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Zusammenfassung

Autor: Nouqie91
« am: 18. Juli 2019, 21:24:24 »

Ah, und zum Thema Kompetenz: Diese hat sie hat schon Anfang 2018 mit dem Aufruf, über die Wiedereinführung der Wehrpflicht nachzudenken bewiesen.
Autor: Nouqie91
« am: 18. Juli 2019, 21:23:02 »

[...] ist mir schon jetzt lieber als die Vorgängerin, schon bereits aufgrund der Vita sowie Elternhaus und Ehemann. [...]

Ist das Satire oder ernst gemeint? Schön wäre ein Verteidigungsminister, der im Amt wegen persönlicher Kompetenz und/oder aus feurigem Eifer wäre. Nun haben wir die nächste Person, die dort aus der Königsmacher-Schmiede hin delegiert wurde.

AKK ist einfach todesunsympathisch und pflegt ein Weltbild, welches Anfang der 60er mehrheitstauglich war. Aber eventuell möchte die CDU die SPD bei der Initiative 5 % einfach nicht ganz alleine lassen, schließlich sind beide immer noch Koalitionspartner.
Autor: FoxtrotUniform
« am: 17. Juli 2019, 21:25:09 »

AKK (die Abkürzung mochte ich noch nie) ist mir schon jetzt lieber als die Vorgängerin, schon bereits aufgrund der Vita sowie Elternhaus und Ehemann.

Viel Aktionismus erwarte ich nicht, spannend wird, ob es personelle Veränderungen geben wird. Die derzeitige Besetzung finde ich persönlich nämlich gewinnbringend.

Gesendet von meinem Mobilgerät

Autor: BSG1966
« am: 17. Juli 2019, 20:58:25 »

Der Mann heißt Merz.
Autor: justice005
« am: 17. Juli 2019, 18:29:19 »

Und außerdem würde der Bundespräsident in diesem Fall den Vizekanzler bitten, die Amtsgeschäfte zu führen. Und das ist Olaf Scholz (SPD). AKK kriegt man nicht ins Amt des Bundeskanzlers, wenn die SPD es nicht will.

Ich finde die Wahl auch einigermaßen überraschend. Wenn AKK es tatsächlich schaffen sollte, sich positiv in diesem Amt zu profilieren, dann wäre sie die natürliche Kanzlerkandidatin. Wenn es ihr aber nicht gelingt in diesem extrem schwierigen Amt, dann ist sie verbrannt und es gibt einen anderen Kanzlerkandidaten (Spahn oder März z.B.).

AKK pokert grade ziemlich hoch. Aber es ist ihre einzige Chance, wenn die Kanzlerin werden will. Und das wissen sowohl sie als auch Frau Merkel. Und genau deswegen machen sie es.



Autor: schlammtreiber
« am: 17. Juli 2019, 16:33:01 »

Das ist wieder der übliche BILD-Quatsch. Wenn ein Kanzler zurücktritt, wird natürlich ein Nachfolger vom BT gewählt. Der "geschäftsführende BK" agiert nur übergangsweise in der Zwischenzeit. Wir sind ja hier nicht in der Weimarer Republik.

Falls also AKK (oder jemand anders) auf diesem Wege (geschäftsführende) Kanzlerin werden würde, wäre das ein kurzes Vergnügen  ;)
Autor: StOPfr
« am: 17. Juli 2019, 13:59:39 »

@ arvutant: Das ist so nicht richtig:

Zitat
Sollte Merkel jetzt als Kanzlerin zurücktreten, können die Amtsgeschäfte vom Bundespräsidenten einem Kabinettsmitglied übertragen werden. Kramp-Karrenbauer, die kein Bundestagsmandat hat, könnte auf diesem Wege Kanzlerin der GroKo werden, ohne dass Neuwahlen oder eine Nachwahl mit Hilfe der SPD nötig wären.
Quelle: https://www.bild.de/politik/2019/politik/akk-wird-neue-verteidigungsministerin-63342106.bild.html

