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Zusammenfassung

Autor: Tim.S
« am: 09. Februar 2017, 10:49:59 »

@schlammtreiber
genau mein Humor  ;D Richtig gut!


b2t
Ich denke aktuell ist die Gefahr im Auslandseinsatz zu sterben sehr gering.
Nur sollte man bedenken das sich die zukünftige Sicherheitslage auf der Welt eher verschlechtern als verbessern wird.
Somit wird das Risiko in den nächsten Jahren (vlt auch erst in einem Jahrzehnt) mit Sicherheit stark ansteigen.

mfg Tim
Autor: schlammtreiber
« am: 06. Februar 2017, 15:08:08 »

Also bitte... der hier so schlimm dargestellte Strassenverkehr ist nachgerade harmlos, verglichen mit der infernalischen Blutmühle "eigene 4 Wände":

Zitat
Das Zuhause ist ein gefährlicher Ort: Nach den jüngsten vorliegenden Statistikzahlen kamen 2015 bei Unfällen im Haushalt 9815 Menschen ums Leben - fast 800 mehr als im Vorjahr. (...)Das Risiko eines tödlichen Unfalls ist damit im Haushalt ungleich höher als im Straßenverkehr, wo im gleichen Jahr 3459 Menschen bei Unfällen starben.

http://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/gefaehrliches-heim-toedliche-unfaelle-im-haushalt-nehmen-zu-id16024611.html

Zehntausend Tote pro Jahr! Und niemand macht was!!!!!!!

Und die Sicherheitslage verschlimmert sich dramatisch, seit Jahren!!!!

Zitat
Die Zahl der tödlichen Hausunfälle wächst seit 2007 Jahr für Jahr.

Ich fordere daher sofortige Abschiebung ALLER Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Irak in ihre Heimatländer, da die dramatische, tödliche Sicherheitslage in Deutschland diesen nicht zugemutet werden kann.  :o


Merke: bist du todesmutig, bleib zu Hause. Ist es dir dort zu gefährlich, heiz über die Autobahn. Willst du es ganz sicher, geh nach Afghanistan in den Einsatz.

Wir lieben Statistik  ;)
Autor: jochenschweisser
« am: 05. Februar 2017, 10:00:35 »

Oder als "alternative Fakten"
Autor: miguhamburg1
« am: 09. Januar 2017, 22:57:45 »

Ja, das kann man schon manchmal als Fake News bezeichnen oder saumäßig recherchierte "Sensationsmeldungen".
Autor: funker07
« am: 09. Januar 2017, 22:38:01 »

Irgendwer hat mal gesagt, dass mehr Soldaten freitags Mittags auf deutschen Autobahnen ums Leben kommen als im Auslandseinsatz.
Ja, klingt durchaus plausibel, vor allem, da in der Bw viele Fernpendler sind.
Im näheren Umfeld kenne ich auch mehr Fälle von Autobahntoten/fast toten als Einsatztoten. Könnte aber mit der Truppengattung zusammenhängen.

Es gab übrigens mal nen Artikel drüber, wie viele Soldaten sich im Einsatz umbringen und wie schlimm das alles wäre....bis jemand mal nachgerechnet hat und aufgefallen ist, dass die Selbstmordquote von Soldaten im Einsatz unter dem deutschen Durchschnitt liegt.
Autor: Andi
« am: 09. Januar 2017, 21:17:01 »

Dann halt Chicago.
Autor: justice005
« am: 09. Januar 2017, 18:05:02 »

Zitat
Und nicht zuletzt sterben pro Monat mehr Menschen durch Mord/Totschlag in New York als Bundesbürger (und damit auch Bundeswehrsoldaten) durch Mord/Totschlag im gesamten Jahr.

Das war vor Rudolph Giuliani  :)  :)  :)
Autor: schlammtreiber
« am: 09. Januar 2017, 17:11:58 »

Und nicht zuletzt sterben pro Monat mehr Menschen durch Mord/Totschlag in New York als Bundesbürger (und damit auch Bundeswehrsoldaten) durch Mord/Totschlag im gesamten Jahr. ;)

Ich glaube, das trifft nicht mehr ganz zu...

http://www.nyc.gov/html/nypd/downloads/pdf/crime_statistics/cs-en-us-city.pdf

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2229/umfrage/mordopfer-in-deutschland-entwicklung-seit-1987/

Aber immerhin sterben immer noch deutlich mehr New Yorker (etwa 9 Mio Einwohner) als Deutsche (82 Mio Einwohner) pro Jahr an Mord  ;)
Autor: Andi
« am: 09. Januar 2017, 16:45:26 »

Und nicht zuletzt sterben pro Monat mehr Menschen durch Mord/Totschlag in New York als Bundesbürger (und damit auch Bundeswehrsoldaten) durch Mord/Totschlag im gesamten Jahr. ;)
Autor: miT
« am: 09. Januar 2017, 05:06:57 »

An einem meiner Standorte wurde ein Soldat beim Joggen überfahren (hat zunächst schwer verletzt überlebt, weiss aber nicht, wie das ausgeganen ist).

