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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 26. Januar 2019, 17:00:55 »

Ich kann dir echt empfehlen, mal Chef einer gemischten SanStaffel im Einsatz zu sein. Am besten eine Einheit, die NICHT dem jeweiligen SanEinsVbd untersteht.
Autor: BSG1966
« am: 26. Januar 2019, 16:51:34 »

"Oberärzte von denen man weiss, dass sie reichlich Privatsprechstunden abhalten und im Einsatz rumheulen, dass sie so kurz Splitten müssen, weil ihnen sonst ihre Privatpatienten weglaufen" heulen rum dass ihnen die Privatpatienten weglaufen, welch Überraschung.

Diese bilden aber nun weder die Regel noch die Mehrzahl. Hängt Euch doch nicht an den paar Deppen auf. Die meisten tun einfach ihren Dienst, und zwar ohne dass was zu beanstanden wäre.
Autor: ulli76
« am: 26. Januar 2019, 15:04:47 »

Die Oberärzte von denen man weiss, dass sie reichlich Privatsprechstunden abhalten und im Einsatz rumheulen, dass sie so kurz Splitten müssen, weil ihnen sonst ihre Privatpatienten weglaufen.
Autor: BSG1966
« am: 26. Januar 2019, 15:03:28 »

Und das macht man woran fest? Und wer genau ist mit "solche Kameraden" gemeint?! Alle Oberärzte die splitten, oder was? Was für ein bs.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 26. Januar 2019, 12:51:30 »




2. nochmal. Es sind nicht immer die Privatpatienten. Die meisten Fachärzte sind auch mit gesetzlich versicherten Patienten ganz gut eingespannt.

Stimmt, aber das ist die treibende Kraft für solche Kameraden.
Autor: ulli76
« am: 25. Januar 2019, 18:33:04 »

Ähm nein, konnten sie nicht. Mehrfach nicht erkannte Fehlintubationen. Solange es ging, hat man die Kollegen irgenwie anders beschäftigt, damit sie keinen Schaden anrichten.

In dem Fall war die Begründung "aber unsere DRGs". Meine Rückfrage war dann, ob er das genau so den Grennis erklären würde, die jeden Tag raus fahren und ihren Hintern hinhalten.
Autor: BSG1966
« am: 25. Januar 2019, 17:50:31 »

Heimatchefs denen man beiliegen muss dass die Grennis dann im Notfall bitte vom deutschen und nicht vom bulgarischen Anästhesisten intubiert werden möchte und sie doch wenig Verständnis dafür haben dass Einsatzgesestellung keinen Vorrang vorm x. Privatpatienten hat.

1. können auch Bulgaren intubieren und ich wäre da relativ schmerzfrei, mit diesen zusammenzuarbeiten. Unsereiner kocht auch nur mit Wasser.
2. nochmal. Es sind nicht immer die Privatpatienten. Die meisten Fachärzte sind auch mit gesetzlich versicherten Patienten ganz gut eingespannt.
Autor: ulli76
« am: 24. Januar 2019, 23:37:19 »

Hat auch Vorteile wenn der LSO splittet. Hält einem mit etwas Glück die Dienstaufsicht vom Hals weil die LSOs mit HOTO beschäftigt sind.
Autor: ulli76
« am: 24. Januar 2019, 23:35:29 »

10 Tage (ging wegen fehlender Ausnshmegenehmigung nicht früher) für ein volles 4-Monats-Kontingent.

Dann auch so Spässchren dass von vorne herein der Split geplant ist und die auch noch auf verschiedene Verbände gebucht. 2. Split besetzt aber der erste nicht. Heimatchefs die Flüge stornieren weil sie den Auftrag doof finden. Soldaten die man erstmal suchen muss weil sie nicht ankommen. Chefs denen man verklickern muss dass die Überlappungszeit wirklich so lang sein muss und ja dann ist die Überlappung fast so lange wie der Split. Heimatchefs denen man beiliegen muss dass die Grennis dann im Notfall bitte vom deutschen und nicht vom bulgarischen Anästhesisten intubiert werden möchte und sie doch wenig Verständnis dafür haben dass Einsatzgesestellung keinen Vorrang vorm x. Privatpatienten hat.