So eindeutig wie hier dargestellt ist das nicht. Es kann sich wohl auch nur um eine geschäftsführende Beauftragung handeln, der unter Wahrung von Fristen eine Neuwahl eines Bundeskanzlers oder einer Bundeskanzlerin folgen muss (siehe diesen Link).
Autor: Hirnforscher
« am: 17. Juli 2019, 09:32:30 »

@ arvutant: Das ist so nicht richtig:

Zitat
Sollte Merkel jetzt als Kanzlerin zurücktreten, können die Amtsgeschäfte vom Bundespräsidenten einem Kabinettsmitglied übertragen werden. Kramp-Karrenbauer, die kein Bundestagsmandat hat, könnte auf diesem Wege Kanzlerin der GroKo werden, ohne dass Neuwahlen oder eine Nachwahl mit Hilfe der SPD nötig wären.
Quelle: https://www.bild.de/politik/2019/politik/akk-wird-neue-verteidigungsministerin-63342106.bild.html

Es ist demnach davon auszugehen, dass die Kanzlerin noch vor der nächsten regulären Wahl (vermutlich gezwungen durch gesundheitliche Gründe) zurück treten und AKK zur neuen Bundeskanzlerin ernannt wird. Auf regulärem Weg (wie ursprünglich geplant als Spitzenkandidatin im Rahmen der nächsten Wahl) hat sie nach ihren letzten Leistungen (u.a. der Umgang mit Rezo) keinerlei Chance mehr.
Autor: arvutant
« am: 16. Juli 2019, 23:38:42 »

Naja, die SPD hat allenthalben bekanntgegeben dass sie AKK nicht wählen würde, mit dem Argument, dass der Koalitionsvertrag nur auf eine Regierungschefin Merkel aufgebaut wurde.
Alles andere wäre taktisch auch ziemlich dämlich, einer Parteivorsitzenden mit miesen Umfragewerten noch einen Amtsbonus als Kanzlerin zu geben. Das ist auch der Union klar und Merkel wird nur dann vor 2021 abtreten, wenn die Koalition platzt, beispielsweise nach den Wahlen im September.

Und ob AKK sich dann auch als Kanzlerkandidatin gegen beispielsweise einen Laschet durchsetzen kann...

Und der nächste Skandal ist ihr in ihrem neuem Ministerium auch nur noch eine Frage der Zeit, wenn man sich da nur die Quote bei vdL und de Maizière vor Augen führt ;)
Autor: miT
« am: 16. Juli 2019, 23:22:40 »

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, dass man AKK jetzt freilich glücklich in die Position gebracht hat, Merkel in der GroKo zu ersetzen im Falle ihres Rücktritts ohne jegliche Einmischung der SPD.

Von 2021 abgesehen werde ich das Gefühl nicht los, dass AKK hier Mittel zum Zweck ist.
Autor: arvutant
« am: 16. Juli 2019, 23:09:37 »

@miT

Volle Zustimmung in dem Punkt, die Kombination aus ihrem Zitat und ihrer Intention, jetzt auf den letzten Metern, die der Koalition noch gegeben werden, noch ein paar Bekanntheitsgrad- und Popularitätspunkte einzusammeln -bei der gerechtfertigten Annahme, dass sie dieses Amt nicht über 2021 hinaus ausüben will-,  gefällt mir auch nicht.

Aber das hat nix zu tun mit der pauschalen Kritik an ihr und vdL, die sich oft nur darauf Stützen, dass sie selbst nicht gedient haben (was für einen Minister sicherlich schön ist, aber nichts über seine Qualifikation für die Führung eines Ministeriums aussagt). Ob ein Peter Tauber, den ich seit er nicht mehr Generalsekretär ist, charakterlich und von seinem Handeln als ParlStS auch schätzen gelernt habe, schon reif für das Amt wäre weiß nicht. Ich denke er würde dort gut hineinwachsen können, in jedem Fall ist er politisch beileibe nicht so weit wie vdL und AKK um mal eben so ein Ministerium zu stemmen. Zumal er innerhalb seiner Partei wohl noch umstrittener ist als von der Leyen ;)


Tja, mit Leistung hat das natürlich primär nichts zu tun... Aber die Bestimmung der Ressortchefs wird nur durch die von der Bevölkerung gewählten Parteien bestimmt, dabei wiederum durch die PVs.

