagen sie eher, dass man es eher aussitzen sollte. Der BS hat da wirklich gute Chancen rauszukommen. (BwK Berlin) Öffentlicher Dienst ist mit diesem Weg aber gestrichen.

Machs wie ich: Eigne dir soviele Qualifikationen an wie es nur geht (da muss man aber schon viel Eigeninitiative zeigen und mehr Geld für die selbstgemachte Arbeit gibt es auch nicht) und genieße all die Anschreiben der Bundeswehr und Versuche des Innendienstes dich zu halten nur um immer freundlich abzulehnen (oder die Prämie einzustecken falls der Funke doch noch überspringt).
Ansonsten: Alles auf deine Zivile Laufbahn nach der Bundeswehr richten. Mache Abschlüsse im Fernstudium, lerne Programiersprachen etc. Es ist alles eine Frage der Perspektive.
Autor: OMLT
« am: 12. Februar 2020, 13:01:44 »

@TE:
Die FmZge GebJgBtl 232/233 freuen sich über motiviertes Personal ;)
Autor: FoxtrotUniform
« am: 11. Februar 2020, 20:21:47 »

Falls hier ein schriftlicher Versetzungsantrag unter den Tisch gekehrt wurde, sollte der Diaziplinarvorgesetzte sich sehr warm anziehen.

Hierzu schriftlich eine Entscheidung einfordern (mit Empfangsbestätigung, zur Not per Einschreiben).

Ferner gibt es die Tauschbörse sowie die Möglichkeit ein Personalgespräch mit dem PersFhr zu führen. IT-Personal fehlt an vielen Stellen und es kann und darf nicht das Ziel seien, Soldaten rumgammeln zu lassen.

Das Thema Psychologe würde ich erstmal beiseite lassen, es sei denn du fühlst dich wirklich krank und nicht nur frustriert wegen deiner Verwendung.

Gesendet von meinem Mobilgerät

Autor: ulli76
« am: 11. Februar 2020, 18:28:24 »

Aber wenn dein offizieller Versetzungsantrag bei BAPers gelandet ist, ist BAPers für die Entscheidung zuständig, nicht dein Chef.

Warum sollte der Psychologe irgendein Gutachten erstellen? Für WAS?
Autor: tank1911
« am: 11. Februar 2020, 06:26:55 »

Haben Sie einen schriftlichen Versetzungsantrag unterschrieben, bei dem entsprechender Vordruck (z.B. GAIP KeNr 32-01-01) mit Antrag und Begründung ausgefüllt wurde. Wurde Ihnen die Stellungnahme, bzw. die Nicht-Befürwortung zur Versetzung durch Ihren DV eröffnet? Die des nächsthöheren DV? Wurden Sie zur Anhörung Ihrer VP befragt?

Wenn Antrag ja, aber gar kein Feedback außer "Is nich" -> Beschwerde.

Oder haben Sie bisher nur ein formloses schriftliches Versetzungsersuchen eingereicht?

Wenn Antrag ja, aber kein Feedback > 4 Wochen -> ggf. Beschwerde oder Nachhaken

Oder sind Sie bisher nur zum Perser gegangen und haben gesagt "ich beantrage meine Versetzung nach...", worauf vom DV das Feedback kam "Is nich"?

Wenn ja, dann haben sie was falsch gemacht und sollten jetzt einen schriftlichen Antrag stellen.
Autor: OFw1
« am: 11. Februar 2020, 06:13:02 »

Der Psychologe beurteilt ganz sicher nicht, ob du "Leistungsfähig" bist.
Was soll denn auch die Konsequenz daraus sein?

Also wo ist dein Versetzungsantrag denn nu hin?

Der Psychologe erstellt doch ein Gutachten bei solchen Auffälligkeiten wie Antriebslosigkeit, Schlafstörungen etc., welche durch Kopfsache entstehen, oder nicht?

