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Zusammenfassung

Autor: DeltaEcho
« am: 18. August 2018, 07:10:48 »

Selbst wenn du jetzt noch auf WI wechseln würdest. Auch dieser Studiengang wird von der Bw angeboten.

Ich studiere doch nicht um dann als Seiteneinsteiger Offz wieder zur Bundeswehr zu gehen. Zudem würdest du in einer Fachverwendung arbeiten als Seiteneinsteiger, also sollte das Studium deine Interessen wiederspiegeln, sonst werden beide Seiten nicht glücklich.

- Maschinenbau
- Informatik
- ...
Der Bedarf kann aber in den nächsten Jahren ein anderer sein. Einige Truppengattungen haben ebenfalls hohe Vakanzen, dies sind aber keine Stellen für Seiteneinsteiger mit akademischer Vorbildung.
Autor: Ralf
« am: 17. August 2018, 17:32:21 »

Über die Internetseite bundeswehrkarriere.de findest du die Ansprechpartner: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,60302.msg656218.html#msg656218
Autor: Calistra
« am: 17. August 2018, 14:38:55 »

Sich gegen eine Laufbahn als Offizier entscheiden und zivil studieren, kann man alles machen. Sich dann aber beklagen, dass man mit einem Studium nicht genommen wird.

Zitat
Da hatte ich mich auch schon ein bisschen drauf eingestellt, trotzdem ist es halt nicht gerade erfreulich. Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht und die, die sich bewerben und wollen, die lehnt man dann ab.

Ja es gibt Vakanzen und für diese Vakanzen werden Leute eingestellt, die diese Fachrichtung stuidert haben. BWL mit dem Schwerpunkt Steurrecht gehört aber nicht dazu. Zuman die HSU im BWL Studium einen ähnlichen Schwerpunkt anbietet nennt sich ABT.

Vielleicht hättest du mit 18, 19, 20 einfach für 13 Jahre unterschreiben sollen (inkl) Studium, dann wärst du heute auch Offizier.

Nicht sehr hilfreicher Beitrag, ich habe nicht nur meine Ausbildung bei der Bundeswehr im Alter von 16 Jahren begonnen, sondern war da schon als SaZ 8 eingeplant und bin dann mit 20 in die Grundausbildung. Damals hatte ich jedoch nur einen Realschulabschluss, habe es aber trotzdem 2006 durch die Offizierbewerberprüfzentrale geschafft. Leider wurde ich dann aus irgendwelchen Gründen auch immer nicht mehr Offizier und schied nach 8 Jahren aus.
Hätte ich jedoch damals gewusst das heutzutage es möglich wäre wieder zurück zu kommen, vielleicht hätte ich besser Maschinenbau studiert.

Warum soll man jemanden einstellen, der entweder die Einstellungsvoraussetzungen  nicht erfüllt oder für den es keinen Bedarf gibt?

Zitat
... Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht ...

Wo haben Sie denn diesen Quatsch gelesen?

Den Quatsch hat irgendsoein wichtigtuer verfasst......... S.21 des Berichts 2017 des Wichtigtuer.....Ähm.....Wehrbeauftragten
Das sind halt solche Pauschalaussagen, die nicht wirklich zutreffen. Hättest du dich bspw. als BordSichSdt TacOp (Msch) beworben, wärst du bei Tauglichkeit mit Kusshand genommen worden. Oder hättest du ein BauIng-Studium oder ein IT-Studium. Zumal es bei der Einstellung mit höh. Dienstgrad aufgrund des Studiums sehr sehr enge laufbahnrechtliche Grenzen (SLV) gibt, da kommt ja auch die Bw nicht daran vorbei.
Wenn der Bedarf eines Arbeitgebers mit den persönlichen Vorstellungen nicht übereinzubringen ist, ist das doch ganz normal. Da bringt es nichts, sich in die Schmollecke zurückzuziehen und zu sagen, die Bw schreit immer wegen Personalmangel, aber die Willigen werden nicht genommen. Warum glaubt denn jeder, Hauptsache Soldat, die Fachlichkeit spiele keine Rolle?

Danke für die Info. Nein, ich sitze nicht in der Schmollecke. Aber Hinweise welcher Studiengang aktuell nachgefragt wird, find ich wesentlich sinnvoller. Leider weiß ja nur der Einplaner welcher Dienstposten frü welchen Studiengang gerade frei ist. Ich könnte ja zur Zeit noch den Master Taxation umswitchen auf Master Wirtschaftsingenieur und mir mein bisheriges Studium anrechnen lassen. Aber gibt es dafür überhaupt Verwendung? Wo bekommt man dafür genaue Infos?
Autor: Ralf
« am: 17. August 2018, 04:44:14 »

Warum soll man jemanden einstellen, der entweder die Einstellungsvoraussetzungen  nicht erfüllt oder für den es keinen Bedarf gibt?

Zitat
... Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht ...

Wo haben Sie denn diesen Quatsch gelesen?

Den Quatsch hat irgendsoein wichtigtuer verfasst......... S.21 des Berichts 2017 des Wichtigtuer.....Ähm.....Wehrbeauftragten
Das sind halt solche Pauschalaussagen, die nicht wirklich zutreffen. Hättest du dich bspw. als BordSichSdt TacOp (Msch) beworben, wärst du bei Tauglichkeit mit Kusshand genommen worden. Oder hättest du ein BauIng-Studium oder ein IT-Studium. Zumal es bei der Einstellung mit höh. Dienstgrad aufgrund des Studiums sehr sehr enge laufbahnrechtliche Grenzen (SLV) gibt, da kommt ja auch die Bw nicht daran vorbei.
Wenn der Bedarf eines Arbeitgebers mit den persönlichen Vorstellungen nicht übereinzubringen ist, ist das doch ganz normal. Da bringt es nichts, sich in die Schmollecke zurückzuziehen und zu sagen, die Bw schreit immer wegen Personalmangel, aber die Willigen werden nicht genommen. Warum glaubt denn jeder, Hauptsache Soldat, die Fachlichkeit spiele keine Rolle?
Autor: DeltaEcho
« am: 16. August 2018, 22:52:49 »

Sich gegen eine Laufbahn als Offizier entscheiden und zivil studieren, kann man alles machen. Sich dann aber beklagen, dass man mit einem Studium nicht genommen wird.