Autor: miT
« am: 16. Juli 2019, 22:53:44 »

In der Vergangenheit hatte es mehrfach geheißen, AKK wolle nicht ins Kabinett von Kanzlerin Merkel gehen, sondern sich auf die Aufgaben in der CDU konzentrieren. Im Mai erst fragte die Welt am Sonntag:

Zitat
Schließen Sie aus, dass Sie ins Kabinett wechseln?“ AKK antwortete: „Ich habe schon letztes Jahr im Februar gesagt, ich will mich auf die Partei konzentrieren. Ich sehe keinen Anlass, warum ich von meiner Grundsatzentscheidung abweichen sollte.

Ich möchte an dieser Stelle mal auf den alten Thread zur Ernennung von VdL erinnern der sogar von der BILD in teilen Zitiert wurde; was soll ich sagen, man vergleiche unsere Prognosen und den Status Quo. Vllt sind wir garnicht so doof wenn wir Zweifel haben.

Als sicher galt, dass Merkel die Zahl der weiblichen Kabinettsmitglieder auf der Unionsseite gleich hoch lassen möchte.

Das ist lächerlich, es hat nichts mehr mit Leistung zu tun...
Autor: IcemanLw
« am: 16. Juli 2019, 22:50:41 »



Früher war der Posten des Bundesministers der Verteidigung ein Schleudersitz im Kabinett
Die Zeiten sind vorbei ...
Jetzt ist es ein Posten, für jene, die anscheinend für höheres berufen sind

Schmidt war auch mal Verteidigungsminister....

Ja und Offizier im Weltkrieg. Aber das war die alte Bundesrepublik.

Ich selbst würde mich auch sehr über einen General a.D. Als neuen IBuK freuen, aber diese permanente Jammerei dass unsere Spitzenpolitiker keinen Plan hätten nervt einfach nur noch.
a) Nein, gerne einen ehemaligen Offizier bzw Reserveoffizier der nicht nur in der Bundeswehr war sondern auch mal außerhalb unterwegs.
b) Was hat AKK auf Bundesebene von sich gegeben was sinnvoll wäre? Nichts, sie hat sich vor der ganzen Republik lächerlich gemacht. Ich sag nur Rezo.
Autor: arvutant
« am: 16. Juli 2019, 22:45:32 »

Für die Leitung eines Ministeriums oder um als Spitzenpolitiker gewachsen zu sein ist halt einfach ein bisschen mehr gefragt als mal Berufssoldat gewesen zu sein ... klingt doof, ist aber so...

Ich selbst würde mich auch sehr über einen General a.D. Als neuen IBuK freuen, aber diese permanente Jammerei dass unsere Spitzenpolitiker keinen Plan hätten nervt einfach nur noch. Auch wenn ich politisch den beiden Damen nicht sonderlich nahestehe ist es für mich unzweifelhaft, dass sowohl vdL 2013 als auch AKK jetzt sämtliche Vorraussetzungen erfüllen, um ein solch großes Ressort zu übernehmen. Was dann am Ende der Amtszeit als Resümee stehen bleibt ist dann wieder eine andere Frage, wo wir dann sicherlich auch eher Übereinkommen, obwohl ich unterm Strich dennoch vdL für die Vorraussetzungen, unter der sie starten musste, ein (Achtung, persönliche Meinung) letztlich positives Zeugnis ausstellen muss.



Zu den Fernsehern: Dieses Argument nervt nur noch, vor allem weil eine endlich bessere Ausstattung in unseren Stuben nicht die Verantwortung dafür trägt, das wir kaum fähige Schützen- und Kampfpanzer haben...
Als jemand, der lange In Vorpommern stationiert war, stehe ich der ganzen Thematik aber wohl auch etwas anders gegenüber  ;)





Autor: Tasty
« am: 16. Juli 2019, 22:40:43 »

Früher war der Posten des Bundesministers der Verteidigung ein Schleudersitz im Kabinett
Die Zeiten sind vorbei ...
Jetzt ist es ein Posten, für jene, die anscheinend für höheres berufen sind

Schmidt war auch mal Verteidigungsminister....
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