Ja das weiß ich leider nicht, ich erhielt nur die Aussage vom Pers, dass der Antrag vom Chef abgelehnt wurde und sich das Thema erledigt hat.
Autor: ulli76
« am: 10. Februar 2020, 20:27:41 »

Der Psychologe beurteilt ganz sicher nicht, ob du "Leistungsfähig" bist.
Was soll denn auch die Konsequenz daraus sein?

Also wo ist dein Versetzungsantrag denn nu hin?
Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 20:18:52 »

Exakt! Und wenn der Vorgesetzte des Einheitsführers von Ihrem Antrag gar nichts weiß, hat der Einheitsführer schon sehr schlechte Karten! Dann wurde er nämlich bei einem Dienstvergehen "erwischt"!
Autor: KlausP
« am: 10. Februar 2020, 20:16:56 »

Du hast aber schon einen offiziellen Versetzungsantrag mit allem drum und dran gestellt? Der auch weitergeleitet wurde an deinen Personalführer?



ja das habe ich..

Zitat

Der Psychologe wird übrigens auch keinen DP für dich haben.
aber er kann beurteilen, ob ich mit den aktuellen symptomen überhaupt noch leistungsfähig bin..

Und der Versetzungsantrag wurde vom BAPersBw negativ beschieden? Alles andere ist nämlich für die Brause und nicht relevant. Der Chef darf in seine Stellungnahme gerne reinschreiben, dass er Ersatz wünscht aber er (und auch kein weiterer evtl. Stellung nehmender Vorgesetzter) hat kein Recht, den Antrag nicht zu bearbeiten und und ihn nicht auf dem Dienstweg weiterzuleiten.
Autor: Tommie
« am: 10. Februar 2020, 20:13:04 »

aber er kann beurteilen, ob ich mit den aktuellen symptomen überhaupt noch leistungsfähig bin..

Das ist leider nicht seine Aufgabe!

Fakt ist, dass auf Seiten Ihrer Einheit hier etwas gemauschelt wurde! Beschweren Sie sich beim Vorgesetzten Ihres Einheitsführers in schriftlicher Form! Und lassen Sie sich eine Eingangsbescheinigung geben ...
Autor: OFw1
« am: 10. Februar 2020, 20:10:54 »

Du hast aber schon einen offiziellen Versetzungsantrag mit allem drum und dran gestellt? Der auch weitergeleitet wurde an deinen Personalführer?



ja das habe ich..

Zitat
Der Psychologe wird übrigens auch keinen DP für dich haben.
aber er kann beurteilen, ob ich mit den aktuellen symptomen überhaupt noch leistungsfähig bin..
Autor: ulli76
« am: 10. Februar 2020, 20:07:44 »

Du hast aber schon einen offiziellen Versetzungsantrag mit allem drum und dran gestellt? Der auch weitergeleitet wurde an deinen Personalführer?

Es geht nicht drum dass du einen DP in einer anderen Einheit bekommst, sondern die Frage ob die Aufgaben haben, die du machen könntest. Der Psychologe wird übrigens auch keinen DP für dich haben.
Autor: OFw1
« am: 10. Februar 2020, 20:05:35 »

Hast du einen offiziellen Bescheid bekommen?

Und wie lange geht das insgesamt schon?
Wie sieht es mit anderen Einheiten am Standort aus? Hast du irgendeine QUalifikation, die die brauchen können? Wie sieht es mit Lehrgängen aus? Sprachen, Sportübungsleiter (oder wie auch immer die jetzt heissen), Vorbereitung auf Nimwegen?

nein, keinen offiziellen bescheid erhalten..
das ganze geht eigentlich schon seit 1 1/2 jahren so, aber ich war zwischendurch auf lehrgängen, dort war alles super. aber sobald ich auch nur 1 tag in der einheit bin, falle ich seelisch in ein loch.. andere einheiten am standort, die DP für meine ausbildung haben, gibt es leider nicht..
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