Ohne Gewähr das wir 100% vom selben sprechen, doch wenn wir das tun, hat er überlebt.

Ich musste 2012 für meinen Chef eine Ausarbeitung machen, welche genau dieses Thema möglichst in % ausdrücken sollte, ich bezweifle das ich sie noch habe und werfe jetzt keine Zahl in den Raum doch unter Einhaltung aller öffentlich zugänglichen Parameter war der Prozentsatz einstellig allerdings auch nicht weg zu reden. ( Verwundung & Verletzung inbegriffen)
Autor: ulli76
« am: 08. Januar 2017, 21:42:56 »

Die Statistiken zu psychischen Erkrankungen die einsatzbedingt sind, können nie genaus sein, da 1. nie alle erfasst werden und 2. auch andere Ursachen in Betracht kommen.

Da wir viele verschiedene Einsätze fahren und die sich auch noch über die Zeit ändern, ist die Gefahr je nach Einsatz und je nach Kontingent völlig unterschiedlich.

Wie schon geschrieben wurde, gibt es aber auch im Inland Gefahren- wir hatten z.B. in der Einsatzvorbereitung einen Todesfall.
An einem meiner Standorte wurde ein Soldat beim Joggen überfahren (hat zunächst schwer verletzt überlebt, weiss aber nicht, wie das ausgeganen ist).
In der Zeit, in der ich im Einsatz war, ist eine Notarztkollegin im Inland verunglückt.
Autor: Verteidiger
« am: 08. Januar 2017, 21:25:42 »

Und wenn man dann noch die Todesfälle abzieht, die gar nicht direkt mit soldatischen Tätigkeiten zusammenhängen (also z.B. Autounfälle usw.) und im Grunde auch genau so in der deutschen Kaserne, anderen Berufen oder gar im alltäglichen Leben hätten passieren können, dann werden die Zahlen nochmals geringer.

Genau.
Gibt bei wikipedia eine Recht gute Liste dazu

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesf%C3%A4lle_bei_Auslandseins%C3%A4tzen_der_Bundeswehr
Autor: SDW
« am: 08. Januar 2017, 20:53:14 »

Ich würde mir weniger Sorgen um den Tod als um schwerwiegende (irreparable) Verwundung, auch psychischer Art, machen.
IMHO ist da die Statistik auch dünn, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Autor: slider
« am: 07. Januar 2017, 15:00:37 »

Und wenn man dann noch die Todesfälle abzieht, die gar nicht direkt mit soldatischen Tätigkeiten zusammenhängen (also z.B. Autounfälle usw.) und im Grunde auch genau so in der deutschen Kaserne, anderen Berufen oder gar im alltäglichen Leben hätten passieren können, dann werden die Zahlen nochmals geringer.
Autor: justice005
« am: 07. Januar 2017, 10:33:26 »

Irgendwer hat mal gesagt, dass mehr Soldaten freitags Mittags auf deutschen Autobahnen ums Leben kommen als im Auslandseinsatz. Ich weiß zwar nicht ob es stimmt, aber es steckt sicherlich ein Fünkchen Wahrheit in der Aussage.

In 15 Jahren Afghanistaneinsatz sind knapp 60 Soldaten gefallen. In diesem Zeitraum war aber auch insgesamt eine 6stellige Anzahl von deutschen Soldaten dort. Wenn ein Soldat im Einsatz stirbt, dann macht dies (zurecht) ein besonderes Aufsehen. Die Bildzeitung berichtet auf Seite 1 davon, die Nachrichten zeigen, wie der Sarg mit deutscher Flagge auf dem Flughafen ankommt und von Kameraden aus dem Flugzeug geladen wird und die Kanzlerin und die Ministerin kommen zur Beerdigung. Das alles erweckt den Eindruck eines besonders gefährlichen Einsatzes. Dass aber vielleicht sogar am gleichen Tag ein Soldat im Straßenverkehr in Deutschland gestorben ist, interessiert keine Sau.

Ja, die Einsätze können gefährlich sein, insbesondere dann, wenn man sich auf Patrouille durch unsicheres Gebiet bewegt. Aber trotz alledem ist das Risiko doch überschaubar.
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