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Zusammenfassung

Autor: Chriz89
« am: 03. Mai 2017, 08:55:41 »

Im Normalfall stellen Fachärzte einen Befundbericht an den Hausarzt aus nach jedem Termin. So einen habe ich mir noch einmal ausdrucken lassen um einen Nachweis über - in meinem Fall - die Lungenfunktion zu haben.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Autor: Alexander91
« am: 02. Mai 2017, 20:33:54 »

Glückwunsch zur Eignung. Eine Frage hätte ich allerdings noch: Was werden da für ärztliche Befunde verlangt/benötigt?
Autor: Sonja2017
« am: 02. Mai 2017, 14:01:54 »

Danke fuer den Bericht. :)
Autor: Kowelenzer
« am: 12. April 2017, 14:33:06 »

Was die Bekleidung angeht kann ich dir nur Recht geben. Ich war im Januar zur Feldwebeleignungsuntersuchung in Mainz bzw. Wiesbaden.
Es sind dort einige in Jogginghose, Baseball-Cap und Turnschuhen aufgeschlagen. Es kann jetzt natürlich Zufall sein, aber von denen wurde nicht einer
als Feldwebel zugelassen!
Autor: Chriz89
« am: 10. April 2017, 08:03:47 »

Danke :)

Ich bin Steuerfachangestellte.
Autor: Ceejay
« am: 09. April 2017, 17:22:12 »

Glückwunsch
Autor: Chriz89
« am: 04. April 2017, 07:34:16 »

Danke :)
Autor: discharger
« am: 03. April 2017, 11:44:08 »

Netter Erfahrungsbericht und herzlichen Glückwunsch zur Eignung!  :)

Autor: Chriz89
« am: 03. April 2017, 11:29:38 »

Da mir die Erfahrungsberichte hier im Forum sehr bei der Vorbereitung auf den Eignungstest geholfen haben, möchte ich natürlich nun auch selbst meine Erfahrung teilen.

Kurz zu mir:
27 Jahre
Bewerbung als Fw MilFD (Wunsch: Marine MatDispo Fw)
zwei abgeschlossene Berufsausbildungen + Berufserfahrung
Asthma und ein paar Allergien

Nachdem ich mich gut informiert hatte und für mich schon beschlossen habe, dass ich mich gerne bei der Bundeswehr bewerben möchte, habe ich einen Termin mit dem Karriereberater ausgemacht. Das kann ich auch nur jedem, der überlegt sich bei der Bundeswehr zu bewerben, wirklich empfehlen! Man hört ja immer, dass sie einem das Blaue vom Himmel erzählen, aber ich muss wirklich sagen, dass das bei mir nicht so war. Ich hatte ein wirklich sehr angenehmes Gespräch, indem ich vor allem auf die Besonderheiten und Risiken des Berufs hingewiesen wurde. Aufgrund meines erlernten Berufs (Steuerfachangestellte) wurde mir eine Liste mit geeigneten Verwendungen aufgezeigt und ich bekam eine Liste über die einzureichenden Bewerbungsunterlagen.
Wichtig ist: Bleibt ehrlich! Ich habe zB gleich mein Asthma angesprochen, weil ich dahingehend Bedenken hatte. Der Berater war auch unschlüssig inwieweit ich damit tauglich bin. Er meinte aber, dass es hilft einen aktuellen Befund des Pneumologen mit einzureichen. Wenn das nicht genügt wird man von der Bundeswehr nochmal zu Facharzt geschickt.

Ich hatte relativ schnell alle erforderlichen Unterlagen zusammen und habe meine Karriereberater mit meiner Geschwindigkeit wohl etwas überrascht (Ich habe drei Tage nach der Beratung angerufen, dass ich gerne einen Termin für die Bewerbungsabgabe hätte).
Zum zeitlichen Ablauf der Bewerbung bei mir:

31.01.2017 Beratungsgespräch
13.02.2017 Abgabe Bewerbungsunterlagen
24.02.2017 Eingangsbestätigung der Unterlagen
03.03.2017 Einladung zur Eignungsfeststellung
27.03.2017 Beginn Eignungsfeststellung

Und nun zur Eignungsfeststellung... eingeplant waren laut Einladung 2,5 Tage. Denkt bitte an alle Unterlagen, die dort aufgeführt sind! Es gab wieder einige, die kein Schreibzeug dabei hatten.

