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Zusammenfassung

Autor: HubschrauBär
« am: 29. August 2020, 16:06:09 »

Autor: Apollo159
« am: 29. August 2020, 15:59:00 »

Vielen Dank für die Antworten.

30 sek Richtung Osten und Wendegeschwindigkeit ? Sicher? Das klingt er wie die der dritte Test.

Also ich hatte noch was gefunden und zwar: Ein Flugzeug fliegen um 13 Uhr los mit einer Geschwindigkeit von 120 kts wie lange braucht es um eine Strecke von 240 NM zurückzulegen?
Ist das sowas ? 1 kts = 1,852 km/h und 1 NM = 1,852 km. Also braucht der Flieger 2 Stunden und erreicht das Ziel um 15 Uhr.

Zufällig sonst noch jemand Ideen, was für Aufgaben kommen könnten ?
Autor: Ceeya
« am: 29. August 2020, 14:42:41 »

Habe gerade dieses Thema entdeckt.

Ich muss im September zur Phase II nach FFB.

Wie kann man sich am besten auf diesen „Simulator“ vorbereiten? Ich habe ein Schreiben erhalten, wo die ganzen Testphasen aufgeführt sind.
Ich denke mir teilweise es ist ähnlich wie beim Autofahren, da macht man ja auch vieles gleichzeitig und das ganz unbewusst, weil man es halt gewohnt ist.
Evtl. jemand einen Tipp wie man sich vorbereiten kann, da auch das der Schwerpunkt sein soll.

Zu Test 5 habe ich fragen: Hier steht was von Zielwertberechnung im Kopf, darunter kann ich mir leider gar nichts vorstellen.
Hat zufällig jemand 2-3 Beispiele und kann mir auf die Sprünge helfen?
Mir würde noch einfallen, dass du dir mal die Berechung von nautischen Meilen anschauen könntest. Ich denke das waren die Zielwertberechnungen.
Autor: Bumblebee
« am: 29. August 2020, 12:40:12 »

Zitat
Zielwertberechnung im Kopf,

Du fliegst Richtung Norden.
Du sollst in 30 Sekunden Richtung Osten fliegen.
Ziel ist es, nicht vor und nicht nach 30 Sekunden nach Osten zu fliegen, sondern die "Wendegescheindigkeit" so zu wählen, dass das genau auf geht.
Autor: Apollo159
« am: 28. August 2020, 17:05:37 »

Wirklich keiner ?

Zumindest Beispiele für Zielwertberechnung?
Autor: Apollo159
« am: 27. August 2020, 19:36:55 »

Habe gerade dieses Thema entdeckt.

Ich muss im September zur Phase II nach FFB.

Wie kann man sich am besten auf diesen „Simulator“ vorbereiten? Ich habe ein Schreiben erhalten, wo die ganzen Testphasen aufgeführt sind.
Ich denke mir teilweise es ist ähnlich wie beim Autofahren, da macht man ja auch vieles gleichzeitig und das ganz unbewusst, weil man es halt gewohnt ist.
Evtl. jemand einen Tipp wie man sich vorbereiten kann, da auch das der Schwerpunkt sein soll.

Zu Test 5 habe ich fragen: Hier steht was von Zielwertberechnung im Kopf, darunter kann ich mir leider gar nichts vorstellen.
Hat zufällig jemand 2-3 Beispiele und kann mir auf die Sprünge helfen?

Autor: DerNeue0815
« am: 09. Juli 2020, 23:22:34 »

Vielen Dank Buddyspencer
Autor: buddyspencer
« am: 09. Juli 2020, 20:34:31 »

Guten Abend zusammen,
zuerst einmal vielen Dank für die Beiträge! Ich kam gerade erst zum Lesen der Nachrichten aufgrund von Urlaub und ich hatte mein Notebook nicht dabei.
Glücklicherweise ließ sich die Problematik klären. Nach nochmaliger Sichtung der Ergebnisse wird mein Bewerbungsprozess nun doch weiter gehen, da wohl ein Fehler in der Auswertung passiert ist.
Danke „200/3“ für deine aufschlussreiche Analyse: Nur einmal als Anmerkung: Ich habe meinen Schein seit 6 Monaten. Lizenz für Amerika und Europa. Dafür sind 130 Flugstunden nicht wenig. 
Danke „Ralf“ für deine Antwort. Für „DerNeue0815“ schreibe ich gern nochmal meine Erfahrungen zusammen und dann auch gern von den folgenden Tests. 
Autor: DerNeue0815
« am: 07. Juli 2020, 08:18:18 »

Danke Ralf, dass ist sehr ausführlich.
Autor: Ralf
« am: 07. Juli 2020, 05:45:32 »

Buddyspencer,

ich hab dir bereits ne PN geschrieben. Wärst du so freundlich und könntest mir einen Erfahrungsbericht zukommen lassen mit den Inhalten ?
https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=60512.0
Autor: 200/3
« am: 06. Juli 2020, 22:32:11 »

