Dass man genau für Krisen und Kriege übt, ist Ihnen schon klar?
Dass man genau für Krisen und Kriege übt, ist Ihnen schon klar?
Einfach aussitzen und hoffen, dass nichts passiert? Ansprechen fällt mir nicht so leicht, weil ich irgendwie denke, dass Chef/Kdr aus Karrieregründen nicht die Eier hätten das ganze anzusprechen/abzusagen Da wurde im Vorfeld ja schon unendlich viel Geld verbrannt....Ich habe offensichtlich auch nicht die Eier... ;)Wenn ich mir die seit Tagen/Wochen laufenden Prüfaufträge ansehe, welche Veranstaltungen stattfinden dürfen und welche nicht, bezweifel ich, dass das auch bei euch noch auf Ebene der DV 1 oder 2 entscheidbar ist. Es gibt Veranstaltungen, da wurde "deutlich mehr Geld verbrannt" und die wurden abgesagt. Diese bereits "verbrannten Mittel" haben weder Einfluss auf die Entscheidung noch hat das was mit "Eier" und Karriere zu tun. Und mit solchen Unterstellungen solltest du in der Tat vorsichtig sein, wen du weder die gesamte Sachlage kennst, noch im Entscheidungsprozess eingebunden warst.
Wegen solch einer Einstellung, suche ich auch nicht das Gespräch mit dem Chef.Frag doch deinen direkten Vorgesetzten. Da spricht doch nichts dagegen. Ich bin mir sicher, dass im Kp-Führungskreis auch darüber gesprochen wurde und das Rational für die Entscheidung bekannt gegeben wurde.
nicht zu vergessen - das für solche aktionen auch grünes licht vom Z-San kommen muss
kann mir keinen DV vorstellen der bei der jetzigen Lage irgend etwas ohne rücksprache mit der Sanität durchführt oder absagt ;)
[...]
- wer den Zahlen glaubt, z.B. dass es 700 + paar Zerquetsche Fälle gibt in D aktuell, dem ist nicht zu helfen. Jede Wette, dass es Tausende und mehr sind. Die meisten haben es bereits einfach auskuriert. Und darunter befinden sich sicherlich auch zig Soldaten.
- Zum Vergleich, die Influenza 2017/18, 25.100 Todesfälle in D bei ca. 9 Millionen Arztbesuchen gemäß RKI, interessiert keine Sau. In 2020 sind es übrigens 200 Tote bis jetzt.
[...]
Überlasse es doch einfach deinem KpChef und Kdr das weitere Handeln. Hier jemanden zu unterstellen er würde die Karriere über die Fürsorge seiner Soldaten stellen ist schon ein starkes Stück.Stimmt!
Mutmaßungen als Grundlage für eine Wette mögen ja gehen, aber für ein Handeln und Beurteilen der Lage sollte das nicht bestimmend sein.
Zu Corona:
- wer den Zahlen glaubt, z.B. dass es 700 + paar Zerquetsche Fälle gibt in D aktuell, dem ist nicht zu helfen. Jede Wette, dass es Tausende und mehr sind. Die meisten haben es bereits einfach auskuriert. Und darunter befinden sich sicherlich auch zig Soldaten.
nicht zu vergessen - das für solche aktionen auch grünes licht vom Z-San kommen muss
kann mir keinen DV vorstellen der bei der jetzigen Lage irgend etwas ohne rücksprache mit der Sanität durchführt oder absagt ;)
Insoweit sollte da kein KVK / BVK auf die Idee kommen, da etwas "anzubieten".
Und für mich und viele Andere stellt sich natürlich die Frage, wie wird mit bestätigten Fällen in einer Kaserne umgegangen? Bzw. mit allen anderen die plötzlich Verdachtsfälle sind.
Ich glaube, wir haben "noch" mehr Dienstunfähige wegen PTBS als wegen Corona.....
echte Krankheiten. Polio, Pocken, Malaria, Cholera..
- Die Influenza (A und B) fordert unter der Risikogruppe jedes Jahr um die 5000 Tote, manchmal mehr (2017/2018 waren es alleine in D 25000 und in Europa geschätzt etwa 1000000 Menschen!!).
- Tuberkulose ist für 500 Millionen Tote jährlich verantwortlich.
- Alle Virushepatitiden zusammen weltweit für etwa 300 Millionen jährlich.
Nur mal so als "funfact".
Und erneut den ganzen Quatsch gelöscht mit den Medikamententests. Ist denn wieder Vollmond?
Ich habe das so verstanden, dass es eine großzügige Freistellung gibt, unter Ausnutzung von FvD, DZA, Urlaub und Sonderurlaub zur Betreuung eines erkrankten Kindes.
Aber "frei" im Sinne von einfach so "frei" halte ich für rechtlich nicht abgedeckt. Ich würde auch gerne zu Hause bleiben....
In einem anderen Forum spricht einer davon, dass bei ihm bekannten Soldaten Urlaubssperren verhängt worden wären. Ist da jemand was bekannt?
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In sämtlichen Regierungserklärungen ist nur von Ärzten, Polizeibeamten, Feuerwehrleuten und Pflegern die Rede, dass diese Personengruppe zu derer gehört, welche die Betreuungsangebote in Anspruch nehmen soll. Von der Bundeswehr, welche nicht im Innern eingesetzt wird, ist nicht die Rede.Die Soldaten, die tatsächlich Daueraufgaben im Inland haben (Alarmrotte,...) sind von der Anzahl und vor allem der öffentlichen Wahrnehmung deutlich unbedeutender. Es werden auch nicht die Techniker in Kernkraftwerken, die Heizungsnotdienste usw aufgezählt.
Was ist mit etwaigen Lehrgängen an der USH, der OSH oder sonst wo, welche nicht für die Einsatzvorbereitung sorgen etc., welche in den nächsten 14 Tagen beginnen, also dann wenn sich laut den Experten und Mediziner die Lage noch verschlimmert hat.Wie bei allen Lehrgängen, die abgesagt werden: Die Kommandierung wird aufgehoben und der Spieß oder PersFw Stammeinheit informiert den Soldaten, dass er nicht losfahren muss.
Erfährt der Soldat dann am Kasernentor, in Delitzsch oder Dresden, dass der Lehrgang nicht stattfindet?
Wäre ich noch Soldat und hätte was zu entscheidenErsteres erklärt die Unkenntnis...
dass der Lehrgang nicht stattfindet?
Wäre ich noch Soldat und hätte was zu entscheiden, wäre die Kaserne dicht und nur in Einheiten, wo Entscheidungen auf hoher nationaler Ebene oder internationaler Ebene getroffen werden müssen, wäre eine Notfallbesetzung am Start. Die KdoH.
Montag und Dienstag können die Kinder in NRW noch zur Schule geschickt werden. Eine Betreuung ist noch sichergestellt.
Mal ne andere Frage:
Nehmen wir mal an das BVA macht eventuell auch mal dicht. Es gibt daher niemanden, der die ganzen Lohnausgänge bearbeiten kann. Was würde in diesem Fall passieren?
Ist ja jetzt nicht unwahrscheinlich.
Ich kann allen Betroffenen Bw-Angehörigen in NRW und Bayern nur empfehlen, sich auf den jeweiligen Internetseiten der Bundesländer zu informieren.
Vor allem erst mal also NRW.de und Bayern.de.
Dann aber auch auf den Seiten der für Schulen und Kitas zuständigen Landesministerien.
z.B.
https://www.mags.nrw/coronavirus
https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/6903/faq-zur-einstellung-des-unterrichtsbetriebs-an-bayerns-schulen.html
https://www.stmas.bayern.de/coronavirus-info/index.php
Interessant wird es auch zu sehen, ob der Corona Virus Auswirkungen auf den Kontingentwechsel der Heereskräfte in Afghanistan und Mali hat.
Interessant wird es auch zu sehen, ob der Corona Virus Auswirkungen auf den Kontingentwechsel der Heereskräfte in Afghanistan und Mali hat.Alle Soldaten, die in den Einsatz verlegen, müssen innerhalb der letzten 7 Tage vor Abflug zum Arzt, welcher dann eine Bescheinigung ausstellt.
[...]...[...]
Alle Soldaten, die in den Einsatz verlegen, müssen innerhalb der letzten 7 Tage vor Abflug zum Arzt, welcher dann eine Bescheinigung ausstellt.
[...]...[...]
Hat jemand was mitbekommen, wie es um die kommende GA Zeit aussieht?
Eigentlich würde ich zum 01.04.2020 meine GA beginnen.
Bei uns zuhause haben die Supermärkte für 2std morgen geöffnet und dann erst wieder Freitag. Ich wohne alleine, 500km entfernt von der Familie. Es gab jetzt schon kaum was, wisst ihr was morgen los ist ?du könntets ja komplett in der Kaerne bleiben - da gibt essen und getränke ;)
Wo soll das mit den Supermärkten sein???
Kann eigentlich wegen Corona "zwangsurlaub" angeordnet werden?
Meine Einheit, eine Schuleeinrichtung, wird höchstwahrscheinlich ab nächster woche den Lehrgangsbetrieb einstellen, und in folge dessen auch den Großteil der Stammsoldaten nach hause schicken.
Ist das befohlener urlaub, der ja eigenetlich nicht befohlen werden kann, oder was für einen "Status" ist das?
mkG
Bei uns zuhause haben die Supermärkte für 2std morgen geöffnet und dann erst wieder Freitag.
Bei uns zuhause haben die Supermärkte für 2std morgen geöffnet und dann erst wieder Freitag.
Das ist ein Hoax der momentan verbreitet wird und nicht stimmt. Siehe: https://www.mimikama.at/allgemein/supermarktketten-nur-noch-montags-und-freitags-offen/ (https://www.mimikama.at/allgemein/supermarktketten-nur-noch-montags-und-freitags-offen/)
Corona ist schlimmer als die Grippe, ja, aber es ist doch nicht die Pest.
... aber die Vorstellung nichts mehr zu essen zu bekommen ist unrealistisch.
...
agreed...
...wir müssen aber auf die Erfahrungen der Chinesen und Koreaner (Süd ;) ) zurückgreifen...und deren lesson learned aufgreifen...nicht alle....
Zitat... aber die Vorstellung nichts mehr zu essen zu bekommen ist unrealistisch.
...
... oder nichts mehr zum A***** abwischen zu haben. Die spinnen, die Typen.
Habe rausgehört, dass SKB das Personal auf das nötigste ausdünnt.
Auch hier werden aktuelle Informationen veröffentlicht
https://mobile.twitter.com/PIZ_Personal
... @F_K Ja, das wäre mein Vorschlag. ...
Ganz abgesehen von zu vielen Meinungen.
"Well, opinions are like assholes. Everybody has one."
Hier muss man schon das gesamte Volk (=Bevölkerung) sehen, und überlegen welche anderen Grundrechte z.B. Versammlungsfreiheit, Freizügigkeit usw man für große Teile der Bevölkerung einschränkt. Diese Rechte verteidigen wir nämlich auch.So etwas nennt man Abwägung oder Verhältnismäßigkeit. Ich gehe davon aus, dass das gemacht wird. Wenn hinterher herauskommt, dass alles ein Hoax ist, bin ich gerne bereit die Schäden geltend zu machen.
Und der Söder bewegt sich mit einigen Maßnahmen mE auf ganz dünnem Eis (keine Hotelübernachtung mehr z.B.), bin gespannt ob das mal von einem Gericht gekippt wird.
... Und der Söder bewegt sich mit einigen Maßnahmen mE auf ganz dünnem Eis (keine Hotelübernachtung mehr z.B.), bin gespannt ob das mal von einem Gericht gekippt wird. ...
z.B. "Triage" in Sinne von : der Patient ist über 60 und leidet an Asthma, bitte in Quarantäne, der andere ist siebzig aber Pumperlgsund, also keine Quarantäne)
Das ist Triage... bitte aufwachen... wir sind im Krieg gegen einen unsichtbaren Feind und unsere Ärzte und das Pflegepersonal an vorderster Front... Danke dafür!!!
die sind ja nach 2 Wochen immun, und die Infektionsketten werden unterbrochen.Das weiß man aber nicht
Ach The Scientist, warum habe ich wohl die Triage in "" gesetzt. Ich weiß schon auch was medizinische Triage bedeutet. Was ich meine ist das die Risikopatienten einzeln medizinisch begutachtet werden sollten, und nicht z.b. alle über 60 oder so als Risikopatient bewertet werden. Dann sollte man meiner Meinung nach lieber dafür sorgen das die nicht "unter Menschen" gehen, als die große Masse der Leute zu Hause zu lassen.Hinweis zu dem möglichen Einsatz von Soldaten ein aktuelles Beispiel aus Spanien /Mallorca. Hier unterstützt das Militär die Guardia Civil, Policia National, Policia Local bei der Überwachung der Ausgangssperre, auch kreisen nun regelmäßig Militär Hubschrauber als auch Drohnen über der Insel, das meiste allerdings in den Urlaubergebieten da bei diesem Personenkreis leider die Vernunft zu wünschen übrig lässt.
Im Bekanntenkreis ist ein Fall, dass eine 87Jährige aus Kurzzeitpflege wieder nach Hause geschickt wurde (mitten in der Coronakrise). Wäre es nicht sinnvoll, die noch drei Wochen länger in der Pflegeeinrichtung zu lassen ? Zusammenfassung: es macht MnE mehr Sinn, die potentiellen Opfer zu schützen, als die Überträger zu gängeln. Wenn bei der weit überwiegenden Zahl der infizierten keine oder leichte Symptome entstehen, die keine medizinische Versorgung in Krankenhäusern brauchen, dann soll sich doch der Virus eher schnell bei denen verbreiten, die sind ja nach 2 Wochen immun, und die Infektionsketten werden unterbrochen.
Und @ all zum mitmeißeln : Das ist kein Krieg, deswegen sind martialische Äußerungen nicht angebracht, und außer den Kräften aus ZSan werden wohl kaum jemals irgendwelche Soldaten in dieser Krise zum Einsatz kommen..
mich nach Schaffung aller Voraussetzungen (Remote-Zugriff!) ins Home Office schicken.Die Regel für das Home Office: Wissen, wann DHL kommt und die Jogginghose griffbereit haben! 8)
Kann mir einer sagen, wie aktuell der stand bei den ab 01.04.20 beginnenden Grundausbildungen ist, gibt es schon Pläne die zu verschieben?Darüber wird in der Wsg Nr. 4 berichtet werden. Die kommt in den nächsten 1-2 Tagen.
Hier unterstützt das Militär die Guardia Civil, Policia National, Policia Local bei der Überwachung der Ausgangssperre, auch kreisen nun regelmäßig Militär Hubschrauber als auch Drohnen über der Insel, das meiste allerdings in den Urlaubergebieten da bei diesem Personenkreis leider die Vernunft zu wünschen übrig lässt.Idioten (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-so-will-deutschland-krankenhaeuser-aufruesten-a-9df0f9c6-7a4b-47f4-9037-f33407ea1a67) haben wir hier auch zur Genüge, Sebi.
Bayern so ähnlich
- nur da sind die Schulen und Kindergärten definitiv nur mit einem "Notdienst" besetz und ansonsten geschlossen
Das Militär ist heute mit Konvois in Palma eingerückt, Videos dazu gibt es bei Facebook auf der Seite Malle BZ. Net.Hier unterstützt das Militär die Guardia Civil, Policia National, Policia Local bei der Überwachung der Ausgangssperre, auch kreisen nun regelmäßig Militär Hubschrauber als auch Drohnen über der Insel, das meiste allerdings in den Urlaubergebieten da bei diesem Personenkreis leider die Vernunft zu wünschen übrig lässt.Idioten (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-so-will-deutschland-krankenhaeuser-aufruesten-a-9df0f9c6-7a4b-47f4-9037-f33407ea1a67) haben wir hier auch zur Genüge, Sebi.