Eben Tiere usw
Autor: InstUffzSEAKlima
« am: 24. Januar 2019, 21:34:34 »

Man darf nicht vergessen, dass einige auch sehr kurzfristig gehen. Ich hatte in einem meiner Einsätze auch das "Glück", mit lediglich 2,5 Wochen Vorlauf einen "Verpisser" zu ersetzen.
Autor: BSG1966
« am: 24. Januar 2019, 19:57:03 »

Ja sag ich doch. Wenn der LSO splittet ist das kacke weil bis der zu 100% eingearbeitet ist, da Kontingent fast wieder rum ist. Beim Chirurg, ob da nu heute der oder morgen der am Tisch steht, das ist relativ wumpe. Dafür gibts Standardisierung, klar mag der ein oder andere seine Eigenheiten haben, aber insgesamt klappt das da scon relativ reibungslos.
Autor: Tommie
« am: 24. Januar 2019, 19:48:13 »

Ich denke mal, dass die Stehzeit im Einsatz auch sehr durch die Verwendung geprägt ist. Ich war z. B. als UNMO bei UNOMIG im Einsatz und hatte dort als SanFw eine Stehzeit von sechs Monaten, während auch hier die Junior Medical Officers (JMO) beide gesplittet haben und wir zur Kontingentsmitte ein zweites IN und die ersten OUTs hatten. Ich selbst habe es erlebt, dass einem Feldwebel-Dienstgrad, der nach Splitting gefragt hatte, die Auskunft gegeben wurde: "Wenn wir jemanden finden, der das ganze Kontingent gehen will, sind Sie raus!".
Autor: BSG1966
« am: 24. Januar 2019, 19:43:42 »

Ich weiß dass das ein Schreibfehler war. Wer zuletzt lacht, hat den Witz nicht verstanden.

Ja nun, wenn zwei Soldaten in 10 Jahren 600 Einsatztage gesammelt haben, der eine 5x4 Monate, der andere 10x2 Monate weg war - das muss halt ein jeder selbst für sich entscheiden, was ihm lieber ist. Der eine findet es besser, häufiger aber dafür kürzer zu gehen, der andere mag es lieber, einmal länger zu gehen und dann dafür ne lägnere Pause zu haben. Ist doch vollkommen wumpe. Aussuchen können es sich eh die wenigsten. Und ich hab immernoch mehr Achtung vor dem "Turbo-Splitter", der einen (kurzen) Einsatz nach dem anderen abreißt, als dem Verpisser, der gar nicht geht.
Autor: Tommie
« am: 24. Januar 2019, 19:14:00 »

300 Einsätze is aber schon ne Hausnummer!

Das wäre es schon, aber ich glaube, die Ulli meinte mehr 10 Einsätze mit 300 Einsatztagen ;) !

Beispiel: Ich habe sechs Einsätze mit insgesamt 681 Einsatztagen! Aus unserem Beritt gibt es einen Arzt im Dienstgrad OFArzt, der 664 Einsatztage hat, diese aber über 12 Einsätze verteilt hat! Durchschnittliche Einsatzdauer bei mir: 113,5 Tage pro Mission, beim Kameraden OFArzt: 55 1/3 Tage pro Mission! Dher: Doppelte "Schlagzahl", halbe Verweildauer!
Autor: BSG1966
« am: 24. Januar 2019, 17:51:16 »

Desweiteren - der Oberarzt mit den erwachsenen Kindern hat trotzdem ein Leben. Und Aufgaben innerhalb der Abteilung. zB eine Spezialsprechstunde, zu der auch gesetzlich versicherte Patienten hinkommen. Wenn es, gerade bei Ärzten aus der Chirurgie/Anästhesie, möglich ist, 4-6 Wochen Splits zu machen, spricht recht wenig dagegen, besonders wenn es einsatzerfahrene Kollegen sind, die keine großartige Übergabe benötigen sondern quasi ab Ausstieg aus dem Flugzeug direkt loslegen könnten. Auch für die Kliniken ist es eben nicht so einfach, die Leute zu entsenden, da ist es leichter, mal diesen, mal jenen "kurz" wegzulassen als einen Oberarzt für einen längeren Zeitraum zu entbehren. Gerade die vollausgebildeten Einsatzchirurgen sind eben auch zuhause Hochwertressourcen.

Und die, die prahlen oder sich unangemessen den anderen Kameraden gegenüber verhalten, sind ja nun wirklich nicht die Regel. Wie wärs, wenn einfach jeder das tut, wofür der bezahlt wird und sich nicht unnötig mit dem Gras auf der anderen Seite des Zauns beschäftigt ohne einen Funken Ahnung über die jeweiligen Realitäten zu haben, dann sind alle glücklicher.

Ich verstehe wenn das Splitting bei Truppenarzt/BAT/LSO den Leuten die Sorgenfalen ins Gesicht treibt, da dies Dienstposten sind, auf denen eine gewisse Kontinuität wichtig ist. Aber das OP-Personal ist deutlich austauschbarer.
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