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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 21. April 2018, 17:01:18 »

"Mind." heißt, dass man dann nicht automatisch untauglich ist. Die Bewertung trifft dann aber die Einstellungsorganisation unter Einbeziehung der Antworten, der Gespräche des Gesamtbildes etc.
Autor: IcemanLw
« am: 21. April 2018, 16:30:00 »

Laut Ralf doch lange genug ;)

Auch, dass er sagt 7 oder 8 mal ich kenne genug Leute die das in einem Monat öfter machen.
Persönlich halte ich nichts vom Kiffen, aber 10 Monate her und 7 oder 8 mal insgesamt sollte man nicht überdramatisieren.
Autor: Rollo83
« am: 21. April 2018, 14:52:43 »

Also 10 Monate ist alles aber bestimmt nicht lange.
Autor: Ralf
« am: 21. April 2018, 13:46:00 »

6 Monate müssen mind. zwischen dem letzten Konsum liegen.
Autor: Jantje
« am: 21. April 2018, 13:45:46 »

Vielen Dank für die ganzen Antworten!

Ich werde dann einfach bei der Wahrheit bleiben.

Es sollte nur auch tatsaechlich lange her sein.....
Ein Bekannter dachte, dass 3 Wochen ausreichen.... Hat nicht geklappt.
Und ja: Ehrlich bleiben...


Bei mir liegt es dann etwa 10 Monate zurück. Ich nehme an das sollte locker reichen?
Autor: db8us
« am: 21. April 2018, 11:58:03 »

Es sollte nur auch tatsaechlich lange her sein.....
Ein Bekannter dachte, dass 3 Wochen ausreichen.... Hat nicht geklappt.
Und ja: Ehrlich bleiben...
Autor: HubschrauBär
« am: 21. April 2018, 08:58:16 »

Ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen.

Ich war damals in der gleichen Situation wie du jetzt.
Bin bei der Nusterung offen damit umgegangen. Danach wurde es während der Phase II in Fürsti nochmal angesprochen und gut war es seitdem.

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Autor: Angelilalo
« am: 21. April 2018, 07:58:08 »

Grundsätzlich gilt: Wenn man gefragt wird, wann man das letzte Mal Drogen genommen hat, sollte man nicht auf die Uhr schauen.
Autor: TomTom2017
« am: 21. April 2018, 06:59:27 »

Außerdem spricht es für eine gewisse charakterliche Reife zu den Sachen zu stehen, die man gemacht hat. Und du bist ja nicht der erste Bewerber (evtl. Soldat), der in seiner Vergangenheit mal Drogen zu sich genommen hat.

Wie Iceman es schon gesagt hat: Erkläre es es plausibel und nachvollziehbar - wenn du danach gefragt wirst (und dass wirst du) - wieso, weshalb, warum und wieso das zukünftig nicht mehr vorkommen wird. Gehe aber davon aus, dass da nachgehakt und kritisch hinterfragt wird.
Autor: IcemanLw
« am: 21. April 2018, 01:13:58 »

Sei einfach ehrlich ;)

Wenn man es nicht mehr nachweisen kann ist es doch auch schon länger her. Denk nur dran, dass du das erklären musst, warum du das getan hast etc
Autor: dunstig
« am: 20. April 2018, 23:03:31 »

Da man sich verpflichtet, wahrheitsgemäße Angaben zu machen und dafür auch unterschreibt, sollte die Wahl leicht fallen. Macht man falsche Angaben und es kommt doch raus, dann kann man sich ja denken, dass da nichts mehr zu retten ist.

Und will man seinen Dienst bei einem Arbeitgeber, bei dem man einen eid ablegt, Recht und Gesetz notfalls mit dem Leben zu verteidigen, wirklich durch Lügen erschwindeln?
Autor: Jantje
« am: 20. April 2018, 22:56:54 »

Guten Abend,

ich habe mich vor ca. zwei oder drei Wochen bei der Bundeswehr (FWD Heer) beworben.
Da ich bereits die Eingangsbestätigung erhalten habe, gehe ich davon aus dass ich in den nächsten Wochen zur Musterung eingeladen werde.

Nun zu meiner Frage:
Werde ich trotz meines vergangenen Drogenkonsums genommen? Oder besser gesagt, soll ich ehrlich bleiben und diesen auch angeben?
Ich habe bereits 7 oder 8 mal Cannabis konsumiert. Also nicht unbedingt etwas einmaliges.

Mir ist bewusst dass man es nicht mehr im Urin nachweisen kann, jedoch würde ich schon gerne ehrlich bleiben.
Es wurde mir aber auch gesagt man sollte es lieber für sich behalten.

Würde mich über ein paar ernst gemeinte Anworten sehr freuen!


MfG

Jantje
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