RKI sagt, die Pandemie läuft in Wellen, die Zeiten werden in Monaten und Jahren gemessen.jetzt hast du mich verloren. Wo sage ich etwas drüber ob es Wellen gibt, oder Zeiträume? Die einzige Aussage über Fallzahlen o.ä. von mir war über Italien, mit Info von der Seite des italienischen Gesundheitsministeriums, bzw des Istituto Nazionale Superiore (Pendant zum RKI).
Eisensoldat sagt etwas anderes - ich hätte da mal gerne Quellen zu.
So trägt Eisensoldat nämlich eine "Meinung mit falschen Tatsachenbehauptungen " vor.
Was stuft man denn jetzt noch als dienstlich äußerst relevant ein? Zählt da eine Waffen-TMP zu? Kann man sowas nicht verschieben? Nicht das man seinem Job nicht nachkommen möchte. Aber es ist schon äußerst fragwürdig, wenn ganze Standorte nach Hause geschickt werden, und einzelne wegen ner TMP bleiben müssen.
@Eisensoldat: Was du vorschlägst ist das, was Großbrittannien jetzt versucht. Und der akutelle Expertenkonsens ist, dass es nicht funktionieren wird.
Da kannst du auf jede Homepage einer englischen Zeitung gehen falls du des Englischen mächtig bist.
Es wird älteren Menschen empfohlen, zu hause zu bleiben, und es wird darüber nachgedacht, eventuell ältere Menschen länger in Quarantäne zu lassen. Das ist nicht das was ich vorschlage.Ich meine ja ein qualifiziertes "Screening" aller Risikofällen (nicht nur einen Altersklasse z.B.) und daran anschließend die Empfehlung, in Quarantäne zu schicken. Nochmal: ich erwarte nicht dass diese Lösung ohne Aufwand ist, die wird sogar viel Ressourcen kosten, aber am Ende effizienter sein als das was jetzt stattfindet.
Was denkt ihr, wie lange die Personal Ausdünnung in den Dienststellen, die z.T. stattfindet, anhält?
Daraus resultieren ja Lehrgangsverschiebungen mit Laufbahnnachteilen etc..
Nö, F-K, Du unterstellst mir hier das ich falsche Annahmen treffe, beziehungsweise triffst sie selbst. 1. Annahme: der Virus verbreitet sich ohne Gegenmaßnahmen exponentiell. Das ist aber nur eine Vermutung. 2. Annahme: bei Lockerung der Schutzmaßnahmen würden sich ja nicht alle 70 Mio "Gesunden" schlagartig zum selben Zeitpunkt infizieren, EVENTUELL gibt es eine exponentielle Kurve.Über eine exponentielle Verbreitung von Viren scheint das RKI aber Erfahrungswerte zu haben und betrachtet man den Verlauf in China, so kann man ja ganz einfach anhand von Zahlen nachsehen, ob das so (gewesen) ist.
3. Annahme: die Zahl der Infizierten, genesenen und verstorbenen ist immer eine Momentaufnahme, wir wissen nicht ob es nicht Coronafälle schon länger in Deutschland gibt, also Leute sind erkrankt (an den typischen Symptomen für Corona wie trockenen Reizhusten, Fieber, Kopfschmerzen) das ging aber in der allgemeine Grippewelle unter.Wenn der Virus bereits in Deutschland vorhanden gewesen sein sollte, was hat ihn dann aufgehalten, sich mit der Geschwindigkeit zu verbreiten, die er jetzt hat, obwohl vorher keine Kontakteinschränkungen bestanden?
3. Annahme: die Zahl der Infizierten, genesenen und verstorbenen ist immer eine Momentaufnahme, wir wissen nicht ob es nicht Coronafälle schon länger in Deutschland gibt, also Leute sind erkrankt (an den typischen Symptomen für Corona wie trockenen Reizhusten, Fieber, Kopfschmerzen) das ging aber in der allgemeine Grippewelle unter. (Btw, in der Saison 2019/2020 145000 Fälle von Influenza in Deutschland mit 227 Toten, trotz Impfung). Also vielleicht gibt es ja schon eine Immunisierung eines größeren Anteils der Bevölkerung? Nähern wir uns eventuell schon der Herdenimmunität?
Wohlstandsmaden ist gut...
Aber mal im Ernst, für mich war es auch aber auch mal kurz unverständlich... ich brauche ein Paar Lehrgänge, die ich seit Monaten vor mich hergeschoben habe, um ins Ausland zu gehen^^ Geh ich halt nicht^^
Ich hatte im April nen Termin zum Personalgespräch, ist natürlich jetzt abgesagt, gut, verlängere ich eben nicht^^
Ich wollte bald eigentlich für 3 Wochen in den Urlaub gehen, gehe ich halt jetzt nicht und arbeite 24h/7d/Woche durch^^ OHNE entsprechendes Entgelt... ok, mach ich das halt^^
Wenn Wohlstandsmaden jetzt bedeutet, NICHT vor Arbeit umzukippen, seine Verpflichtungen im Einsatz anzunehmen und eine Dienstzeitverlängerung auf einem ansonsten nicht nachbesetzbaren DP durchzukriegen, dann bin ich wohl eine Wohlstandsmade...
Ich hoffe das kommt jetzt nicht falsch rüber aber was passiert mit der Besoldung wenn man als Soldat zu Hause bleiben soll?
Wir haben auch nur eine Notbesetzung seit dieser Woche und der Rest soll erstmal zu Hause bleiben. Wir wissen auch nicht wie lange das so weitergehen wird. Das ist ja kein EU,SU oder sonstiges.
Was aber wenn das so Wochen weiter geht ?
Leben in der Lage - gilt immer noch für alle Soldaten.
Guten Abend weis man schon wie es mit den Ausbildungen im April aussehen tut?? muss man davon ausgehen das die verschoben werden ??Ich gehe davon aus, dass da nichts stattfinden wird.
... Ich hoffe das kommt jetzt nicht falsch rüber aber was passiert mit der Besoldung wenn man als Soldat zu Hause bleiben soll? ...
@Wolve- jetzt hab ich Angst, was zukünftige Essenseinladungen angeht. Ich bring dann wohl besser die Kartoffeln mit wenn du kochst.
Verfolgung der Bewegungsprofile von Mobiltelefonen
@ IcemanLW:Nun du musst ein paar Sachen bedenken. Die Luft in China ist dreckig, hab mal Zahlen gelesen, dass 1 Millionen Menschen in China wegen dem Smog sterben.
In CHN aber wohl eher 56, siehe http://www.cidrap.umn.edu/news-perspective/2020/03/old-age-sepsis-tied-poor-covid-19-outcomes-death ,
und bei 56 als Durchschnitt gibt es auch "junge" Tote mit 30 Jahren.
Was ist "raw" CFR, und wie wird die berechnet?
Eine Annahme der CFR von 1 % ist derzeit nicht unrealistisch - wir sprechen hier also von 600.000 Toten in Deutschland - ggf. höher oder niedriger - dass ist die Größenordnung - und angesichts dessen ist auch eine Ausgangssperre (für die Idioten) eine sinnvolle Maßnahme.
WENN es gelingt, die Epidemie in DEU zu stoppen, wird NIEMAND mehr daran sterben - also überleben 100 % den Virus.
Auf Phoenix...
läuft gerade eine PK mit der Ministerin
Mein BeordTrT ist im "Notmodus" - die sind quasi nicht mehr besetzt - wie sollen die da Anfragen weiterleiten?
Ich erkläre aber mal meine Bereitschaft unabhängig davon (habe aber eh keine ATB aus dem ZSan Bereich).
Abwarten für die Einzelheiten. Mit der Weisung Nr. 4 (heute oder morgen) wird die Verfahrensweise bekannt gegeben.Hast du dasselbe nicht gestern schon geschrieben;)
Vorerst betrifft es die DE 01.04 bis 01.06.
Alle werden vorher schriftlich befragt, ob sie noch Soldat werden möchten und sich keine Änderungen zur Musterung ergeben haben. Anschl. wird für die SaZ per Postzustellungsurkunde die Ernennung rechtskräftig versandt. Körperlicher Dienstantritt für den 01.04. wird der 27.04. sein. Für die DA 01.05. und 01.06. jeweils 14 Tage später.
Gehen wir mal davon aus, dass Ralf hier "Insiderwissen" mitteilt.
Die "Idee" dahinter ist in der Weisung schon angesprochen worden.
Alle, die sich, wie z.B. @Eisensoldat, über die aktuell getroffenen Maßnahmen aufregen und sich z.B. in ihrer Freiheit ungerechtfertigt beschnitten fühlen, empfehle ich die Kenntnisnahme des Folgenden:
"Samstag ist ein entscheidender Tag
08:36 Uhr
Das Verhalten der Menschen an diesem Wochenende wird für die Bundesregierung und die Entscheidung über Ausgangssperren maßgeblich Ausschlag geben. Das sagte Kanzleramtschef Helge Braun dem "Spiegel".
"Der Samstag ist ein entscheidender Tag", betonte Braun. Da hätten die Menschen frei, würden sich traditionell verabreden. Aber das ginge durch die Corona-Krise derzeit "abseits der Kernfamilie" nicht. Sollten die Bürger sich nicht an die angeordneten Maßnahmen halten, könne es passieren, dass in den Bundesländern auch "weitergehende Maßnahmen" beschlossen würden, warnte der CDU-Politiker.
Auch wenn die Bundesregierng Ausgangssperren eigentlich vermeiden wolle."
Trotz allem Gezeter wird die Regierung die aktuellen Maßnahmen nicht einstellen, sondern ggf. verschärfen - für Alle !
Wer das also provozieren will...
...soll weiter Corona-Partys feiern, in großen Gruppen durch die Gegend laufen, oder im Park sitzen, die Regale weiter sinnlos leer kaufen, etc.
Nur zu ... "werte" Mitbürger
Die Regierung wird jedenfalls wegen Euch nicht zurückrudern... sondern genau das Gegenteil tun !
Die Weisung Nr. 4 ist bereits heute morgen verteilt worden.Gehen wir mal davon aus, dass Ralf hier "Insiderwissen" mitteilt.
Die "Idee" dahinter ist in der Weisung schon angesprochen worden.
Dann warte ich mal ab, was mich schriftlich in der nächsten Woche erreicht.
Es sind Ausgangsbeschränkungen, keine Sperre.
Auch vor der Rückkehr nach Deutschland seien bis auf weiteres zwei Wochen Quarantäne Pflicht.
Grundsätzlich eine gute Idee!
Und vielleicht könnten solche Daten (insb. der zivilien Erfahrungen) auch in anderen Krisen/ Notlagen nützlich sein.
Allerdings wären ein paar Infos im Vorfeld ganz hilfreich!
Ich schicke ja auch sonst keine Blindbewerbung an eine Firma "als irgendwas", sondern auf eine spezielle Stelle oder zumindest ein klar beschriebenes Tätigkeitsfeld.
Suchen die eher Handwerker, um wie in China innerhalb einer Woche ein Krankenhaus aus dem Boden stampfen?
Oder Einkäufer und Logistiker, um das benötigte Material zu beschaffen, zu lagern und zu verteilen?
Wie und wo soll die Arbeit stattfinden?
Werden die Freiwilligen zentral zusammen gezogen und kaserniert? Oder ist Home Office, bzw. eine heimatnahe Verwendung angedacht?
Für wie lange ist der Einsatz angedacht?
2-3 Wochen,... Monate... ??? (was erzähle ich meinem Chef)
Wie läuft das finanziell?
Wenn man bspw. in München wohnt, aber in Hamburg oder Berlin dienen?
Wie verträgt sich das mit Hartz4, Kurzarbeitergeld oder einem bis dato üblichen Einkommen?
Dresscode wie sieht es mit der Bekleidung aus?
Als unbeorderter Reservist hat man meist nur 1 Bekleidungssatz (1x flecktarn, 1x Dienstanzug) -
damit lassen sich drei Wochen Einsatz nur schlecht bewerkstelligen.
Von Sonderbekleidung (z.B. weiße Bekleidung im Sanitätsdienst) mal ganz abgesehen.
Ich habe den Eindruck, die Führung weiß nicht so recht was sie will und verschwendet bereits die ersten Ressourcen damit, sich Bewerbungen von (derzeit) nicht benötigten Bewerbern anzuschauen -
was verhindert werden könnte, wenn man klar formulierte Ziele hätte (vgl. a. den Begriff "Befehl").
Bevor man sich bewirbt und seinen Chef um Freistellung bittet, sollte man auch wissen, ob man mit seinen Qualifikationen überhaupt gesucht/ gebraucht wird. Zumal der Arbeitgeber keinen Blanko-Scheck auf Freistellung ausstellen wird.
Die meisten Reservisten sind auch keine 20 mehr - ungebunden und auf der Suche nach Abenteuer - sondern vielfach mittem im Leben, sind jobtechnisch eingebunden, haben Familie, usw.
Für viele sind darum auch Beorderungsposten im Alltag kaum leistbar. Das heißt auch, dass weder sie, noch die Familien es gewohnt sind, dass "Papa/ Mama mal drei Wochen auf Übung geht".
Das stellt Vieles auf den Kopf, bringt bekannte Abläufe durcheinander und bedarf zum Teil auch Alternativen und Lösungen (z.B. Kinderbetreuung, Einkäufe, Fahrdienste).
Trotz aller Solidarität - wer sich darauf einlassen möchte, sollte bereits im Vorfeld alle nötigen Infos erhalten, um wissen auf was er/ sie sich, sein Arbeitgeber und die Familie einstellen dürfen.
Ich kenne die genaue Weisung des InspH dazu nicht. Die sollten Sie genau lesen. Ist dort nichts explizit dazu ausgeführt worden, empfehle ich eine Beschwerde. Zumindest der Befehl, Erholungsurlaub aus dem Vorjahr abzubauen, dürfte mMn rechtswidrig sein, weil Erholungsurlaub nicht befohlen werden darf.
Gemäß Befehl für das gesamte Heer, haben sich Soldaten die nicht zwingend benötigt werden abrufbereit zuhause aufzuhalten. Die tägliche Arbeitszeit gilt als erbracht.
Wer die aktuelle Lage benötigt ... meine Empfehlung ... auf den funktionierenden mil. Kanälen an das EinsFüKdo wenden... bzw. die Leitverbände...
Heißt also, dass ich nur hinter meinem Beruf stehe wenn ich eine offensichtliche Ungleichbehandlung hinnehme
und sich nicht an Befehle vom BMVg bzw InspH gehalten, bzw. diese nicht richtig umgesetzt werden?
Ich bin mir durchaus bewusst, dass der DV den Abbau von Mehrarbeit anordnen kann.
Aber das in dieser Situation mit Ausgangsbeschränkung, finde ich das sehr fragwürdig!
Wieso? Dies ist genau die Zeit dafür.
Wer die aktuelle Lage benötigt ... meine Empfehlung ... auf den funktionierenden mil. Kanälen an das EinsFüKdo wenden... bzw. die Leitverbände...
Und 3., die "funktionierenden mil. Kanäle" haben bislang noch mit keinem Wort das Thema "Quarantäne danach" thematisiert - der GI aber ja nun doch.
