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Zusammenfassung

Autor: M0Ritz
« am: 04. März 2019, 20:05:49 »

Ich kann das gut nachvollziehen, da ich als Spielsüchtiger bei der Polizei vor einem ähnlichen Problem stand. Für mich ist aber eine stationäre Therapie nie in Frage gekommen. Zuerst hab ich es mit einem Psychologen probiert. Das wurde von der Krankenkasse übernommen, da das aber nicht funktioniert hat, bin ich dann zur Caritas und habe da erst Einzelgespräche wahrgenommen und wurde dann Teil einer Selbsthilfegruppe. Gut bei der Bundeswehr ist man wahrscheinlich irgendwo stationiert und ist in seinen Möglichkeiten begrenzt. Dann gibt es noch die Möglichkeit der Onlineselbsthilfe. Wenn das noch aktuell und erwünscht ist, schau Dir mal [ Link gelöscht ] an. Das Wichtigste ist aber, dass man überhaupt etwas tut, bevor es richtig in die Hose geht!

EDIT :
Link entfernt ... da Verweis z.T. kommerzielles Angebot
Dies ist in diesem Forum nicht gestattet
Autor: BSG1966
« am: 04. März 2018, 06:56:43 »

Die dienstlichen Folgen hängen doch immer vom Einzelfall ab.

Ob ich nen Zugführer, der sein Leben nicht im Griff hat, ggf bis auf Weiteres erstmal mit was anderem betrauen sollte, ist eine Sache. Den Kraftfahrer kann ich weiter kraftfahren lassen. Dem, der irgendwelche Top-Secret-Sachen jongliert sollte ich vielleicht auch eher auf was weniger sicherheitssensibles setzen, wenn er "Kredite" bei Leuten hat, denen man besser nichts schulden sollte.

Dem, der in nem halben Jahr sein DZE hat, kann ich mitunter dern 90/5 Weiterverpflichtung nicht einfach so durchwinken - der, der BS ist, braucht sich nicht sofort nen Kopf machen, DU zu werden.

Das psychosoziale Netzwerk aus SozDst, Psych, Arzt, Pfarrer (und wen ich alles noch vergessen habe) sind dazu da, Lösungen im Sinne des Soldaten zu finden und kriegen das meist auch ganz gut hin.
Autor: LwLauch
« am: 03. März 2018, 12:16:54 »

hallo

Ich befinde mich zur Zeit im einer Therapie wegen Spielsucht in einer Fachklinik. Dies wurde vom zuständigen Truppenarzt und dem Sanitätsdienst entsprechend genehmigt. Meine Frage ist nun ob ich zu dieser Zeit trennungsgeldberechtigt bin und dieses nach Rückkehr beantragen kann.

Ich bin SaZ 12 und besitze einen anerkannten Hausstand.


Hier nochmal mit Link. :) Der Threadverlauf dort wird aber nichts zur Sache tun und Ihnen helfen können.
Autor: Tom1992
« am: 03. März 2018, 12:04:59 »

Leider kann ich das oben genannte Zitat mit der Suchfunktion nicht finden
Autor: Ralf
« am: 03. März 2018, 11:57:45 »

Zitat
Ich befinde mich zur Zeit im einer Therapie wegen Spielsucht in einer Fachklinik. Dies wurde vom zuständigen Truppenarzt und dem Sanitätsdienst entsprechend genehmigt.
Das schrieb hier mal jemand und zeigt die Möglichkeiten.
Autor: Tom1992
« am: 03. März 2018, 11:54:50 »

Auf welche Diemstlichen Folgen muss ich mich einstellen ? Gibt ja sicher erfahrungsgemäß genug Leute die einen kennen der das selbe durchlebt.  Gerade bei der Bundeswehr.      Zu mir : 7 Dienstjahr.


Autor: Verteidiger
« am: 03. März 2018, 11:31:30 »

Guten Tag liebstes Forum,


Ich habe festgestellt das insbesondere durch die Trennung mit meiner Ex Frau ich mein Leben nicht mehr im Griff habe und ich in Spielsucht gerutscht bin.   Alleine kann ich diverse Kredite nur mühsam bedienen und als Ausweg ( warum auch immer ) bin ich in die Spielsucht geruscht.   Als Portepee weis ich, das der Sozialdienst eine geeignete Ansprechstelle ist.  Allerdings vermute ich dienstliche Folgen dadurch. Mir würde man sowas nicht zutrauen.  Da ich eher ein als konservativ und gradliniger Typ bekannt bin.
Ich habe Gelesen, die Bundeswehr schickt solche Suchtkranken oft zu einer stationären Therapie.  Das würde bedeuten, ich falle dienstlich aus.  Aber ich muss meine Finanzelle Situation in Angriff nehmen und bin auf die Fachkompetenz des Sozialdienstes angewiesen. Was meint ihr dazu ?  Liebe Grüße

Sie stellen ja fest, dass Sie sich selbst alleine nicht aus der Sucht herraus kommen. Also sprechen Sie den Sozialdienst an. Ja es ist möglich, dass sie ausfallen. Aber lieber jetzt, als in zwei Jahren, wenn es schon "zu spät" sein kann und der Dienstalltag leidet
Autor: Tom1992
« am: 03. März 2018, 11:22:02 »

Guten Tag liebstes Forum,


Ich habe festgestellt das insbesondere durch die Trennung mit meiner Ex Frau ich mein Leben nicht mehr im Griff habe und ich in Spielsucht gerutscht bin.   Alleine kann ich diverse Kredite nur mühsam bedienen und als Ausweg ( warum auch immer ) bin ich in die Spielsucht geruscht.   Als Portepee weis ich, das der Sozialdienst eine geeignete Ansprechstelle ist.  Allerdings vermute ich dienstliche Folgen dadurch. Mir würde man sowas nicht zutrauen.  Da ich eher ein als konservativ und gradliniger Typ bekannt bin.
Ich habe Gelesen, die Bundeswehr schickt solche Suchtkranken oft zu einer stationären Therapie.  Das würde bedeuten, ich falle dienstlich aus.  Aber ich muss meine Finanzelle Situation in Angriff nehmen und bin auf die Fachkompetenz des Sozialdienstes angewiesen. Was meint ihr dazu ?  Liebe Grüße
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