1. Tag Beginn 6:45
Da ich aus Erfurt komme und dadurch keine weite Anreise hatte bin ich nur mit Bus und Straßenbahn angereist. Bei der Karriereberatung wurde mir gesagt, dass die Löberfeld-Kaserne noch umgebaut wird und nicht sicher ist an welcher Seite man rein kommt. Also bin ich etwas früher los gefahren und war am Ende schon 6 Uhr da.
An der Wache habe ich mein Einladungsschreiben vorgelegt und bekam meinen Bewerberausweis. Ich sollte mich in das Gebäude 001 begeben. Lasst euch nicht durch die Einzäunung verunsichern. Es wird immernoch gebaut und man läuft ein ganzes Stück vom Gebäude weg bis man auf die andere Seite des Bauzaunes kommt. Wenn man aber der Anweisung der Wache folgt "Immer am Bauzaun entlang", dann kommt man ohne Probleme zum Gebäude.
Hier bin ich direkt mit Personalausweis an die Anmeldung und bekam die Anweisung mit meinen medizinischen Unterlagen im Warteraum Platz zu nehmen. Mein Gepäck konnte ich im Keller in einem Spint (1 EUR oder 2 EUR bereit halten!) wegschließen.
Die medizinische Untersuchung ging recht fix. Ich hatte auch kaum längere Wartezeiten als 20 min zwischen den einzelnen Stationen und ich empfand das medizinische Personal als sehr nett.
Inhalt war:

Kurzes Gespräch mit Abgabe der mitgebrachten Befunde und Aktualisierung der Unterlagen
Pinkelprobe
Seh- und Hörtest (Brillenträger an den Brillenpass denken!)
Blutdruck vor und nach 20 Kniebeugen
Untersuchung (Zähne, Beweglichkeit, Gelenke, Wirbelsäule, etc)
ärztliche Besprechung (z.B. wie oft nehmen sie ihre Medikamente, welche Krankheiten sind in der Familie, etc)

Aufgrund meines Asthmas und der Brille wurde es T2. Ich bin wirklich froh, dass mein Asthma gut eingestellt ist und ich das mit dem Befund auch nachweisen konnte. Jedem, der sich wegen seinem Asthma Gedanken zur Eignung macht, kann ich nur raten, dass er sich einfach einen Termin beim Facharzt macht und diesem schildert was man vor hat. Meistens können einem schon zivile Mediziner sagen ob sich eine Bewerbung lohnt oder nicht. Natürlich ist das keine Garantie, dass es die Bundeswehr genauso sieht.

Danach hieß es ab in den Warteraum für den CAT. Dort habe ich auch nicht länger als eine halbe Stunde gesessen, wurde anschließend in einen kleinen Vorraum gebeten und kurz in den CAT eingewiesen. Ich bekam einen Fragebogen, den ich in 30 Minuten ausfüllen sollte. Hier wurden hauptsächlich persönliche Fragen zum Umfeld oder der Bewerbung an sich gestellt. Wichtig ist, dass man in verständlichen Sätzen antworten und vor allem ehrlich. Bei mir wurde darauf auch im Bewerbungsgespräch eingegangen. Auf den CAT hatte ich mich mit dem Buch "Testtraining" von Hesse/Schrader vorbereitet, da mir dies der Karriereberater empfohlen hatte. Sicher waren am Ende nicht alle Inhalte des Buches sinnvoll, aber im Großen und Ganzen war ich damit zufrieden.
Beim CAT ist wichtig: Lasst euch Zeit. Ich hab am Anfang etwas nervös die Aufgaben ziemlich schnell beantwortet und wurde dann von der Aufsicht darauf hingewiesen, dass ich genug Zeit habe und mir die auch nehmen soll. Die Inhalte:

Wortanalogien
Rechtschreibung
Mathetextaufgaben
Matrizen
Mechaniktest
Chinesische Zeichen (Kopfrechnen mit Zahlsymbolen)
Englisch
Reaktionstest (Pfeile)
persönliche Fragen ("trifft zu" oder "trifft nicht zu")