4. bei allem Verständnis für Dienstweg und Co. bitte ich einfach mal um ein gewisses Verständnis dass es für die, die ohnehin länger im Einsatz verbleiben "dürfen" doch etwas erhöhten Informationsbedarf gibt, wenn der GI hier eine solche Maßnahme verkündet. Entweder hat er sich versprochen oder war falsch informiert - oder es gibt hier eine Information, die den Betroffenen Kameradinnen und Kameraden und deren Angerhörigen nicht zwingend länger als nötig vorenthalten werden sollte.
Man kann aber sehr wohl daraufhin die Mehrarbeit als abgegolten betrachten, da ja in der Zeit keine Arbeit geleistet wurde.Mit dem gleichen Argument müssten dann aber alle anderen der betroffenen Einheit, die daheim in Bereitschaft sitzen Minusstunden aufbauen.
Aber wie gesagt, Ihre Fragen sind nachvollziehbar...
also senden Sie diese an reserve.hilft@bundeswehr.org
...und bitten Sie, dass man die Antworten auf bundeswehr.de veröffentlicht... eben als Info für Alle !
Heißt also, dass ich nur hinter meinem Beruf stehe wenn ich eine offensichtliche Ungleichbehandlung hinnehme
und sich nicht an Befehle vom BMVg bzw InspH gehalten, bzw. diese nicht richtig umgesetzt werden?
Ich bin mir durchaus bewusst, dass der DV den Abbau von Mehrarbeit anordnen kann.
Aber das in dieser Situation mit Ausgangsbeschränkung, finde ich das sehr fragwürdig!
Die Anordnung von EU/SU ist natürlich rechtswidrig, ...
...will aber der Soldat jetzt seinen EU zurücknehmen z.B. über Ostern weil das öffentliche Leben nicht mehr stattfindet, würde ich die Vorschrift sehr genau prüfen, bevor ich einem solchen Antrag befürworte.
Welche TrT zuziehen möchte, kümmert sich um die Tage - wer die Musik bestellt, bezahlt.
Hoffe das ist hier richtig...
Hätte am 04.05 meine Eignungsprüfung zum SAZ in Hannover.
Wird das nun wegen dem Corona Virus auch verschoben, habe jedenfalls
Diesbezüglich noch keine Mail leider bekommen.
Vielen Dank im Voraus.
Hoffe das ist hier richtig...
Hätte am 04.05 meine Eignungsprüfung zum SAZ in Hannover.
Wird das nun wegen dem Corona Virus auch verschoben, habe jedenfalls
Diesbezüglich noch keine Mail leider bekommen.
Vielen Dank im Voraus.
Wer die aktuelle Lage benötigt ... meine Empfehlung ... auf den funktionierenden mil. Kanälen an das EinsFüKdo wenden... bzw. die Leitverbände...
Und 3., die "funktionierenden mil. Kanäle" haben bislang noch mit keinem Wort das Thema "Quarantäne danach" thematisiert - der GI aber ja nun doch.
4. bei allem Verständnis für Dienstweg und Co. bitte ich einfach mal um ein gewisses Verständnis dass es für die, die ohnehin länger im Einsatz verbleiben "dürfen" doch etwas erhöhten Informationsbedarf gibt, wenn der GI hier eine solche Maßnahme verkündet. Entweder hat er sich versprochen oder war falsch informiert - oder es gibt hier eine Information, die den Betroffenen Kameradinnen und Kameraden und deren Angerhörigen nicht zwingend länger als nötig vorenthalten werden sollte.
Dann fordern Sie dies von Ihren Vorgesetzten vor Ort ein... im Rahmen der Fürsorge.
Und wenn Sie selbst in dieser Position sind ... fragen Sie selbst das EinsFüKdo.
Wo ist das Problem ?
weiß hier jemand verlässliche Informationen, was da dran ist? Sehr gern auch per pm?
der Informationsfluss an die Vorgesetzten vor Ort läuft nicht optimal. Bzw in Bezug auf die Beantwortung dieser Fragestellung gar nicht. Falls es Sie beruhigt, auch die Vorgesetzte wurde mit der Bitte um Klärung betraut.Ein Anruf aus dem Ktg. beim EinsFüKdo sollte doch diese Frage beantworten.
Wer die aktuelle Lage benötigt ... meine Empfehlung ... auf den funktionierenden mil. Kanälen an das EinsFüKdo wenden... bzw. die Leitverbände...
Und 3., die "funktionierenden mil. Kanäle" haben bislang noch mit keinem Wort das Thema "Quarantäne danach" thematisiert - der GI aber ja nun doch.
4. bei allem Verständnis für Dienstweg und Co. bitte ich einfach mal um ein gewisses Verständnis dass es für die, die ohnehin länger im Einsatz verbleiben "dürfen" doch etwas erhöhten Informationsbedarf gibt, wenn der GI hier eine solche Maßnahme verkündet. Entweder hat er sich versprochen oder war falsch informiert - oder es gibt hier eine Information, die den Betroffenen Kameradinnen und Kameraden und deren Angerhörigen nicht zwingend länger als nötig vorenthalten werden sollte.
Dann fordern Sie dies von Ihren Vorgesetzten vor Ort ein... im Rahmen der Fürsorge.
Und wenn Sie selbst in dieser Position sind ... fragen Sie selbst das EinsFüKdo.
Wo ist das Problem ?
1. der Informationsfluss an die Vorgesetzten vor Ort läuft nicht optimal. Bzw in Bezug auf die Beantwortung dieser Fragestellung gar nicht. Falls es Sie beruhigt, auch die Vorgesetzte wurde mit der Bitte um Klärung betraut.
2. was ist überhaupt Ihr Problem? Ich hatte doch ganz EINDEUTIG formuliert:weiß hier jemand verlässliche Informationen, was da dran ist? Sehr gern auch per pm?
Damit sind ganz klar ausschließlich die adressiert, die verlässliche Informationen diesbezüglich haben.
Wenn Sie dazugehören, wäre es kameradschaftlich, diese mit mir zu teilen.
Wenn Sie nicht dazugehören, bitte ich bei allem gebotenen Respekt: Sparen Sie sich die Zeit, Energie und Nerven, mir Dinge mitzuteilen, die ich bereits weiß und widmen Sie sich bitte den Fragen, Wünschen und Anträgen, bei denen Sie nützlich wirken können.
Update
https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/coronavirus-bundeswehr
Im Link >> Reserve hilft
"Bitte diese Infos mit angeben:
+ Personenkennziffer und
+ Personalnummer militärisch und
+ militärisch und zivil erworbene Kompetenzen
+ Wohnanschrift
+ Erreichbarkeit
+ Aussage dazu, ob eine Abkömmlichkeit seitens des Arbeitgebers zu erwarten ist.
Oder Sie nutzen diese Excel-Datei und füllen sie komplett aus."
Die Excel-Tabelle findet sich im o.g. Link
Guten Tag Kameraden,
bevor ich das Telefon bemühe... Hat denn jemand von Euch Informationen bzw. Kontakte zu den Bundeswehrfachschulen? Ich werde nach meinen 8 Jahren am 24.06.20 in Karlsruhe die Schule beginnen. Ich mache mir langsam Gedanken, ob dieser Termin gehalten werden kann aufgrund der prekären Lage. Ist da schon etwas absehbar? Sollte dieses Sommersemster ausfallen, muss ich nämlich schnellstmöglich 1 Jahr dranhängen, da das Wintersemester aufgrund des Schulendes und der Einstellungstermine im ÖD nicht passt.
MkG
Guten Abend verstehe ich das jetzt richtig die Ausbildungen für April werde alle Durchgeführt und man hat sich am 1.4.2020 vor Ort einzufinden ?? ein bekannter beim Bund meint was anderes das die verschoben werden.
vielleicht sollte ich mal vor Ort anrufen.
Guten Abend verstehe ich das jetzt richtig die Ausbildungen für April werde alle Durchgeführt und man hat sich am 1.4.2020 vor Ort einzufinden ?? ein bekannter beim Bund meint was anderes das die verschoben werden.Nein, siehe hier: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,67865.msg691340.html#msg691340
vielleicht sollte ich mal vor Ort anrufen.
Nein, siehe hier: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,67865.msg691340.html#msg691340
Alle werden angeschrieben, befragt, ob sie noch Soldat werden wollen und sich nichts seit der Musterung geändert und es wird der neue körperliche Dienstantritt (Ende April, Mitte Mai und Juni) mitgeteilt.
Wenn die Befragung erfolgte: Mit postalischem Erhalt der Ernennungsurkunde ist man Soldat und wird mit der strikten Auflage zur Gesunderhaltung in eine mindestens 14-tägigen Quarantäne an ihren Wohnorten bevor sie sich bei ihrem Ausbildungstruppenteil melden (! ja und daran muss man sich halten, weil man sonst ein Dienstvergehen begeht. Quarantäne ist etwas anderes als Kontaktverbot).]
Alle werden angeschrieben,
Darüber werden alle betroffene jetzt kommende Woche informiert werden.Du wirst angeschrieben, dort steht alles drin.
Stand jetzt: An der RSU-Front herrscht völlige Ruhe.
... Bleibt der Gutschein der DB gültig? ...
Als ich den Gutschein eingelöst habe,;)
https://www.welt.de/vermischtes/article206740877/Coronavirus-Heinsberger-Landrat-bittet-China-um-Hilfe-und-bekommt-Antwort.html
Mir fällt so langsam nichts mehr ein
Die Dunkelziffer ist in Deutschland vermutlich sehr gering - weil ca. 150.000 Test / die Woche gemacht werden.
Wenn diese Zahl stimmt, ist die Anzahl der Toten in Deutschland bei einer Dunkelziffer von Faktor 10 einfach nicht "stimmig" - dass kann nicht sein.
Begründung: bei 30 k nachgewiesenen Cases hätten wir 300 k Infektionen - dann müssten wird um die 3.000 Tote haben - haben wir aber nicht.
Also ich habe da meine ganz eigene Sicht auf die Dinge: Ärzte sind gerade in dieser Situation wie in einem MANV. Es muss hart triagiert werden. Ohne Kompromisse. Und da hat ein 89 Jähriger mit Krebs eben eine schlechte Chance auf ein Bett, wenn gleichzeitig eine 25 Jährige ohne Vorerkrankungen und ein 55 Jähriger mit Bluthochdruck kommen...
F_K: die Abwägung Leben-Sachwerte kann aber immer nur im konkreten Fall gemacht werden, dass ist eine Betrachtung des Individuums (oder mehrerer Individuen, aber nie einer ganzen Gesellschaft). Also: ich rette eine Person aus einem brennenden Haus, und lösche nicht stattessen das Feuer um das Haus zu retten.
ZitatAlso ich habe da meine ganz eigene Sicht auf die Dinge: Ärzte sind gerade in dieser Situation wie in einem MANV. Es muss hart triagiert werden. Ohne Kompromisse. Und da hat ein 89 Jähriger mit Krebs eben eine schlechte Chance auf ein Bett, wenn gleichzeitig eine 25 Jährige ohne Vorerkrankungen und ein 55 Jähriger mit Bluthochdruck kommen...
Eine Triage erfolgt ausschließlich nach medizinischen Gesichtspunkten, aber sicher nicht danach, welcher Patient aufgrund seines Alters "lebenswerter" ist. Ich falle wirklich vom Glauben ab, wenn ich hier lesen muss, dass allen Ernstes ein Arzt solche Dinge hier schreibt.
Vielleicht sollte es auch einem Arzt zu denken geben, dass in 70 Jahren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts die Abwägung "Leben gegen Leben" bisher immer und ausnahmslos als rechtswidrig gewertet wurde. Und der Arzt sieht später vor Gericht ziemlich alt aus, wenn er anfängt, mit dem bloßen Alter der Patienten zu argumentieren und dann auch noch durchdringt, dass ein junger Mensch lebenswerter sei. Wenn das die Überlegungen bei der Triage waren, dann ist der Aufenthalt im Gefängnis eine ziemlich sichere Sache, und zwar völlig zurecht. Dann gilt auch der Spruch: "Es muss hart geurteilt werden. Ohne Kompromisse".
Ich hoffe inständig, dass die meisten Ärzte in diesem Land eine andere Vorstellung von Ethik haben.
ZitatUnd da hat ein 89 Jähriger mit Krebs eben eine schlechte Chance auf ein Bett, wenn gleichzeitig eine 25 Jährige ohne Vorerkrankungen und ein 55 Jähriger mit Bluthochdruck kommen...Eine Triage erfolgt ausschließlich nach medizinischen Gesichtspunkten, aber sicher nicht danach, welcher Patient aufgrund seines Alters "lebenswerter" ist. Ich falle wirklich vom Glauben ab, wenn ich hier lesen muss, dass allen Ernstes ein Arzt solche Dinge hier schreibt.
ZitatUnd da hat ein 89 Jähriger mit Krebs eben eine schlechte Chance auf ein Bett, wenn gleichzeitig eine 25 Jährige ohne Vorerkrankungen und ein 55 Jähriger mit Bluthochdruck kommen...Eine Triage erfolgt ausschließlich nach medizinischen Gesichtspunkten, aber sicher nicht danach, welcher Patient aufgrund seines Alters "lebenswerter" ist. Ich falle wirklich vom Glauben ab, wenn ich hier lesen muss, dass allen Ernstes ein Arzt solche Dinge hier schreibt.
Und ich habe hier ausschließlich medizinische Gesichtspunkte geschildert oO. Es ist unethisch, einen Intensivplatz zu belegen, mit einem Patienten, der keine Chancen hat...
Anmerkung:
- meine Einschätzung ist inzwischen, dass die CFR deutlich oberhalb von 1 % liegt.
Sprich in DEU bei dann über 60.000 Fällen über 600 Tote.
Damit jeder nachvollziehen kann worüber hier gesprochen wird...
siehe Anhang
Tank911:
Offensichtlich fehlt Dir ein Verständnis der Zahlen - und damit kommst Du zu völlig falschen Ergebnissen - und zwar auf dem Niveau von "Setzen, sechs".
wenn wir demnächst 100.000 erkannte Fälle in DEU haben, werden wir 5000 Tote in 3 Wochen haben - und das ist mit hoher Sicherheit wissenschaftliche Erkenntnis.
So wie ich es verstanden haben, ist jemand in einer Entscheidung "welches Leben rette ich" eben IMMER straffrei - zum einen, weil bezüglich der Tötung nicht mit Vorsatz gehandelt wird
und zum anderen, weil ja bei jeder Handlungsalternative jemand stirbt.Und das wäre dann eher ein Notstand (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbergesetzlicher_Notstand). Und die Notstandsregeln stehen selbstverständlich im Konflikt der "Abwägung Leben gegen Leben".
(LwPersFw hat die Triage in Notaufnahmen zur Resourcenoptimierung beschrieben - nicht die militärische Variante mit "blauer" Karte.
Krankenpfleger berichteten, dass Patienten über 75 Jahre erst gar nicht auf die Intensivstation kämen, die Ärzte müssten diejenigen bevorzugen, die große Überlebenschancen haben.
https://dynamic.faz.net/download/2020//COVID-19_Ethik_Empfehlung_Endfassung_2020-03-25.pdf
DEU hat nahezu kein Dunkelfeld, USA haben ein sehr großes, weil zu spät mit Tests angefangen.
getestet wird mit mehr als 150.000 Tests die Woche, da würde man ein Dunkelfeld erkennen.Getestet werden in D nur solche Personen mit schweren Symptomen.
Getestet werden in D nur solche Personen mit schweren Symptomen.
Getestet werden in D nur solche Personen mit schweren Symptomen.
Das ist m.W. nicht korrekt, da auch Kontaktpersonen getestet werden, zumindest teilweise auch symtptomfreie.