Zitat
Da hatte ich mich auch schon ein bisschen drauf eingestellt, trotzdem ist es halt nicht gerade erfreulich. Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht und die, die sich bewerben und wollen, die lehnt man dann ab.

Ja es gibt Vakanzen und für diese Vakanzen werden Leute eingestellt, die diese Fachrichtung stuidert haben. BWL mit dem Schwerpunkt Steurrecht gehört aber nicht dazu. Zuman die HSU im BWL Studium einen ähnlichen Schwerpunkt anbietet nennt sich ABT.

Vielleicht hättest du mit 18, 19, 20 einfach für 13 Jahre unterschreiben sollen (inkl) Studium, dann wärst du heute auch Offizier.

Autor: Calistra
« am: 16. August 2018, 21:42:40 »

Alte Verwendung und damit vermutlich Feldwebel-Laufbahn ist nicht genug, ein Offizier soll es werden, aber die akademische Ausbildung paßt auf Anhieb auf keinen Dienstposten: Schon mal an Reserveoffizier gedacht, um darüber was ungefähr passendes zu finden? Sollte sich daraus eine Beorderung ergeben, könnte auch darüber der Wiedereinstieg in Vollzeit möglich sein.

 ;)

ROA adW ist der nächste Schritt. Aber jetzt wird noch eine Verwendung in der Verwaltung geprüft
Autor: PzPiKp360
« am: 16. August 2018, 21:36:39 »

Alte Verwendung und damit vermutlich Feldwebel-Laufbahn ist nicht genug, ein Offizier soll es werden, aber die akademische Ausbildung paßt auf Anhieb auf keinen Dienstposten: Schon mal an Reserveoffizier gedacht, um darüber was ungefähr passendes zu finden? Sollte sich daraus eine Beorderung ergeben, könnte auch darüber der Wiedereinstieg in Vollzeit möglich sein.
Autor: Calistra
« am: 16. August 2018, 21:29:40 »

Naja, wenn es für die angebotene Qualifikation "BWL mit Steuerrecht" keinen passenden Dienstposten gibt, spielt der Mangel an anderer Stelle keine Rolle.

Was ist denn mit der vorhandenen Qualifikation "Fluggerätemechaniker", das dürfte eine Mangelverwendung sein, oder?

Das schon, jedoch würde ich ja wenn zurück dann auch nur als Offizier. Wenn ich jetzt nochmal ein Studium Maschinenbau dranhänge, bin ich bis Abschluss schon 40.
Autor: PzPiKp360
« am: 16. August 2018, 21:27:44 »

Naja, wenn es für die angebotene Qualifikation "BWL mit Steuerrecht" keinen passenden Dienstposten gibt, spielt der Mangel an anderer Stelle keine Rolle.

Was ist denn mit der vorhandenen Qualifikation "Fluggerätemechaniker", das dürfte eine Mangelverwendung sein, oder?
Autor: Calistra
« am: 16. August 2018, 21:19:59 »

Warum soll man jemanden einstellen, der entweder die Einstellungsvoraussetzungen  nicht erfüllt oder für den es keinen Bedarf gibt?

Zitat
... Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht ...

Wo haben Sie denn diesen Quatsch gelesen?

Den Quatsch hat irgendsoein wichtigtuer verfasst......... S.21 des Berichts 2017 des Wichtigtuer.....Ähm.....Wehrbeauftragten
Autor: KlausP
« am: 16. August 2018, 21:06:01 »

Warum soll man jemanden einstellen, der entweder die Einstellungsvoraussetzungen  nicht erfüllt oder für den es keinen Bedarf gibt?

Zitat
... Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht ...

Wo haben Sie denn diesen Quatsch gelesen?
Autor: Calistra
« am: 16. August 2018, 20:55:03 »


....scheinbar gibt es für mich keine Verwendung...


Das hatte @Ralf Ihnen ja schon vorhergesagt... auf Grund Ihrer Studienrichtung...

Da hatte ich mich auch schon ein bisschen drauf eingestellt, trotzdem ist es halt nicht gerade erfreulich. Auch im Hinblick das man immer mehr liest das der Bundeswehr das Personal ausgeht und die, die sich bewerben und wollen, die lehnt man dann ab.
Autor: LwPersFw
« am: 16. August 2018, 18:25:03 »


....scheinbar gibt es für mich keine Verwendung...


Das hatte @Ralf Ihnen ja schon vorhergesagt... auf Grund Ihrer Studienrichtung...
Autor: Calistra
« am: 16. August 2018, 18:03:10 »

Meine Bewerbung als Einstellung Offz höherer Dienstgrad ist heute abgelehnt worden, scheinbar gibt es für mich keine Verwendung mehr bzw. scheint der Mangel wohl nicht so existent zu sein
Autor: dunstig
« am: 14. August 2018, 15:28:29 »

Dennoch bewerbe ich mich dort als ITler an einem Standort auf offene Stellen. Dass dann am Ende möglicherweise eine Verwendung als Kfz-Mechaniker oder Personaler am anderen Ende der Republik bei rausspringen kann und das erst am Ende des Verfahrens feststeht, ist halt einfach ein anderes, für viele unbekanntes System.
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