Der TE war seit seinem Post hier nicht mehr angemeldet. Nicht unüblich wenn es Antworten gibt, die man nicht hören will oder die nicht ins eigene Bild passen...
Autor: DerNeue0815
« am: 06. Juli 2020, 20:39:30 »

Buddyspencer,

ich hab dir bereits ne PN geschrieben. Wärst du so freundlich und könntest mir einen Erfahrungsbericht zukommen lassen mit den Inhalten ?
Autor: 200/3
« am: 02. Juli 2020, 19:27:10 »

Bei diversen Auswahlverfahren kommt es immer wieder vor, dass gerade "vorgebildete" oder vorab gebriefte Teilnehmer nicht bestehen...eben weil diese Teilnehmer sich dann ihrer Sache zu sicher sind, voreingenommen und nicht natürlich an die Prüfungssituation herangehen oder zum Teil sogar eine gewisse, wenn auch unbewusste, Überheblichkeit an den Tag legen ("seht her, ich habe 130 Flugstunden"...was im Übrigen nicht so besonders viel ist, die hab ich in meiner Jugend als Segelflieger sogar noch vor Scheinerwerb beisammen gehabt...).
Ich gehe mal davon aus, dass hier ein Mix dieser Punkte zum nicht Bestehen geführt hat. Das liest sich sogar aus dem Text zwischen den Zeilen sehr gut heraus. Die Psychologen und Prüfer sind ja auch nicht mit dem Klammerbeutel gepudert.
Autor: Ralf
« am: 02. Juli 2020, 18:01:10 »

Das hat nichts mit "ins Schema" passen zu tun. Es ist ja niemanden daran gelegen, wissentlich Bewerber rauszuprüfen, dafür ist der FlgDst zu sehr defizitär.
Flugerfahrung kann helfen, muss aber nicht. Hier aber i.d.R. erst in der Phase III. Es scheitern auch Berufspiloten, weil eben die Anforderungen an militärische LFF andere sind, als an zivile. Dafür sind die Prüfungen eben individuell und werden mit hohem Aufwand fast in Einzelprüfung durchgeführt.
Es werden ja jede Menge Eignungsmerkmale geprüft, die Summe wird ansch. dann so gewesen sein, dass es nicht gelangt hat.
Eine Wiederholung ist nicht vorgesehen. Die Sondergenehmigungen sind i.d.R bei gesundheitlichen Ausschlüssen möglich, wenn man hier bspw. durch Training oder nur eingeschränkte Verwendungen noch eine Einplanungsmöglichkeit erreichen kann.
Autor: buddyspencer
« am: 02. Juli 2020, 16:29:32 »

Hallo zusammen,

ich hatte vor kurzem die Phase 2 in FFB. Als Privatpilot mit mehr als 130 Flugstunden auf verschiedenen Maschinen sowie einem eigenen Flugsimulator daheim (Logitech Combi mit XPlane 11) habe ich mich sehr gründlich vorbereitet. Nach mehreren Gesprächen mit Bundeswehr-Piloten vor dem Test wusste ich auch, was mich bei den Testungen der Flugpsychologie erwartet. Nun habe ich am ersten Tag wieder die Heimreise antreten dürfen - die Ergebnisse waren "demnach" ganz gut, aber es hat eben nicht gereicht. Ich selbst hatte während der Tests ein durchaus positives Gefühl - eben auch unter dem Aspekt, dass ich selbst Flugerfahrung habe und es deshalb grob vergleichen kann, ob ich nun gute oder schlechte Tests durchgeführt habe.

Im Abschlussgespräch kam die nette Psychologin dann ins Schlingern, denn die Ergebnisse waren ja nicht schlecht. Trotzdem musste ich gehen. Ich gönne es jedem Bewerber, der dort antritt und sein Bestes gibt, um weiterzukommen. Nur bin ich skeptisch mit der Annahme, dass die "Weitergekommenen" allesamt keine Flugerfahrung hatten und dann haben sie die Tests alle besser durchgeführt als ich.... Es ist natürlich durchaus möglich, aber nach Gesprächen mit denen schwer nachzuvollziehen.

Dazu kurz zu mir: Ich bin bereits seit 8 Jahren bei der Bw und bin 28 Jahre alt. Ich gehe davon aus, dass ich nicht ins Schema passe ... die Frage ist nur warum?!

Deshalb möchte ich fragen, ob jemand hier im Forum so eine ähnliche Erfahrung machen musste und/oder ob es eine Möglichkeit gibt, nochmals geprüft zu werden. In den Unterlagen steht ja die Möglichkeit auf "Sondergenehmigung" zu stellen für WFV I. Ich freue mich über konstruktive Antworten.

VG Buddy.

 
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