Zudem kann ich mich an Äußerungen (TV) des RKI erinnern, nach denen in D nicht nur die Anzahl der Tests größer ist als in macnh anderen Ländern, sondern auch der Anteil der negativen Tests viel, viel höher ist als z.B. in Italien, und man daraus entnehmen könne, dass die Dunkelziffer in D merklich kleiner sein dürfte als in anderen Ländern mit höherem Anteil positiver Tests (wenn auch natürlich vorhanden).
Seit Ausbruch des Coronaviruses in Deutschland arbeiten alle und insbesondere auch die Akkreditierten Labore in der Medizin daran, die Patientenversorgung mit der erforderlichen und notwendigen Labordiagnostik sicherzustellen. Dr. Michael Müller, 1. Vorsitzender des ALM e.V., erklärt: „Bereits im Februar haben wir eine Abfrage zu Tests und Kapazitäten bei allen Mitgliedslaboren des ALM e.V. aufgesetzt, die wöchentlich montags aktualisiert wird. Dieser Abfrage haben sich in der vergangenen Woche viele weitere Labore angeschlossen, zusammen wurden allein in der KW 12 mehr als 260.000 Tests auf Coronavirus SARS-CoV-2 durchgeführt.“
@ MMG:
Nein - die Inzidenz ist bei unter 50 auf 100.000 Einwohner, wenn man da NUR 5000 testet, gibt es keinen Wert, der eine statistische Aussagekraft hätte (bei Gesamtbevölkerung von 80 Mio und ungleicher regionaler Verteilung).
Insoweit macht ein solcher Test KEINEN Sinn - es wird erst dann sinnvoll, wenn es Antikörpertests gibt, weil man dann auch eine überstandene Erkrankung erkennt - die derzeitigen Tests können dies nicht und sprechen nur in einem kurzem Zeitfenster an.
Coronavirus in Baden-Württemberg
Kommt der Einsatz von Soldaten mit Polizeiaufgaben?
Von red/dpa/lsw 26. März 2020 - 12:23 Uhr
Hilft die Bundeswehr bald der Polizei in Baden-Württemberg? Die Beamten sind derzeit wegen der Corona-Krise personell ausgedünnt. Das Land soll bereits Kontakte mit der Bundeswehr aufgenommen haben. ...
Coronakrise
Frankreich bittet Bundeswehr um Hilfe
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus kommt das französische Gesundheitssystem an seine Grenzen. Nach SPIEGEL-Informationen wünscht sich Paris schnelle Hilfe von der Bundeswehr.
Von Matthias Gebauer
26.03.2020, 14:49 Uhr
Die französische Regierung erbittet wegen der Coronakrise Unterstützung von der Bundeswehr. Nach SPIEGEL-Informationen fragte Paris in den vergangenen Tagen über militärische und diplomatische Kontakte, ob die deutschen Streitkräfte wegen der Notlage im Nachbarland schnell aushelfen könnten. (...)
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.coronavirus-in-baden-wuerttemberg-kommt-der-einsatz-von-soldaten-mit-polizeiaufgaben.549faca8-aab0-4f63-b52a-31345354c09a.html (https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.coronavirus-in-baden-wuerttemberg-kommt-der-einsatz-von-soldaten-mit-polizeiaufgaben.549faca8-aab0-4f63-b52a-31345354c09a.html)ZitatCoronavirus in Baden-Württemberg
Kommt der Einsatz von Soldaten mit Polizeiaufgaben?
Von red/dpa/lsw 26. März 2020 - 12:23 Uhr
Hilft die Bundeswehr bald der Polizei in Baden-Württemberg? Die Beamten sind derzeit wegen der Corona-Krise personell ausgedünnt. Das Land soll bereits Kontakte mit der Bundeswehr aufgenommen haben. ...
... und Corona zu einer besonders schweren Unglücksfall/Naturkatastrophe erklären?Ersteres trifft ja schon zu. Das zweite wird ja wohl hoffentlich ausbleiben.
Oder bedroht Corona die FDGO?
... und Corona zu einer besonders schweren Unglücksfall/Naturkatastrophe erklären?Ersteres trifft ja schon zu. Das zweite wird ja wohl hoffentlich ausbleiben.
Oder bedroht Corona die FDGO?
Es bleibt nur zu Hoffen, dass die Eindämmung schnell wirkt.
Coronakrise
Bundeswehr mobilisiert 15.000 Soldaten
Die Bundeswehr bereitet sich wegen der Corona-Pandemie auf einen Großeinsatz vor. Spätestens ab dem 3. April sollen Tausende Soldaten bereitstehen, um die zivilen Behörden im Notfall zu unterstützen.
Von Matthias Gebauer und Konstantin von Hammerstein
27.03.2020, 11:15 Uhr
Der Plan ist militärisch knapp gehalten, drei Seiten mit vielen Grafiken, und er ist vertraulich. Seite eins: "Raumordnung und Kräfteansatz", Seite zwei: "Führungsstruktur", Seite drei: "Kräftekategorien und mögliche Aufgaben". Kürzer geht es nicht. Und doch ist es ein Einsatzplan, den es so in der Geschichte der Republik noch nicht gegeben hat. ...
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-bundeswehr-mobilisiert-15-000-soldaten-a-fb7668c0-a47f-4ca5-b83b-3a2ddd3b68a1 (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-bundeswehr-mobilisiert-15-000-soldaten-a-fb7668c0-a47f-4ca5-b83b-3a2ddd3b68a1)ZitatCoronakrise
Bundeswehr mobilisiert 15.000 Soldaten
Die Bundeswehr bereitet sich wegen der Corona-Pandemie auf einen Großeinsatz vor. Spätestens ab dem 3. April sollen Tausende Soldaten bereitstehen, um die zivilen Behörden im Notfall zu unterstützen.
Von Matthias Gebauer und Konstantin von Hammerstein
27.03.2020, 11:15 Uhr
Der Plan ist militärisch knapp gehalten, drei Seiten mit vielen Grafiken, und er ist vertraulich. Seite eins: "Raumordnung und Kräfteansatz", Seite zwei: "Führungsstruktur", Seite drei: "Kräftekategorien und mögliche Aufgaben". Kürzer geht es nicht. Und doch ist es ein Einsatzplan, den es so in der Geschichte der Republik noch nicht gegeben hat. ...
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-bundeswehr-mobilisiert-15-000-soldaten-a-fb7668c0-a47f-4ca5-b83b-3a2ddd3b68a1 (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-bundeswehr-mobilisiert-15-000-soldaten-a-fb7668c0-a47f-4ca5-b83b-3a2ddd3b68a1)ZitatCoronakrise
Bundeswehr mobilisiert 15.000 Soldaten
Die Bundeswehr bereitet sich wegen der Corona-Pandemie auf einen Großeinsatz vor. Spätestens ab dem 3. April sollen Tausende Soldaten bereitstehen, um die zivilen Behörden im Notfall zu unterstützen.
Von Matthias Gebauer und Konstantin von Hammerstein
27.03.2020, 11:15 Uhr
Der Plan ist militärisch knapp gehalten, drei Seiten mit vielen Grafiken, und er ist vertraulich. Seite eins: "Raumordnung und Kräfteansatz", Seite zwei: "Führungsstruktur", Seite drei: "Kräftekategorien und mögliche Aufgaben". Kürzer geht es nicht. Und doch ist es ein Einsatzplan, den es so in der Geschichte der Republik noch nicht gegeben hat. ...
Wie rechtfertigt die Bundeswehr jetzt das Arbeiten in sogenannten Teams, wo im wöchentlichen Rhythmus mindestens sieben Personen im Innendienst zusammenarbeiten sollen?
...
Unternehmen wie VW, Mercedes stellen ihre Fertigungen ein, schicken die Mitarbeiter aus Pflicht zur Fürsorge nach Hause.
Aber die Bundeswehr, eine Institution des BUNDES, welcher klare Spielregeln vorgegeben hat, kocht sein eigenes Süppchen?
So wie es aussieht, ist DEU ganz knapp an der Katastrophe vorbeigekommen - vielen anderen Ländern ist dies nicht gelungen und z. B. die USA haben es noch vor sich, können es aber nicht mehr abwenden.
Die spannende Frage bleibt nach wie vor die Dunkelziffer der Infizierten und der tatsächlichen Immunisierten.
Die spannende Frage bleibt nach wie vor die Dunkelziffer der Infizierten und der tatsächlichen Immunisierten.
Wir sind ja gerade erst in der Phase der Eindämmung...
Und hier werden sich frühestens 14 Tage nach Beginn der Eindämmung (21./22.3) Effekte zeigen... (Inkubationszeit)
[...]...[...]
@LwPersFw: Das Mietfahrzeugangebot ist mit Vorsicht zu genießen, denn:
"Zusätzlich müssen sie schriftlich versichern, dass die Nutzung eines Mietfahrzeuges für Fahrten zum Arbeitsplatz aufgrund der Einschränkungen des öffentlichen Personennahverkehrs im Bereich Bus und Schiene in NRW erforderlich ist, da kein privater Pkw eingesetzt werden kann."
Gesendet von meinem Mobilgerät
Die Leitung des Krankenhauses bestätigt auf diesem Formular, dass der / die Beschäftigte das Angebot in Anspruch nehmen darf.
Oh man... was soll immer diese "Herr Lehrer, im Keller brennt noch Licht"-Mentalität ?
Kann man nicht einfach mal das Positive sehen ?
Gerade in DIESEN Zeiten ?
Ja ... es gibt Regeln zu Anwendung.
Was hat das mit "Vorsicht" zu tun ?
Wer die Vorgaben erfüllt... kann es nutzen. Wer nicht, der nicht.
Die Leitung des Krankenhauses bestätigt auf diesem Formular, dass der / die Beschäftigte das Angebot in Anspruch nehmen darf.
Damit ist doch alles gesagt!
@FoxtrotUniform:
Wo steht, dass der Arbeitnehmer bestätigen muss? Dieser stellt doch lediglich einen Antrag und der Arbeitgeber bestätigt diesen dann.
@PzPi360: auf welche offene/öffentliche Quelle berufen Sie sich bei Ihrer Behauptung?Ich habe da so eine Ahnung 8)
Die Beorderung bei der RSU Kp Odenwald nimmt langsam Formen an,...
Da ich kein RSUler bin: was bedeutet dies?
Wenn Ihr tatsächlich herangezogen werdet, welche Antrittsstärke ist realisierbar?
Ich habe da so eine Ahnung 8)Die Beorderung bei der RSU Kp Odenwald nimmt langsam Formen an,...
Ja, es werden außer Sanitätern mit irgendwelchen Spezialisierungen noch andere Soldaten gebraucht.
Aber keine ganzen Trupps die Systeme wie RiFu, LVN etc. aufbauen etc.Wer spricht denn von so etwas? Im Moment gibt es das Gerücht einer Vorwarnung von drei RSUKp in Baden-Württemberg. Das kann alles und nichts heißen. Es kann nur ein Gerücht sein oder es ist wahr und dann geht es um bloßes Bereithalten. Und ob es dann Sicherungsaufgaben oder Zufahrtsregelung einer Drive In Teststation wird, weiß der Himmel.
Bei vielen anderen Viruserkrankungen ist die Variationsbreite der Antikörper so hoch, dass es Zuviel Kreuzreaktionen gibt. Das wird bei Covid19 ebenso der Fall sein, bis man den Hüllbestandteil, auf den es eine antikörperbildende Reaktion seitens der Lymphozyten gibt, identifiziert hat, der sich von den tausenden anderen Coronaviren unterscheidet, die ebenfalls Erkältungssymptome und virale Pneumonien zu verantworten haben.
Das ist beim Sars-CoV2 nicht der Fall. Antikörpertests können mit einer Spezifität von nahezu 100% die AK gegen das Sars-CoV2 nachweisen. In kurzer Zeit sollen fertige Streifen für Immuno-Essays und ELISAs zur Verfügung stehen, so dass eine Antikörper-Testung für z.B. medizinisches Personal zeitnah, kostengünstig und quantitativ sinnvoll zur Verfügung stehen wird.
Es bleibt nur zu Hoffen, dass die Eindämmung schnell wirkt.
Und dieser Zeitraum hat erst am 21.03. effektiv begonnen.
Denn auf Grund der Inkubationszeit von 14 Tagen kann frühestens ab dem 04./05.04. beginnend abgeschätzt werden, ob die ergriffenen Maßnahmen greifen.
Deshalb ermahne ich ALLE hier letztmalig :
Hört auf mit Euren fiktiven Denkspielen über Tote... Worst-Case Szenarien.
Dies verbreitet unnötig Angst.
Aber genau dies gilt es durch ruhige Sachlichkeit zu vermeiden.
Gerade von den aktiven und ehemaligen Soldaten hier erwarte ich dies !
Ab jetzt werde ich solche Beiträge ohne Vorwarnung löschen !
... und wer es unbedingt braucht ... tauscht sich per PN aus ...
Mal ein wohltuend sachlicher Beitrag von Prof.Dr.Carsten Scheller, wie ich verstanden habe für Terra-X Blog, aber auch unter https://you.tu.be/w-uub0urNfw abrufbar.
Interessant die Info über Influenza in 2018 in DEU, die 25.000 Todesopfer hatte, aber keinen hat´s damals interessiert.
[...]
Interessant die Info über Influenza in 2018 in DEU, die 25.000 Todesopfer hatte, aber keinen hat´s damals interessiert.
[...]
[...]
Interessant die Info über Influenza in 2018 in DEU, die 25.000 Todesopfer hatte, aber keinen hat´s damals interessiert.
[...]
Einfach die damals 25.000 Genschätzen (Endwert) exponentiell auf den heutigen Stand wieder zurück rechnen und dann vergleichen.
Das ist beim Sars-CoV2 nicht der Fall. Antikörpertests können mit einer Spezifität von nahezu 100% die AK gegen das Sars-CoV2 nachweisen. In kurzer Zeit sollen fertige Streifen für Immuno-Essays und ELISAs zur Verfügung stehen, so dass eine Antikörper-Testung für z.B. medizinisches Personal zeitnah, kostengünstig und quantitativ sinnvoll zur Verfügung stehen wird.
Eine nahezu hundertprozentige Sensitivität meinst du wohl ;) Es ist wichtiger, dass alle Erkrankten bzw Personen mit AK auch als solche erkannt werden, alsdass die Gesunden nicht als solche erkannt werden.
Anmerkung: Der CFR ist nun in DEU auch bei 1 % und wird sich vermutlich leicht darüber einpendeln - so um 1,5 %.
Zwei Fragen:
Ich meine gestern gehört zu haben, die BR wäre mit den Maßnahmen "zufrieden", wenn sich die Verdoppelung der Infektionen auf 10 Tage verlängert.
- Hat jemand dafür eine Quelle?
- Was ist der wissenschaftliche Hintergrund - bei einer Verdoppelung alle 10 Tage bleibt es eine exponentielle Ausbreitung, wenn auch langsamer?
Im BGBl wurde ja u.a. das
Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
veröffentlicht.
Darin enthalten ist eine wichtige Regelung, für Diejenigen die Kinder betreuen müssen, weil Schulen etc. schließen mussten. Hier kann ggf. eine finanzielle Entschädigung beantragt werden.
Nicht jeder kommt in den Genuss, da an Bedingungen geknüpft. Es ist im Einzelfall zu prüfen.
Diese Regelung tritt am 30.03.2020 in Kraft.
"Zudem wird eine Entschädigungsregelung für Eltern geschaffen, deren Kinder der Besuch einer Betreuungseinrichtung durch entsprechende behördliche Schließungen nicht mehr möglich ist.