nach ca. 1,5-2 h war ich damit durch und durfte mich bei der Koordinierungsstelle melden. Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich um 13 Uhr für den BFT eingeteilt wurde und es wurden noch einmal sämtliche Bewerbungsunterlagen durchgegangen ob diese auch noch aktuell sind.
Nun hieß es aber erst einmal 11:30 Uhr zur Einweisung zu gehen. Hier wurde einem nochmal der Ablauf geschildert, wie man sich verhalten sollte und die Laufbahnen vorgestellt. Anschließend ging es zum Mittag. Da ich wusste, dass ich 13 Uhr zum Sporttest gehe, habe ich mich nicht ganz so vollgefuttert und eher mehr getrunken. Das kann ich auch nur jedem empfehlen, denn sonst geht es euch fies im Magen rum.
Im neuen Gebäude 016 fand der Sporttest statt. Wir wurden in 5er Gruppen eingeteilt, konnten uns vor Ort umziehen und durften uns selbstständig erwärmen. Tut das bitte auch, auch wenn ihr nur langsam im Raum herumjoggt. So vermeidet ihr unnötige Zerrungen.
Ich war mit meiner Leistung nicht sooo zufrieden und habe am Ende nur eine Note 2,7 bekommen. Damit war ich zwar besser als einige Mitbewerber, aber trotzdem nicht zufrieden. Aber hey...bestanden! :) Inhalte:

11 x 10m Pendellauf in max. 60 sec.
Klimmhang mind. 5 sec.
Fahrradergometer 3km in max. 6:30 min.

Danach ging es wieder zur Koordinierungsstelle. Dort wurde mir gesagt, dass ich mich für heute abmelden kann und am nächsten Tag wieder um 7 Uhr da sein sollte. Ich hatte somit ab ca. 14 Uhr frei! Für mich ging es nach Hause. Für die Mitbewerber von außerhalb hieß es warten bis der Bus sie ins Ibis Hotel fährt (dort ist aktuell noch die Unterbringung, weil die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind).

2.Tag 7:00 Uhr
Meinen Bewerberausweis sollte ich mit nach Hause nehmen, damit ich am nächsten Tag schnell wieder an der Wache vorbei kam. Das ging auch alles absolut problemlos. Die Wachleute und generell die Kameraden in der Löberfeldkaserne sind sehr nett. Wenn ich mal nicht wusste wohin genau ich gehen sollte, dann konnte ich wirklich jeden fragen und mir wurde sehr nett geantwortet!
Ab 7 Uhr saß ich mit einem sehr netten Mitbewerber im Warteraum und wir haben uns noch etwas über aktuelle Einsätze ausgetauscht und über aktuelle Politik unterhalten. Nach ca. 3 h warten war es dann endlich soweit! Ich durfte zum Prüfgespräch. Ich war wirklich sehr gespannt, weil man von einigen Mitbewerbern teilweise gruselige Geschichten erzählt bekommen hat...
Ich wurde von einem Offizier in den Raum gebeten, in dem schon die Psychologin saß. Beide waren sehr nett und offen. Mir fiel es daher leicht auch genauso offen mit ihnen zu reden. Erst sollte ich ein wenig über mich erzählen, dann wurde genauer auf meinen Lebenslauf eingegangen und auf einige Antworten aus dem 30-Minuten-Fragebogen. Anschließend wurden die üblichen Fragen über Einsätze, Waffengebrauch, etc gestellt. Umso mehr ich sagte, desto freundlicher und ruhiger wurde der Offizier. Die Psychologin war da deutlich akribischer. Sie hakte oft nach und drehte oft Antworten um (das muss sie und das kann sie!). Wichtig ist sich ruhig ein wenig Bedenkzeit zu nehmen und sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Und was ich persönlich wichtig fand: bleibt ihr selbst und ehrlich. Wenn ihr euch bei etwas nicht sicher seid, dann sagt das einfach und versucht euch nichts zurecht zu spinnen.
Nach ca. 30 min durfte ich wieder ins Wartezimmer und wurde nach ca. 10 min wieder aufgerufen. Der Offizier und die Psychologen saßen breit grinsend vor mir und teilten mir mit, dass ich sehr gute Leistungen gezeigt habe und ich die Fw-Eignung auf jeden Fall bekomme. Ich hab mich riesig gefreut und habe gemerkt wie sehr sich meine Vorbereitung ausgezahlt hat!

