Autor: Ralf
« am: 02. August 2018, 05:18:00 »Auch das ist derzeit nicht vorgesehen, siehe Festlegungserlass.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
Na es heißt ja nicht umsonst Personalbindungszuschlag.
Warum sollte man den ein BS noch zusätzlich ein Bindungszustand zahlen.
Noch ein Zitat aus der GAIP " Die Gewährung eines PBZ soll die Bereitschaft von Soldatinnen auf Zeit und Soldaten auf
Zeit (SaZ) fördern, sich über das festgelegte Dienstzeitende hinaus an die Bundeswehr zu binden.1
Bei Berufssoldatinnen und Berufssoldaten (BS) soll dem Risiko der Abwanderung in die zivile
Wirtschaft durch Entlassung auf eigenen Wunsch begegnet werden."
3.1. Anwendungsbereich
Eine Anwendung des PBZ für BS ist seitens BMVg derzeit nicht vorgesehen (vgl. Bezug 3. Nr. 301).
301. Der PBZ wird grundsätzlich Soldatinnen und Soldaten auf Zeit (SaZ) mit einer vorhandenen
Qualifikation durch Abgabe einer Weiterverpflichtungserklärung für eine durch BMVg festgelegte
Mangelverwendung gewährt. Eine Anwendung des PBZ für Berufssoldatinnen und Berufssoldaten
(BS) ist seitens BMVg derzeit nicht vorgesehen.
Was oben in der Tabelle steht ist schön, hab ich auch gelesen.Gelesen ja, verstanden nein, denn dort sind diese Fälle nicht abgebildet und somit nicht zuschlagsberechtigt.
Prämienhöhe: 20 % des Grundgehaltes der Stufe 1 der jeweiligen Besoldungsgruppe je Weiterverpflichtungsmonat, bis max. 48 Monate bei WV in den letzten 36 Dienstmonaten und FTätWWo habe ich was von Berufssoldaten geschrieben? Ich habe etwas von Weiterverpflichtungen geschrieben. Und wo bitte steht im Festlegungserlass etwas von BS?