Sie erhalten bis zu sechs Wochen 67% ihres Verdienstausfalls (maximal 2016 Euro)."
Im o.g. Gesetz ist es zu finden in Artikel 1 , Änderung des Infektionsschutzgesetzes, Nr 7 , zu § 56 ff
Damit ersichtlich ist, für wen dies in Betracht kommt, hier die Begründung des Gesetzgebers zu diesem Punkt:
"Zu Nummer 7
Zu Buchstabe a
Ziel der Entschädigungsregelung ist die Abmilderung von Verdienstausfällen, die erwerbstätige Sorgeberechtigte von Kindern erleiden, wenn sie ihrer beruflichen Tätigkeit nicht nachgehen können, weil Einrichtungen zur Betreuung von Kindern oder Schulen aufgrund behördlicher Anordnung zur Verhinderung der Verbreitung von Infektionen oder übertragbaren Krankheiten vorübergehend geschlossen werden oder deren Betreten vorübergehend verboten ist.
Anspruchsberechtigt sind erwerbstätige Sorgeberechtigte von Kindern, die das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder behindert und deshalb auf Hilfe angewiesen sind. Sorgeberechtigt ist, wem die Personensorge für ein Kind im vorgenannten Sinne nach § 1631 des Bürgerlichen Gesetzbuches zusteht. Im Fall, dass das Kind in Vollzeitpflege nach § 33 des Achten Buches Sozialgesetzbuch in den Haushalt aufgenommen wurde, steht anstelle der Sorgeberechtigten den Pflegeeltern der Anspruch auf Entschädigung zu.
Voraussetzung für den Entschädigungsanspruch nach Satz 1 ist, dass im Zeitraum der Schließung bzw. des Betretungsverbots der Einrichtungen zur Betreuung von Kindern oder Schulen keine anderweitige zumutbare Betreuungsmöglichkeit für das Kind sichergestellt werden kann.
Eine zumutbare Betreuungsmöglichkeit ist beispielsweise gegeben, wenn ein Anspruch auf eine sogenannte Notbetreuung in der Kindertagesstätte oder der Schule besteht, auf den anderen Elternteil zurückgegriffen werden kann oder andere hierzu bereite Familienmitglieder/Verwandte die Betreuung des Kindes oder - bei Geschwistern - mehrerer Kinder wahrnehmen können.
Personen, die einer Risikogruppe in Bezug auf die Infektion oder übertragbaren Krankheiten angehören, zu deren Verhinderung oder Verbreitung die Einrichtungen zur Betreuung von Kindern oder Schulen von der zuständigen Behörde vorübergehend geschlossen bzw. mit einem Betretungsverbot belegt wurden, gelten nicht als „zumutbare Betreuungsmöglichkeit“ im Sinne dieser Regelung.
Ein Anspruch auf Entschädigung entsteht nicht, soweit die Arbeitszeit von Sorgeberechtigten aufgrund der Anordnung von Kurzarbeit verkürzt ist, denn Sorgeberechtigte, die keine Arbeitsleistung erbringen müssen, können ihre Kinder während dieser Zeit selber betreuen.
Ein Entschädigungsanspruch greift nur, wenn allein die Schließung oder das Betretungsverbot der Schulen oder Betreuungseinrichtungen zu einem Verdienstausfall führen.
Das ist z. B. nicht der Fall, wenn und soweit der Erwerbstätige bereits nach anderen gesetzlichen, tariflichen, betrieblichen oder individualrechtlichen Grundlagen unter Fortzahlung des Entgelts oder einer der Höhe nach dem Entgelt entsprechenden Geldleistung der Arbeit fernbleiben kann.
Soweit derartige rechtliche Möglichkeiten bestehen, sind diese prioritär zu nutzen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn dem sorgeberechtigten Erwerbstätigen noch Zeitguthaben zusteht. Dieses ist vorrangig abzubauen.
Nach Satz 2 haben Anspruchsberechtigte gegenüber der zuständigen Behörde bzw. auf Verlangen des Arbeitgebers auch diesem gegenüber darzulegen, dass eine zumutbare Betreuungsmöglichkeit für das Kind nicht besteht oder ggf. in welchem Umfang eine solche nicht besteht.
Hierzu gehört beispielsweise die Darlegung, dass kein Anspruch auf eine sogenannte Notbetreuung besteht und anderweitige Betreuungspersonen (z.B. Freunde, Verwandte) nicht zur Verfügung stehen.
Informationen zu einem ggf. bestehenden Anspruch auf Kurzarbeitergeld oder zum Stand von Überstundenkonten sind dem antragstellenden Arbeitgeber selbst bekannt. Gleiches gilt, soweit die Möglichkeit des ortsflexiblen Arbeitens (z. B. Homeoffice) besteht und die Nutzung zumutbar ist.
Nach Satz 3 besteht ein Entschädigungsanspruch nicht, soweit eine Schließung ohnehin während der durch Landesrecht festgelegten Schulferien erfolgen würde.
Zuständig für die Gewährung der Entschädigung sind die nach Landesrecht zu bestimmenden Behörden (§ 54).
Zu Buchstabe b
Der Entschädigungsanspruch ist - abweichend zu Absatz 2 Satz 2 und Satz 3 - der Dauer nach auf einen Zeitraum von längstens sechs Wochen und der Höhe nach auf 67 Prozent des dem erwerbstätigen Sorgeberechtigen entstandenen Verdienstausfalls bis zu einem Höchstbetrag von 2.016 Euro monatlich für einen vollen Monat begrenzt. Eine staatliche Entschädigungsleistung ist der Höhe nach zu begrenzen. Endet die Schließung oder das Betretungsverbot vor dem Ablauf des Zeitraumes, endet damit auch der Entschädigungsanspruch.
Zu Nummer 8
Mit Absatz 6 wird der Versicherungsschutz der Personen, die eine Entschädigung nach § 56 Absatz 1a erhalten, in der Renten-, Kranken- und sozialen Pflegeversicherung sowie nach dem Recht der Arbeitsförderung sichergestellt. Hinsichtlich der Höhe der zu zahlenden Beiträge wird an die Regelungen zur Beitragsbemessung bei Bezug von kurzfristigen Entgeltersatzleistungen angeknüpft."
Quelle: BT Drucksache 19/18111
Ergänzung:
"Die Auszahlung übernimmt der Arbeitgeber, der bei der von den Ländern bestimmten zuständigen Behörde einen Erstattungsantrag stellen kann. Die Regelung gilt nicht für Zeiten, in denen die Einrichtung wegen der Schulferien ohnehin geschlossen wäre, und ist befristet bis Ende des Jahres 2020.
Informationen für Arbeitgeber
Die Auszahlung des Entschädigungsanspruchs übernimmt der Arbeitgeber, der bei der vom jeweiligen Bundesland bestimmten zuständigen Behörde einen Erstattungsantrag stellen kann. Es besteht die Möglichkeit, einen Vorschuss bei der Behörde zu beantragen.
Die Regelung gilt nicht für Zeiten, in denen die Einrichtung wegen der Schulferien ohnehin geschlossen wäre, und ist befristet bis Ende des Jahres 2020."
Quelle: BMAS.de
Meine Einschätzung der Situation (basierend auf RKI und WHO Zahlen):
Mein letzter Infostand bezüglich Einsätze - 15 Tage Einzelunterbringung / Isolation im Hotel, vor Verlegung, es soll Ausnahmetatbestand Vergütung (91 Euro / Tag) geben.
Ergänzung:
PK der BK von gestern: wenn die Reproduktionzahl bei 1,1 liegt, wäre das Gesundheitswesen im Oktober wieder überlastet, bei 1,2 im Juli, bei 1,3 im Juni.
(Einordnung: es hat in DEU, vor den Maßnahmen, Zahlen von bis zu 7 gegeben)
Daher muss es gelingen, alle Ketten zu verfolgen und zu stoppen - also die Dunkelziffer praktisch gegen Null zu bringen - dazu der hohe Personalansatz - wo wohl auch die BW unterstützen soll.
[...]
Ich finde auch die Darstellung der kumulierten Infiziertenzahlen nicht korrekt, wie sie von der Politik und letztendlich auch durch den Medien dargestellt wird. Da heißt es beispielsweise "Wir haben heute 130.450 Infizierte (Punkt)". Es wird nicht bedacht, dass (mittlerweile) über die Hälfte davon wieder genesen ist bzw. die Infektion nicht dauerhaft bleibt. Es erkrankt auch nicht jeder Infizierte, der als Fall registriert ist.
Allerdings muss man auch bedenken, dass die einzige Maßnahme über die kommenden Wochen und Monate nicht die Beibehaltung des "Lockdown" sein kann.
... Das ist so nicht richtig, zumindest bei den Medien die ich sehe und lese.
Das RKI spricht bei jeder Pressekonferenz von xxx gemeldeten Infizierten, davon xxx verstorben. Genesen sind xxx. ...
Hm, dass mit den 91€ finde ich (wenns denn stimmt mit dem Betrag) zumindest fragwürdig, denn das wäre dann mehr als es an AVZ in manchen Einsätzen gibt.
Wenn es tatsächlich so ist wünsche ich dem Platz der Republik 1 schonmal viel Spass beim Bearbeiten der Eingaben...
Hm, dass mit den 91€ finde ich (wenns denn stimmt mit dem Betrag) zumindest fragwürdig, denn das wäre dann mehr als es an AVZ in manchen Einsätzen gibt.
Wenn es tatsächlich so ist wünsche ich dem Platz der Republik 1 schonmal viel Spass beim Bearbeiten der Eingaben...
... Inwiefern eignen sich Dreiecktuch oder Shemag von der BW als Maskenersatz?
Ja das ist mir schon klar das ein Schal oder ein Tuch eben nicht das Maß aller Dinge ist. Der Söder selbst sagte "Es gehe darum, dass Mund und Nase bedeckt seien, auch ein Schal sei ausreichend, sagte Ministerpräsident"
Letzten Endes werden die ganzen improvisierten Selbstgenähten Masken ja auch aus Baumwolle gebastelt. Ich wüsste deshalb auch nicht was gegen das Dreiecktuch spricht außer des diese Klammer für die Nase nicht dran ist. Dreiecktücher gibt's halt wie Sand am Meer zur Zeit und man kann sie ja auch prima hinterm Kopf zusammenknoten.
In etwa hab ich mir die Frage dann ja auch selbst beantwortet.
Wenn es Masken zu kaufen gäbe....?
Ich nehme dann halt einen Schaal.
Und was ist mit den Augen?Die Maske soll ja primär die anderen schützen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Und was ist mit den Augen?Die Maske soll ja primär die anderen schützen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Solange also nicht gerade einer in die Augen müsst, sollte hier das ordentliche und regelmäßige Händewaschen reichen? Ins Gesicht soll man sich ja ohnehin nicht langen.
Da sich ja ein positiver Trend abzeichnet und (hoffentlich) fortsetzen wird, mache ich das Thema wieder auf.
Es bleibt aber dabei ... ungerechtfertigte Angstmache, z.B. durch wilde Zahlenspiele, Verschwörungstheorien, abgehobene wissenschaftliche Debatten (dafür gibt es PN), etc. ...
... lösche ich !
Ich würde Kontinentaleuropa definitiv nicht verlassen
Wenn die nächsten Wochen keine zweite Welle kommt, dann kann die Bw ja wieder langsam den normalen Dienstbetrieb hochfahren.Das findet bereits sukzessive Anwendung.
Positiv:
DEU ist aus der Übersicht der 10 am stärksten betroffenen Länder weltweit "verschwunden"
Positiv:
DEU ist aus der Übersicht der 10 am stärksten betroffenen Länder weltweit "verschwunden"
Was ist denn daran bitteschön positiv??? Deutschland hat diese Position abgeben können weil woanders auf der Welt die Zahlen steigen, dh es verrecken tausende Menschen. Ich darf daran erinnern, dass auch Menschenleben im Ausland was zählen.
CHN hatte einen "brutalen" Lockdown, in Indien und Pakistan kommt die erste Welle noch, SK hat es beispielhaft gelöst ... (und andere haben kein vernünftiges Meldesystem - daher keine Meldungen ...)Japan ist auch mehr oder weniger verschont geblieben.
Presse feuert es bereits raus, EinsFüKdoBw hat es per Twitter bekannt gegeben:
Wir haben eine COVID19-Lage im Camp MARMAL. Ein Soldat positiv getestet, Kontaktpersonen identifiziert und isoliert. Der infizierte Soldat soll zusammen mit drei infizierten Polizisten aus Kabul am Sonntag zurück verlegen (siehe Twitter @BwEinsatz, Spiegel Beitrag von heute).
Die Leute werden leichtsinniger, haben keinen Bock mehr sich einzuschränken, keine lust auf die Maske. Beim Einkaufen sind es deutlich mehr die die Maske nur über dem Mund tragen, als noch vor 2-3 Wochen.Ist mir unverständlich, warum diese wachsende Gruppe nicht abwägen kann was für ein Rückschlag drohen kann wenn schon so lächerliche "Einschränkungen" wie die Maske und Abstand immer mehr boykottiert werden.
Nun gibt es bei uns einen positiv bestätigten Covid-19-Fall und einen der Symptome hat, mit dem über 30 Soldaten einer Kohorte...
Was ist bitte eine Kohorte?
... 10 Tests bei ner Kaserne wo weit über 90 Prozent der Leute Heimschläfer sind, mitten im Ruhrgebiet. ...
Nun gibt es bei uns einen positiv bestätigten Covid-19-Fall und einen der Symptome hat, mit dem über 30 Soldaten einer Kohorte...
Was ist bitte eine Kohorte?
Nun gibt es bei uns einen positiv bestätigten Covid-19-Fall und einen der Symptome hat, mit dem über 30 Soldaten einer Kohorte...
Was ist bitte eine Kohorte?
"Im medizinischen Sinn handelt es sich bei einer Kohorte um eine Gruppe von Patienten mit vergleichbaren Symptomen oder anderen Gemeinsamkeiten, die über eine bestimmte Zeitspanne beobachtet werden."
Nun gibt es bei uns einen positiv bestätigten Covid-19-Fall und einen der Symptome hat, mit dem über 30 Soldaten einer Kohorte...
Was ist bitte eine Kohorte?
"Im medizinischen Sinn handelt es sich bei einer Kohorte um eine Gruppe von Patienten mit vergleichbaren Symptomen oder anderen Gemeinsamkeiten, die über eine bestimmte Zeitspanne beobachtet werden."
Danke 😉
War mir so nicht geläufig .
Wir befinden uns mitten in einer Pandemie und da "erwarte ich", dass man …
Wir befinden uns mitten in einer Pandemie und da "erwarte ich", dass man mindestens mehrere hundert Tests vorrätig hat. Als die Sache bei Tönnies ans Licht kam, hat die Bundeswehr mit zig 1000 Tests und Personal unterstützt, die kamen mit Sicherheit nicht nur vom Roten Kreuz oder sonst wem, sondern auch aus dem eigenen Bestand.
Es war doch bekannt, dass die Pandemie im Herbst wieder ansteigen wird. Dann erlebt man sowas.
Will man so ein Thema in der Bild oder in einem anderen Klatschblatt lesen? Das ist mir als Soldat peinlich!
Nein und da hätte man mit minimalem Nachdenken auch selbst drauf kommen müssen.
Ich wusste nicht, dass man Volk als "Grenzdebile Anhängerschaft einer Alternative für debile" definiert ;) ! Auch ich finde Föderalismus gut, schade nur, dass viele, die jetzt am lautesten schreien, weder den Begriff kennen, noch die Definition davon ...