Nun hieß es direkt zum Einplaner. Da hört/liest man ja auch immer einige Horrorgeschichten...dass sie einem nur am Ar*** der Welt einen Dienstposten beschaffen wollen und generell nie das tun was man möchte. Ich muss zugeben, dass ich deshalb doch ziemlichen Respekt davor hatte.
(Kurze Info vorher: Ich hatte den Wunsch Marine und Zweitwunsch Luftwaffe)
Nun kam ich in den Raum und der Einplaner lächelte mich absolut begeistert an und meinte, dass er schon die perfekte Stelle für mich hätte. Er erzählte mir, dass in Erfurt ein neues Kommando aufgebaut und dort ein MatDispo Fw gebraucht wird. Ich war erstmal etwas baff, weil ich mich ehrlich gesagt darauf eingestellt hatte irgendwann weiter weg zu ziehen. Da ich eine Fernbeziehung führe, habe ich dann gefragt was es denn noch so an Stellen in Deutschland gäbe und er hat mit mir bereitwillig einige Stellen gefunden, die auch gepasst hätten. Am Ende hab ich ihn aber völlig umsonst suchen lassen, weil ich mich doch für die Stelle in Erfurt (SKB, Uniformträgerbereich Luftwaffe) entschieden habe. Er blieb trotzdem geduldig und war wirklich sehr nett (obwohl ich ihn etwas von seiner Mittagspause abgehalten habe). Der erste Lehrgang (Grundausbildung) sollte ursprünglich am 01.01.2018 beginnen, da ich aber in meinem aktuellen Betrieb nicht all zu glücklich bin, habe ich gefragt ob man da nicht noch etwas machen könnte. Er war so lieb und hat es dann auf den 01.09.2017 geändert! :) Danach erledigte er mit mir auch den meisten Papierkram und schickt mir den Rest in den nächsten Wochen zu. Alles in allem saß ich etwa eine Stunde bei ihm.

Danach ging ich glücklich zur Abmeldung, durfte noch Mittag essen und um ca. 13 Uhr nach Hause.

Mein Fazit: Ich habe hier ja schon oft gelesen, dass einige Bewerber nicht sooo gut gekleidet kommen und durfte das leider auch persönlich feststellen. Ich war an beiden Tagen in anständigen Lederschuhen, schwarzer Hose und einer gebügelten Bluse unterwegs. Man muss ja nicht unbedingt im Hosenanzug kommen, aber löchrige Turnschuhe, schwarzes Schlabbershirt und Camouflage-Hose müssen bei einem Eignungstest und gerade beim Prüfgespräch nun wirklich nicht sein.
Alles in Allem fand ich den Ablauf in Erfurt sehr gut koordiniert. Ich habe mitbekommen, dass Bewerber für unterschiedliche Ankunftszeiten bestellt waren (7 Uhr, 9:30 Uhr, ...) und jeweils in CAT/Arzt und Prüfgespräch/BFT aufgeteilt wurden. Dadurch ging alles recht schnell (vor allem wenn man alle Unterlagen dabei hat). Vor Ort sind alle wirklich nett und wenn man mit den Leuten auch normal und freundlich umgeht wissen sie das auch zu schätzen.

So habe ich mich vorbereitet:
(Ich bin voll berufstätig und bin nebenbei noch ehrenamtliche Trainerin im Verein. Man findet trotzdem immer mal wieder ein paar Minuten um sich vorzubereiten)
- ordentliche Kleidung (vorher schonmal anprobiert ob sie bequem ist und auch Freunde und Familie gefragt wie ich darin wirke)
- Arzt: Termine mit Fachärzten zeitnah ausgemacht um alle Befunde direkt vorlegen zu können, Brillenpass beim Optiker aktualisiert
- CAT: Hesse/Schrader "Testtraining" und diverse Internetseiten
- Prüfgespräch: Informationen über die Einsätze der Bundeswehr, NATO, UNO, Bundestag,-rat,-kanzler,-präsident, etc...gesammelt, in Kurzform aufgeschrieben und gelernt; mir Gedanken gemacht wieso ich gerne zur Bundeswehr möchte und wie ich in verschiedenen Situationen reagieren würde
- BFT: zugegeben...hier hab ich nur einmal probiert ob ich es schaffe. Da hätte ich definitiv mehr tun können!

Vielen Dank an die ganzen fleißigen Schreiber der Erfahrungsberichte und auch an das Forum generell. Mir haben die Erfahrungsberichte und die Informationen, die ich hier sammeln konnte bei meiner Vorbereitung sehr geholfen!

Nun gehts für mich am 04.09.17 nach Heide und dann nach ca. 2 Jahren Lehrgängen nach Erfurt. Ich freue mich schon sehr!

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