"Wir müssen aufhören, auf die Zahl der Neuinfektionen zu starren wie das Kaninchen auf die Schlange, das führt zu falschem Alarmismus", sagte Andreas Gassen der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Selbst 10.000 Infektionen täglich wären kein Drama, wenn nur einer von 1.000 schwer erkrankt, wie wir es im Moment beobachten." Gassen reagierte damit auf Aussagen von Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, der am Donnerstag vor einem Kontrollverlust gewarnt hatte.
Im Frühjahr habe es bei 4000 Neuerkrankten täglich bis zu 150 Corona-Tote gegeben, erläuterte Gassen. "Das ist vorbei. Jetzt sind es einstellige Sterbezahlen. Solange das Verhältnis so bleibt, sind Neuinfektionen im fünfstelligen Bereich kaum relevant." Eine Überlastung des Gesundheitssystems sei auch in Herbst und Winter nicht abzusehen, sagte der Mediziner.
Konkret forderte der Kassenarztchef, die Schwelle von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, ab der Kreise und Städte zu Risikogebieten erklärt werden, deutlich anzuheben: Die Zahl 50 stamme aus einer Zeit mit wöchentlich 400.000 Tests und hoher Positiven-Rate. Inzwischen werde dreimal so viel getestet bei viel weniger Test-Positiven. "Die Zahl muss den Entwicklungen angepasst werden, unter Berücksichtigung der niedrigeren Positivquote käme man aktuell auf einen Schwellenwert von 84 pro 100.000", so Gassen.«
Selbst 10.000 Infektionen täglich wären kein Drama, wenn nur einer von 1.000 schwer erkrankt, wie wir es im Moment beobachten.
Dass die Aussage eines Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sollte es eigentlich besser wissen,Ja, dürfte - hat er aber anscheinend nicht.
... oder in Thailand mit TBC anzustecken.
Wenn ich hier so manches lese, bin ich froh, dass das nicht von Leuten in verantwortlichen Positionen kommt. Hier scheinen einige zu vergessen, dass auch ein Soldat dem Dienstherrn nicht gehört. Und Vorgesetzten, die meinen, derart übergriffig in die Freizeit hineinbefehlen zu können, muss man eben über Beschwerde oder Strafanzeige zur Vernunft bringen und an ihre Pflichten erinnern.
Gibt es schon Infos zu Laufbahnlehrgängen in Risikogebieten?
In Amsterdam, Rotterdam und Den Haag mussten die Notaufnahmen von Krankenhäusern bereits zeitweilig geschlossen werden, wie der Leiter des Netzwerkes Akute medizinische Versorgung, Ernst Kuipers, am Mittwoch dem Parlament in Den Haag mitteilte.
Weil alle Betten belegt waren und zu wenig Personal zur Verfügung stand, mussten Erste-Hilfe-Abteilungen für mehrere Stunden schließen und Krankenwagen Patienten in andere Krankenhäuser oder Städte bringen.
In Krankenhäusern und auf Intensivstationen in den Niederlanden nimmt die Zahl der Covid-19-Patienten indes schnell zu. Die Regierung verschärfte die Maßnahmen und verhängte einen „Teil-Lockdown“.
Trotz der neuen Corona-Maßnahmen rechnen die Krankenhäuser damit, dass bis November im günstigsten Fall 40 Prozent der regulären Versorgung gestrichen werden müsse. Sollten die Maßnahmen nicht greifen, wird im schlimmsten Fall mit einer Reduzierung von 75 Prozent gerechnet.
Kuipers erklärte weiter: „Dann bleibt neben der Covid-19-Pflege nur noch die Erste Hilfe übrig. Die Situation sei im Vergleich zur ersten Welle „düsterer“. Krankenhäuser strichen bereits Hunderte von Operationen und hätten zahlreiche Behandlungen abgesagt.
Wer steigt eigentlich in Flugzeuge wo jeden Tag ein paar Menschen sterben?
Wer steigt eigentlich in Flugzeuge wo jeden Tag ein paar Menschen sterben?
Ich habe so langsam den Eindruck, dass man die derzeitigen "Zahlen" überhaupt nicht mehr mit denen vom März vergleichen kann, obwohl man immer wieder diese Kurve gezeigt bekommt.
Da von Einzelschicksalen und Opfern für die Volksgesundheit zu sprechen/schreiben, ist eigentlich sträflich.
Sind wir in Spanien?
Jeder hat eben andere Ansichten, Erwartungen, Erfahrungen usw. Personen, die ihre ganze Zeit nur dem Job widmen und/oder überhaupt nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, haben vermutlich überhaupt keine Probleme. Eine Wohnung voller Kinder mit vollen Kühlschränken und TV/Internet usw. kann nicht der Anspruch sein, da Sozialkontakte und Aktivitäten außerhalb der Wohnung auch zum Leben gehören wie alles andere auch.
Natürlich reicht jedem Verpflegung und ein Dach über dem Kopf, sowie ein Internetanschluß, um damit im Homeoffice seinen Job zu erledigen, sofern HO-tauglich. Der "Rest" ist demnach Luxus und damit unnötig…
Sind wir in Spanien? Wozu immer die Vergleiche mit anderen Ländern - wir sprechen über DL und die Maßnahmen, die uns konkret hier betreffen. Dann sollte man sämtliche Faktoren im Detail vergleichen, die für solche Betrachtungen relevant sind. Das fängt schon mit dem Anteil an Mehrgenerationenfamilien unter einem Dach an…
Ein wahrer Philosoph sprach einmal: "Das Wohl vieler wiegt schwerer, als das Wohl weniger."[quote/]
Dazu haben unsere Rechtsordnung und das Verfassungsgericht aber eine andere Meinung.
Dazu haben unsere Rechtsordnung und das Verfassungsgericht aber eine andere Meinung.
Aktuell in intensivmedizinischer Behandlung 690
Davon invasiv beatmet 341 (49%)
Quelle DIVI
Was bei den Intensivzahlen so erschreckend ist, ist der schnelle Anstieg. Wir haben innerhalb von ca. 4 Wochen eine Verdreifachung.
Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.-Bundestagspräsident Schäuble (CDU)
... Es gibt genau EINE Gruppe die den Lockdown will und das sind sicher nicht unsere Politiker.
...Urlaub in Risikogebieten ist wieder eine andere Situation.
Familien können sicher im Risikogebiet Urlaub machen und sich deutlich von anderen Personen isolieren.
Es muss halt alles abgewogen werden. Was nicht sein darf ist, dass pauschal die Gesundheit über alle anderen Grundrechte gestellt wird.
Vollkommen unabhängig von Corona, GG und sonstigen Rechtsdebatten...
... Gesundheit ist DAS Wichtigste im Leben.
…und dann STERBEN Menschen, die sonst nicht gestorben wären…
Was ist mit Toten, die bakterielle Infektionen in Kliniken erlitten, die zum Tot führten…
Wenn die Gesundheit über allem stünde, müsste man alles verbieten, was sie gefährdet: Verkehr, Genussmittel, Tabak, fettiges Essen, elektrischen Strom, fossile Brennstoffe …
Auch wenn die Differenzen noch so groß sind besteht keine Notwendigkeit sich gegenseitig zu beleidigen... Hier herrscht manchmal ein erschreckender TonWenn die Gesundheit über allem stünde, müsste man alles verbieten, was sie gefährdet: Verkehr, Genussmittel, Tabak, fettiges Essen, elektrischen Strom, fossile Brennstoffe …
Was für ein grenzdebiles Gelalle ;D ! Hören Sie die Einschläge überhaupt noch? Wenn eine Soldatin oder ein Soldat in meiner Einheit solche Sätze ablässt, sorge ich höchstpersönlich dafür, dass er/sie/es ein "Rendezvous" mit dem MAD bekommt! Das ist Reichsbürger-Sprech in Reinkultur und mit der FDGO nicht vereinbar, mal ganz abgesehen davon, dass es einfach nur zerebrale Diarrhö in dünnflüssigster Form ist! Bei uns wären Sie noch am gleichen Tag Ihre Sicherheitsbescheinigung los für so ein dämliches Geschwalle!
Ich gehe davon aus, dass der Autor des Beitrages oben einen über den Durst getrunken hat und -hoffentlich nur temporär- nicht ganz Herr seiner Sinne ist.
Nach dem jüngsten Appell von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat Bundesärztepräsident Klaus Reinhardt davor gewarnt, die Bevölkerung zu verunsichern. Er wolle keine Entwarnung oder übertriebene Gelassenheit verbreiten. "Aber ich finde, man kann den Menschen nicht in einer Tour Angst machen", sagte der Präsident der Bundesärztekammer im Deutschlandfunk. So könne eine Art von Abstumpfung entstehen. Teile der Bevölkerung könnten anfangen, die Warnungen nicht mehr ernst zu nehmen.
Merkel hatte die Bürger in ihrer am Samstag ausgestrahlten wöchentlichen Videobotschaft eindringlich zur Mithilfe bei der Bekämpfung der Pandemie aufgerufen. Sie bat unter anderem, auf Reisen und Feiern zu verzichten, die "nicht wirklich zwingend notwendig" seien. Es zähle jetzt jeder Tag.
"Also ganz so ernst kann ich die Lage aktuell nicht nachvollziehen, wenn ich ehrlich bin", sagte Reinhardt. "Ich glaube, dass diese Vorstellung, dass man dieses Virus ganz vertreiben kann, eine irrige ist." Man müsse lernen, mit einer Zunahme der Infektionszahlen umzugehen und zu leben.
In Deutschland seien rund 700 Patienten auf der Intensivstation, verfügbar seien aber rund 8.800 Intensivbetten. Angesichts dieser Verhältnisse seien Abstand, Hygieneregeln und Vermeidung von zu großen Versammlungen angemessen. Weitere Maßnahmen, mit denen die Bewegungsfreiheit der Menschen weiter eingeschränkt würden, halte er derzeit "definitiv für nicht angebracht", betonte Reinhardt.
Es ist ein Unglück in Zeitlupe, dies macht es für viele Menschen schwierig, es einzuschätzen.
Auf der Titanic hat die Kapelle auch lange gespielt und viele Menschen dachten, die Titanic ist unsinkbar ...
.. genau an dieser Stelle sind wir.
Pürner: Ja, die Zahlen steigen. Aber wir rechnen nur mit der Summe der positiv Getesteten, über die Erkrankten wissen wir nichts. Würde die Zahl der Schwerkranken signifikant steigen, müssten wir etwas unternehmen. Aber gehandelt wird derzeit nur, weil wir lediglich positive Befunde haben. Entscheidend für uns Epidemiologen ist: Wie krankmachend ist eine Erkrankung? Covid-19* ist eine Infektion. Es wird immer Menschen geben, die daran sterben oder krank werden. Auch Folgeschäden sind derzeit nicht ausgeschlossen. Vor allem Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen sind Risikogruppen. Allgemein ist das Risiko, an Corona schwer zu erkranken, relativ gering, daran zu sterben auch. Das ist nicht Ebola.
Die Politik versucht, mit einem Ampelsystem* die Lage in den Griff zu kriegen. Wie beurteilen Sie die Inzidenzwert-Strategie?*
Pürner: Diese Strategie ist nicht richtig. Die Inzidenzen 35 und 50 pro 100.000 Einwohner sind willkürlich gewählt, außerdem besteht der Inzidenzwert nur aus allen Positiv-Getesteten. Man weiß nicht, wie viele Personen Symptome haben und damit krank sind. Es wäre klug, auf diejenigen zu schauen, die das Gesundheitssystem belasten.
Verstehen Sie die Angst der Menschen?
Pürner: Ich verstehe sie. Hier wird eine Ur-Angst geweckt, die Ur-Angst vor Krankheit, Siechtum und Tod. Wir haben einen unsichtbaren Gegner. Aufgabe der Politik wäre es: Ängste nehmen, nicht Panik schüren. Das Gegenteil ist der Fall: Wir haben Panik-Stimmung. Ich arbeite an der Basis, wir erleben es, dass Bürger aus Angst betteln, in Quarantäne geschickt zu werden. Bei den Leuten entsteht – durch die ständige Überdramatisierung und den Alarmismus – ein Erschöpfungszustand. So verspielt man Vertrauen. Auch Kinder bleiben auf der Strecke.
(…)
... Weißt jemand was jetzt mit dem Truppenübungsplatz Bergen ist? ...
Das kann sich bei der dynamischen Lage ja auch täglich ändern und ist sicher auch vom "Stellenwert" des Übungsplatzaufenthalts abhängig (Routine, Einsatzvorbereitung, Zertifizierung,...).Zitat... Weißt jemand was jetzt mit dem Truppenübungsplatz Bergen ist? ...
Der ist immer noch da.
Und was mit Ihrem TrÜbPlAufenthalt wird weiß hier niemand. Das erfahren Sie von Ihrem Vorgesetzten, wenn eine Entscheidung getroffen wurde.
Stand 10.10 Fallzahlen COVID-19
Aktuell in intensivmedizinischer Behandlung 532
Davon invasiv beatmet 278 (52%)
Gesamt mit abgeschlossener Behandlung 18.149
Davon verstorben 4.293 (24%)
Intensivmedizinische Behandlungskapazitäten
Aktuell belegt 14.465 [Low Care] 6.996 [High Care] 143 [ECMO]
Aktuell frei 1.732 [Low Care] 7.073 [High Care] 615 [ECMO]
ITS Betten 21.461 [belegt] 8.805 [frei]
Quelle DIVI Intensiv Register
Wo finden aber die ein Forum, die sagen dass es zwar Corona gibt, aber die Maßnahmen z.b. nicht verhältnismäßig sind?Die Verwaltungsgerichte arbeiten doch und prüfen u. a. genau das. Wegen Unverhältnismäßigkeit wurden ja schon einige Maßnahmen, z. B. das Beherbergungsverbot, aufgehoben.
Kann mir jemand erklären, warum es am Umsatz festgemacht wird?
(Ist ja nicht Gewinn oder Kosten ...)
womit die Fixkosten des Unternehmens pauschaliert werden.
Dann zur Strategie der Eindämmung der FOLGEN der Pandemie. Es kam jetzt ja endlich mal eine Meinung von einem Ärzteverband, die die These vertreten , die ich schon im März mal hatte: anstatt sich um die Infektionsketten zu kümmern, lieber mal die "Risikogruppen" besser schützen.
Denn im Moment jammert man ja rum das man die Ketten nicht mehr nachtelefonieren kann. Das würde dann keine Rolle mehr spielen, wenn man z.B. Alten- und Pflegeheime isoliert, anderen Menschen anbietet, zu Hause in "betreuter Hausquarantäne" zu bleiben oder, oder ,oder
... dann könnte man genau sagen, ob ...
Ok Bulle, habe verstanden, hier ist jetzt von mir Ruhe ;D Wenn Ulli oder sonst ein Mediziner mir schreiben könnte ob so eine Untersuchung machbar wäre, wäre ich sehr verbunden
wie viel positiv getestete es gibt, nicht wie viele infizierte.Positiv getestete sind auch Infizierte, und je nachdem (CT-Wert) infektiös oder latent infektiös.
Eine offizielle Antwort auf eine Anfrage an das DIVI-Intensivregister zur Diagnostik von "COVID-19-Intensivpatienten" offenbart aber ein fundamentales diagnostisches Problem. Dort wird bestätigt, dass (1) jeder Intensivpatient - unabhängig von der Symptomatik - mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test getestet wird und (2) jeder Intensivpatient - unabhängig von der Symptomatik - mit einem positiven SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als "COVID-19-Intensivpatient" geführt wird. Letzteres wird auch in einer offiziellen Antwort des RKI auf eine entsprechende Anfrage bestätigt. Selbst wenn demnach beispielsweise eine Person wegen eines Autounfalls auf Intensivstation liegen würde und ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist ohne jede weitere COVID-19-spezifische Symptomatik, würde diese Person als "COVID-19-Intensivpatient" zählen.
Eine solche Art der Diagnostik bringt aber ein fundamentales Problem mit sich: Womöglich werden manche Intensivpatienten als "COVID-19-Intensivpatienten" geführt, obwohl sie keinerlei COVID-19-spezifische Krankheitssymptome aufweisen und in Wirklichkeit aufgrund von anderen Ursachen auf der Intensivstation liegen.
…
Hier zeigt sich praktisch dasselbe Muster: Die Gesamtanzahl der stationär behandelten SARI-Fälle bleibt gleich bzw. sinkt sogar leicht, es steigt einzig der Anteil der SARI-Fälle (schwere akute Atemwegsinfektionen - severe acute respiratory infection), welche ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweisen.
Man findet also sowohl in Bezug auf die Belegung der Intensivstationen als auch in Bezug auf die stationär behandelten SARI-Fälle folgendes eigenartige Muster: Die Gesamtanzahl an Intensivpatienten und stationär behandelten SARI-Fällen bleibt gleich, das einzige, was zunimmt ist die Anzahl der Patienten mit positivem SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis. Sollte es sich also um echte "COVID-19"-Fälle handeln, dann müssten in den letzten Wochen gleichzeitig alle anderen Krankheiten auf den Intensivstation bzw. alle stationär behandelten SARI-Fälle mit anderen viralen Ursachen abgenommen haben, und zwar spiegelbildlich zum Anstieg in den "COVID-19"-Fällen. Das erscheint relativ unwahrscheinlich.
(…)
Nimmt man die beschriebenen Befunde zur Belegung der Intensivstationen, zur Anzahl der behandelten SARI-Fälle und zur Anzahl der Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung zusammen, zeigt sich überall dasselbe Muster: Auf der Ebene der Gesamtanzahl der belegten Intensivbetten, der Gesamtanzahl der stationär behandelten SARI-Fälle und der Gesamtanzahl der Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung gibt es keinerlei Anstieg in den letzten Wochen, der einzige Wert, der ansteigt, ist ein Anstieg der positiven SARS-CoV-2 -PCR-Testergebnisse.
Mögliche Erklärungen: Qualitativ minderwertige PCR-Testungen aufgrund einer Überlastung der Labore?
Wie kann ein solche Muster erklärt werden? Eine theoretische Erklärungsmöglichkeit wäre, dass über die letzten Wochen hinweg nur die Krankheit COVID-19 zunimmt, während alle anderen Krankheiten über die letzten Wochen hinweg spiegelbildlich dazu abgenommen haben. Das erscheint schon an sich unwahrscheinlich, noch unwahrscheinlicher ist, dass sich ein vergleichbares Muster bei den verschiedenen Krankheiten auf Intensivstationen, den durch andere virale Erkrankungen bedingten SARI-Fällen und den Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung zeigt.
30.000 pro Tag in 9 Tagen.... wie ich schon zuvor geschrieben habe, wir sind etwa 3-4 Wochen, oder nun weniger hinter F, B, whoever, hinterher... schaut euch mal Outbreak an...Das mit den nur 3 Wochen hinter den anderen hat man in Frühjahr auch gesagt, soweit wie die sind wir aber nicht gekommen.
Klar ist allerdings, dass der Lockdown light, der erst Montag beginnt, erst in 2 bis 3 Wochen Wirkung zeigen wird.
Bis dahin ist quasi sicher mit einem höheren R zu rechnen.
30.000 pro Tag in 9 Tagen.... wie ich schon zuvor geschrieben habe, wir sind etwa 3-4 Wochen, oder nun weniger hinter F, B, whoever, hinterher... schaut euch mal Outbreak an...Das mit den nur 3 Wochen hinter den anderen hat man in Frühjahr auch gesagt, soweit wie die sind wir aber nicht gekommen.
Also die Möglichkeit besteht, aber Zwangsläufig ist es keineswegs.
Ich wünsche mir manchmal, dass der ach so mündige Bürger sein frei entfaltetes Leben lebt aber auch die Konsequenzen selbst trägt. Tut er aber in der Regel nicht. Die einen kassieren zu viel Gehalt; kommt das ans Licht war es die böse Behörde, die Fehler macht. Die andere fressen sich fett, aber die Gesellschaft soll bitte die Kosten für nötige Behandlungen tragen. Unzählige Beispiele kann ich nennen... Hierzulande ist das ja nicht ganz so ausgeprägt, aber ich würde mein Hab und Gut verwetten, dass bei zu wenig staatlichen Eingriffen in dieser Krise, die mündigen Partygänger nach zwei Wochen Intensivstation den Staat wegen mangelnder Fürsorge verklagen.
Wie mündig die Bürger sind, sieht man ja jeden Tag. Wer es als mündiger Bürger nicht gesch*** bekommt, die Maske über Mund UND Nase zu tragen und sich nicht mit x Leuten zu treffen, der braucht sich auch nicht wundern, dass er wie ein Kleinkind behandelt wird.
Die Prognose ist aktuell, dass die Intensivbetten bei der derzeitigen Entwicklung noch 23 Tage reichen. Jetzt zieht ihr mal 2-3 Wochen ab, die jegliche Maßnahmen brauchen, bis sie greifen...
Die ab Montag getroffenen Maßnahmen sind aber so umfassend pauschal, dass mit den vorhandenen Erklärungen eben nicht überall zu erkennen ist, dass der Eingriff nötig ist.
Mir genügen die Erklärungen des RKI plus die seit Tagen stetig steigenden Fallzahlen vollkommen... solange es keinen verlässlichen Impfstoff gibt...
Jeder mit einer anderen Meinung wird ja pauschal als Rechtsradikaler, Coronaleugner, Reichsbürger und Querdenker sofort verurteilt.Und solange diese Menschen keine Alternativvorschläge anbringen können, die von den Fachleuten (!!!) mittels wissenschaftlichem Konsens gestütz werden, wird sich daran nicht viel ändern, vor allem, wenn es Menschen gibt, die "Opfer" fordern, damit der Rest der Gesellschaft oder die Wirstchaft unbehelligt bleiben können.
Das RKI Zitat bildet keine Grundlage, die für die Begründung der Einzelmaßnahmen taugt. Das ist viel zu allgemein.Es ist aber schon bekannt, dass das RKI als Teil des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes die fachlich zuständige Bundesoberbehörde für den Gesundheitsschutz der Bevölkerung ist? Klar ist das allgemein gehalten. Viel spezieller muss man Infektionsschutz auch nicht ausführen. Die Umsetzung der Einzelmaßnahmen obliegt gem. Infektionsschutzgesetz ja den Landesbehörden. Aber was red ich... wir werden ja sehen, was es uns am Ende gebracht hat und was nicht. Wenn ich dann irgendwann keine Maske mehr tragen muss ist das auch ok. Oder wenn die Restaurants wieder öffnen und stattdessen Schulen Kitas und Unis schließen müssen... Harren wir der Dinge die da kommen.
Natürlich müssen wirksame, angemessen und zweifelsohne notwendige Maßnahmen ergriffen und umgesetzt werden.
Es gibt Werbung für die App.Die sehe ich leider kaum.. in den Zügen blitzt sie mal auf den Monitoren auf, aber wenn man die App wirklich in die Breite bringen will, müsste man m.E. mehr tun und gerade auf positive Erfahrungen setzen, wo die App erfolgreich war und zugleich die inhärenten Schwächen offen ansprechen, um Enttäuschungen zu vermeiden bzw. Kritik an diesen Punkten früh und offensiv zu begegnen.
Und wenn ich mich konsequent an die Abstandsregeln halte, ist das Ding doch eh obsolet.
Ich finde es ein wenig verwunderlich, wenn hier Alternativen für die Maßnahmen gefordert werden.
Wir hängen an den ÖD-Regelungen- wir bekommen auch automatisch die große Entschädigung.
§54a des Infektionsschutzgesetzes wurde geändert: https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/corona-pandemie-mehr-kompetenzen-vorgesetzte-4006510
Das heißt, der DV kann in seinem Verantwortungbereich eigene, vielleicht "zweckmäßige" Regelungen bzgl. Zitat "Homeoffice, Maskenpflicht, Dienstreisen und Quarantänebestimmungen" treffen.
Außerdem kann der DV auch Soldaten, die außer Dienst sind, diesbezüglich Befehle erteilen.
Wäre denkbar, dass DV nun befehlen, Soldaten haben sich z.B. außer Dienst ausschließlich auf der eigenen Stube aufzuhalten oder am WE dazubleiben und Dienst zu machen?
Nun ist erläutert, dass dies auch für Pendler gilt: der Soldat, der aus Berchtesgaden nach z.B. Stuttgart pendeln muss, darf bzw. muss das tun, solange nicht ich oder die weiteren Vorgesetzten über mir, das anders anordnen, zivile Reisebeschränkungen hin- und her.Das soll zwar auch jetzt schon gelten, indem das BMVg diese Pendelreisen der dienstlichen Sphäre zuordnet und damit die Eigenvollzugskompetenz beansprucht. Wenn man das über eine Anpassung des InfSG klarstellt (dann könnte die Bundeswehr auch im Fall von Kontaktpersonen die Quarantäne selbst anordnen) macht das Sinn... wobei dann immer noch in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Gesundheitsamt weitere Schritte abzustimmen sind (Kontaktnachverfolgung usw).
…Ich bin heute Zug gefahren-kleine Vorstadtbahn 17min Fahrzeit, einfach nur die Hölle. Ich hatte mehr Risikokontakt mit Idioten als die ganzen letzten 6 Monate zusammen.
§54a des Infektionsschutzgesetzes wurde geändert: https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/corona-pandemie-mehr-kompetenzen-vorgesetzte-4006510
Das heißt, der DV kann in seinem Verantwortungbereich eigene, vielleicht "zweckmäßige" Regelungen bzgl. Zitat "Homeoffice, Maskenpflicht, Dienstreisen und Quarantänebestimmungen" treffen.
Außerdem kann der DV auch Soldaten, die außer Dienst sind, diesbezüglich Befehle erteilen.
Wäre denkbar, dass DV nun befehlen, Soldaten haben sich z.B. außer Dienst ausschließlich auf der eigenen Stube aufzuhalten oder am WE dazubleiben und Dienst zu machen?
... wird bis zum Ende der Pandemie nicht mehr passieren. ...
@ InstUffzSEAKlima- welchen Zug hätte ich denn auf einen Sonntag "früher" nehmen sollen? Und Überfüllung war tatsächlich nicht das Problem. Auf dem Heimweg habe ich sogar eine Bahn ziehen lassen und die nächste genommen.Das geht mir ähnlich... Letztes von Fürstenfeldbruck mit der S-Bahn zum Fernverkehr. Der erste Zug war rappelvoll, und der nächste nicht viel besser.
Mein Fehler war, überhaupt mit dem Zug zu fahren- aber keine Angst- wird bis zum Ende der Pandemie nicht mehr passieren.
Guten Morgen,
am 28.10. gab es einen neuen Erlass zum Thema Kompetenzen von Vorgesetzten. Genaue Bezeichnung:
Corona Pandemie: Mehr Kompetenzen für Vorgesetzte...
Kennt diesen Beitrag wer? Kann es sein, daß dagegen wer vorgegangen ist? Ich frage, weil dieser nicht mehr auf Bundeswehr.de und auf Bundeswehr.org verfügbar ist. Ich suche diesen Beitrag, Zwecks ner Diskussion
Corona Pandemie: Mehr Kompetenzen für Vorgesetzte...Dieser Beitrag dreht sich um die hier bereits diskutierte Anpassung des §54a InfSG, zumindest das ist aus den Resten, die Google zeigt, zu erkennen. Nachdem diese Überarbeitung bisher nur ein im Kabinett als Gesetzentwurf beschlossen wurde, hat man möglicherweise den Artikel herausgenommen, da diese Aussage so noch nicht stimmt. Dazu muss das Gesetz im Bundestag erst noch verabschiedet werden und in Kraft treten.
Kennt diesen Beitrag wer? Kann es sein, daß dagegen wer vorgegangen ist? Ich frage, weil dieser nicht mehr auf Bundeswehr.de und auf Bundeswehr.org verfügbar ist. Ich suche diesen Beitrag, Zwecks ner Diskussion
Also erlaubt die Eigenvollzugskompetenz alles.
... Achso- die Labore kommen fast nicht mehr hinterher. Ich hab meinen Abstrich an nem Freitag gemacht- Ergebnis hatte ich Dienstag. ...
Der Anstieg scheint sich abzuflachen und das ohne, dass die Maßnahmen von 2.11 schon irgendwie wirken könnten.
Wenn wir mal wieder knapp an der Katastrophe vorbei Schrammen können wir glücklich sein.
Schauen wir mal morgen / übermorgen nach den Zahlen, eine Abflachung sehe ich da noch nicht...Ja wie sollen die verzögert auftretenden Werte auch gleichzeitig mit den Tests auftreten. :D
(Jedenfalls nicht bei Neuinfizierten - Belegung Intensiv und Tote steigen an ... )
Wie verhält sich das tragen von MNS eigentlich mit den Vorschriften nach der Pandemie? Kann ja durchaus sinnvoll sein, wenn jemand der ein bisschen verschnupft unterwegs ist auch in Zukunft eine Maske trägt.
Nun diese Treffen sind ja nichtmal unbedingt Verstöße.
Es ist kein Problem, wenn Klagen erfolgreich sind, denn das ist nur ein Zeichen, dass unser Rechtsstaat funktioniert.
Die Grundrechte sind eben nicht zur freien Disposition der Regierung.
Dazu gibt es andere Meinungen bzgl. Bautzen.
http://www.lawinfo.de/index.php/8-ausgewaehlte-rechtsgebiete/allgemein/1255-wegen-bockmist-in-bautzen-beschwerde-gegen-richter-dehoust-eingereicht
... Dann liegt Unparteilichkeit vor, Gift für sachliche Rechtsprechung. ...
Nun diese Treffen sind ja nichtmal unbedingt Verstöße.
Das Feierabendbier mit 3 Leuten, die jeweils eigene Haushalte haben ist bereits ein Verstoß gegen die aktuelle Regelung…
Nun diese Treffen sind ja nichtmal unbedingt Verstöße.
Das Feierabendbier mit 3 Leuten, die jeweils eigene Haushalte haben ist bereits ein Verstoß gegen die aktuelle Regelung…
Nö, in meiner Wohnung kann ich nach wie vor machen was ich will.
Die politisch formulierte Äußerung „inakzeptabel“ hat welche rechtliche Bindung...0😉
Die Glaskugel ist immer noch in der Inst ... oder weg ... oder woanders...Die Glaskugel habe ich schon gefragt, aber die Antworten waren unzufriedenstellend.
Uns selbst wenn es so wäre, was ist Ihr Problem?Na gar keines natürlich. Ich würde mir alles spritzen lassen, damit endlich wieder Normalität in das Leben zurückkehrt.
Und, unterliegen Soldaten einer Impfpflicht?Ja und zugegebenermaßen war meine Frage wohl falsch definiert. Was ich eigentlich wissen wollte ist, ob wir zu den "Ersten" gehören, die den Impfstoff bekommen? Wäre doch nur logisch, die Streitkräfte gegen diesen Virus zu immunisieren.
Unabhängig davon gibt es noch keinen zugelassenen Impfstoff.Laut der Bundeskanzlerin aber schon nächsten Monat oder allerspätestens im Frühjahr.
Die BK ist, bei allem Respekt, keine Behörde, die Impfstoffe zulässt.
Es ist allerdings nicht unwahrscheinlich, dass zeitnah ein Impfstoff zur Verfügung steht.
Nach den deutschen Leitlinien werden Soldaten wohl nicht die ersten sein, da in der Regel geringeres Risiko.
Nun diese Treffen sind ja nichtmal unbedingt Verstöße.
Das Feierabendbier mit 3 Leuten, die jeweils eigene Haushalte haben ist bereits ein Verstoß gegen die aktuelle Regelung…
wie willst Du kurzfristig Ärzte und Intensivpfleger "aufbohren" - bei Ausbildungszeiten von 4 Jahren + ?
Neuer Max Rekord cov 19 auf ITSStichwort Steigung
Neuer min Rekord freie ITS Betten,
Neuer Max Rekord Neuinfizierten,
Tschuldigung - was läuft gut oder besser?
... Wo sollte man am besten anrufen diesbezüglich ? ...
Wann wollen Sie denn eingestellt werden? Wenn es im Januar sein soll
Wann wollen Sie denn eingestellt werden? Wenn es im Januar sein soll, dann könnte ich mir schon denken, dass ein zweiter Termin nun nur noch schwierig gefunden werden kann. Das Verfahren dürfte so langsam sein Ende finden.
... also müssen schäfere Massnahmen her ...
Wohl eher wirklich Durchsetzung der Maßnahmen. Lösung des Problems der Gefälligkeitsatteste für Maskenverweigerer.
Man ließt zwar immer mal, dass irgendwo einige Jugendliche aus einem Keller mittels SEK ausgehoben wurden, weil diese dort Geburtstagsfeiern abhielten,Ernsthaft und belegt? ??? Ich lese so etwas nicht. Außer in Facebookposts von Aluhüten.
Die letzten die ich ohne richtig aufgesetzte Masken gesehen hab waren…
Man ließt zwar immer mal, dass irgendwo einige Jugendliche aus einem Keller mittels SEK ausgehoben wurden, weil diese dort Geburtstagsfeiern abhielten,Ernsthaft und belegt? ??? Ich lese so etwas nicht. Außer in Facebookposts von Aluhüten.
Der Link bzw. die Seite enthält genau KEIN mal das Wort SEK, und Polizei 7 mal, aber nur in Zusammenhang mit Demos.…
Das habe ich schon gelesen. Aber wie man den Beiträgen des Users Chern187 entnehmen kann, stellt das Heer auch SanOAs zum Januar. ein.
@ InstUffzSEA Klima:
DEIN Beleg für SEK Einsatz bei Party von Jugendlichen wegen Covid Verstoss fehlt noch ... wie sieht es da mit einer belastbaren Quelle aus?
Aber grundsätzlich: In jeder Kaserne gibt es Bundeseigentum - viele Absicherungskonzepte halten eine mil. Wache NICHT für notwendig (und mil. / zil. Wache ist erstmal kein Unterschied - da geht es eher um Wachstärken) - ich sehe nicht, warum sich dieses durch die temporäre Lagerung wesentlich verändern sollte
@ IcemanLw:Innerhalb von zwei Monaten etwa.
Nachfrage: Was verstehst Du unter sehr schnell / sehr stark?
Hintergrund: die Wissenschaft hat festgestellt, dass je nach Definition bis zu 40 % der Bevölkerung Risikogruppe ist - die ja vor den "Anderen" geimpft werden sollen.
Inzwischen durchgeführte Obduktionen bestätigen ja auch, dass weit über 90 % der "an und mit Covid" verstorbenen eben WEGEN Covid verstorben sind.Da habe ich aber von anderen Zahlen gelesen. 3/4 aller gestorbenen wiesen eminente Vorerkrankungen auf, die auch mit einer anderen akuten Infektion wahrscheinlich nur schwer überlebt worden wäre. Das restliche Viertel teilt sich auf bedauernswerte, schicksalhafte Verläufe bei nicht oder nur gering Vorerkrankten und jungen Leuten und solchen, die zwar "eigentlich" nicht vorerkrankt waren, aber bei denen während er Obduktion bzw. im Verlauf klar wurde, dass eine Erkrankung bislang nicht entdeckt wurde. UND: Es werden lange nicht ALLE! an Covid Erkrankten und Gestorbenen obduziert.....
Allerdings versterben überraschend viele Personen mit Covid außerhalb der Intensivstationen - insoweit kann man nicht nur von ITS auf Totesfälle schließen.Stimmt. Zumindest erlebe ich es mittlerweile täglich, dass Menschen mit schweren Symptomen und fehlender Prognose NICHT einer Intensivtherapie zugänglich sind und deswegen auf Isolierstationen im Rahmen eines best supportive care Konzeptes behandelt werden.
Frage: "Best supportive Care" ist Patientenwunsch?
.. und praktisch heißt dass dann, bei zunehmender Atemnot erst Sauerstoff und dann Schmerzmittel um den Übergang zu erleichtern?
Als noch nicht morbider PKV Patient bekommt man manchmal einen anderen Eindruck ...Ohne zu weit off-topic abzugleiten: Das, was PKV Patienten als "Mehr" empfinden, wird an anderer Stelle durch absurde, uralte Beschlüsse sozusagen profaniert. Manchmal bekommen Kassenpatienten "neue" Dinge, wie Therapien, Medikamente etc. schneller, weil die PKVen träger in den Umsetzungen der Beschlüsse des GBA sind. Die so oft kolportierte Zweiklassenmedizin gibt es nur auf der Ebene des Service (Terminvergaben, Kekse im Wartezimmer, einen Kaffeeautomaten ebendort etc.). Und mittlerweile besteht ein bedeutendes Plus der Vergütung im Vergleich zu GKV Patienten nur noch im ambulanten Sektor.
Nicht unbedingt- ja, ein Grund ist, dass wieder vermehrt pflegeheime betroffen sind, ein anderer, dass kaum noch Asymptomatische getestet werden (sollen).
Nachtrag:
Belegung ITS mal nicht gestiegen - sondern um 7 gefallen.
Es kann sein, dass dies durch die hohe Zahl Verstorbener zu begründen ist, ggf. ist aber auch der (erste?) Höhepunkt der zweiten Welle erreicht.
Dann wäre DEU mit einem blauen Auge davongekommen ...
@ WirdMaHellImHals:
Ja, ist ja hier schon diskutiert.
Ich vermute mal, die Betten, Überwachungstechnik und Perfusoren sind tatsächlich inzwischen ausreichend vorhanden.
Aber ob die "freien" Betten alle tatsächlich (längerfristig) belegbar sind, daran darf man Zweifel haben (ebenso an den Reservekapazitäten) - nicht wegen dem Material, sondern wegen dem Personal.
Was nicht tatsächlich mal geübt / getestet wurde - funktioniert im Zweifelsfall nicht.
EFFECKTAutsch. Und dann auch noch in Großbuchstaben ;D
Ich wollte lediglich deutlich machen, dass die Impfungen bis zum Frühling / Sommer keinen Unterschied bewirken (für den Einzelnen geimpften natürlich schon), und daher die Einschränkungen bis zu diesem Zeitraum vermutlich bleiben werden.Was die generelle Ausbreitung und die damit einhergehenden notwendigen Maßnahmen und Einschränkungen angeht, widerspreche ich dir ja auch nicht.
"Über den Daumen rechnerisch" um 10 %
keinen Unterschied bringen (auch wenig für ITS)Tja und da unterscheiden sich unsere Ansichten. Für dich ist dies kein Unterschied. Für mich wäre es im Vergleich zur jetzigen Situation bereits eine Verbesserung und damit ganz klar ein Unterschied.
Meiner Meinung nach kann 9H im Hörsaal mit Maske auch nicht im Sinne der Pflicht zur Gesunderhaltung beitragen bzw. der Fürsorge Pflicht des Dienstherren. Es ist doch mittlerweile sogar wissenschaftlich bestätigt wurden, dass die Aerosole in der Luft nach x Stunden so hoch sind, dass eine MNB gar nicht mehr hilft.. unverantwortlichDie Hygienevorschriften geben hierzu klare Richtlinien vor mit Lüften etc.
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solange der Impfstoff keine versteckten BSE-Virentriggert... ;D ;D
Gerade weil die Schulen so ein Brennpunkt sind, hat Söder doch die Entscheidung getroffen, dass das ganze entzerrt wird ?! Wechselunterricht und Distanzunterricht für Berufsschulen.Meiner Meinung nach kann 9H im Hörsaal mit Maske auch nicht im Sinne der Pflicht zur Gesunderhaltung beitragen bzw. der Fürsorge Pflicht des Dienstherren. Es ist doch mittlerweile sogar wissenschaftlich bestätigt wurden, dass die Aerosole in der Luft nach x Stunden so hoch sind, dass eine MNB gar nicht mehr hilft.. unverantwortlichDie Hygienevorschriften geben hierzu klare Richtlinien vor mit Lüften etc.
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Wenn die Schulen denn so ein Hotspot wären, dann wären sicherlich vielen Schulen bereits geschlossen.
Immer diese Stammtischparolen ::)
... Gerade weil die Schulen so ein Brennpunkt sind, hat Söder doch die Entscheidung getroffen, dass das ganze entzerrt wird ?! Wechselunterricht und Distanzunterricht für Berufsschulen ...
Meiner Meinung nach kann 9H im Hörsaal mit Maske auch nicht im Sinne der Pflicht zur Gesunderhaltung beitragen bzw. der Fürsorge Pflicht des Dienstherren.…Was sollen die Beschäftigten mit Kundenkontakt, sowie Lehrer und Schüler sagen? Die haben das Ding von früh bis abends und wenn's geht auch noch auf dem Weg von/zur Arbeit drauf. In Sachsen gilt ab 14.Dezember eine landesweite Maskenpflicht im öffentlichen Verkehrsraum, also auf Plätzen und Straßen genauso wie im Wohngebiet auf dem Fußweg. (https://www.mdr.de/sachsen/corona-regierung-lockdown-einschraenkungen-100.html).
Wenn nur die "aktiven" Personen, also die bisher stark am gesellschaftlichen Leben teilnehmen konnten, für die Reduzierung Fälle sorgen, während das Geschehen im Bereich Alters-/Pflegeheime bleibt oder gar zunimmt, könnte es zu dem genannten Effekt kommen.Dies könnte die o.g. Darstellung des altersspezifischen Anteils als 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Situationsbericht des RKI als Tendenz andeuten. Während die Inzidenz ab KW 45 in der Gruppe <35 Jahre leicht zurückgeht und in der Gruppe <60 zumindest stagniert bis leicht zurückgeht, gibt es in der Gruppe >75 einen deutlichen Anstieg der Inzidenz.
…solange aber das Personal zur Familie kommt - wo evtl die Kinde sich in der Schule oder der Partner sich beim Einkaufen oder in der eigenen Arbeit infiziert hat (und das evtl gar nicht merkt) wirst du das nicht verhindern können
Angemerkt sei, dass die PCR-Methode in der Frühphase einer Infektion häufig falsch negativ ausfällt. Das bedeutet viele Infizierte werden nicht erkannt und fühlen sich in falscher Sicherheit.Es wird auch davon berichtet, dass es nicht immer gelänge, bei diesen Abstrichen die richtige Menge zu erfassen bzw. die Virenkonzentration an den mit den Hilfsmitteln zugänglichen Stellen zu gering ist.
Ist sowas vielleicht schon mal in der Vergangenheit vorgekommen?
Moin zusammen,Sollte sich etwas am Dienstantritt ändern so wird sich die Einheit bei dir melden.
ab Mittwoch kommt ja bis zum 10.01 der "harte" Lockdown.
Meine AGA soll eigentlich am 04.01 beginnen.
Heißt das, dass meine AGA nicht wie gewohnt stattfinden wird bzw. verschoben wird?
Ist sowas vielleicht schon mal in der Vergangenheit vorgekommen?
Beste Grüße :)
So, erster Landkreis mit 100 % belegte ITS Betten, davon 100 % mit Covid.
(Sind zwar nur 6 Betten, zeigt aber die Richtung in die es gehen kann ...).
So, erster Landkreis mit 100 % belegte ITS Betten, davon 100 % mit Covid.
(Sind zwar nur 6 Betten, zeigt aber die Richtung in die es gehen kann ...).
Ernsthaft- du meinst jetzt nicht wirklich die aktuelle Intensivlage mit der schon länger geplanten Schließung einer kleinen Klinik in der bayerischen Pampa schönreden zu wollen?
Ernsthaft- du meinst jetzt nicht wirklich die aktuelle Intensivlage mit der schon länger geplanten Schließung einer kleinen Klinik in der bayerischen Pampa schönreden zu wollen?
Was stimmt eigentlich mit dir nicht? Wie kann man als Soldat so dermaßen alles dran setzen, die Realität uz leugnen?
Klingt so nach Argumentationsmuster der Querdenkerbewegung.
Hab heute im Corona Liveticker gelesen, dass die Bundesregierung über die Impfpflicht für Soldaten nachdenkt. Überrascht mich jetzt nicht wirklich. Mal schauen, wie unsere Sanis das dann umsetzen werden.
Es kann wohl nicht schaden wenn wir ALLE mal inne halten.
Bis Mitte April wird es keine verlässlichen Zahlen zur Entwicklung der Ausbreitung geben...
... und die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung werden ebenfalls bis dahin bleiben.
Deshalb schließe ich dieses Thema bis zum 20.04.2020.
Wer wissenschaftliche Diskussionen führen will, oder über das eigene Wohl und Wehe ... bitte per PN
Wie seht ihr das Ganze?
Danke @ulli76, das kann man in den nächsten Monaten gut zitieren als DV ;)
Damit sich die Gemüter beruhigen ... ist es wieder einmal soweit...Es kann wohl nicht schaden wenn wir ALLE mal inne halten.
Bis Mitte April wird es keine verlässlichen Zahlen zur Entwicklung der Ausbreitung geben...
... und die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung werden ebenfalls bis dahin bleiben.
Deshalb schließe ich dieses Thema bis zum 20.04.2020.
Wer wissenschaftliche Diskussionen führen will, oder über das eigene Wohl und Wehe ... bitte per PN
Deshalb schließe ich dieses Thema bis zum 10.01.2021.
Am 11. mache ich wieder auf.
Kümmert Euch um Euch selbst und Eure Familien !
Haltet Euch an die Regeln !
Wenn Ihr Gutes tun wollt, unterstützt die Schwachen z.B. mit Spenden...
Und vor Allem... kommt gesund ins neue Jahr !!
Ja natürlich muss das alles geklärt werden, ich wollte nur sagen, dass ich es durchaus für möglich halte, dass so ein Impfstoff bei mehreren Millionen Impfungen auch mal auf einen Patienten trifft bei dem es irgendeine Reaktion auslöst die ihn dann umbringt.
Ich trete dem aber damit entgegen, dass ich die Menge der Toten durch Corona als Argument nutze.
und ist ein AG, der auf "Abstand" achtet
mich würde mal interessieren wie viele Soldaten aktuell mit corona infiziert sind.
Leben in der Lage hält ... für Soldaten doch Tagesgeschäft... ;) ;D
Ich hoffe du meintest jetzt nicht damit, dass ich versuche Nordrhein-Westfalen im Allgemeinen mit anderen Städten zu vergleichen,
Wir leben nun einmal nicht in China ... wo eine gesamte Stadt komplett und ohne Ausnahme abgeriegelt wird ... Punkt.
Mit Verlaub ich finde es absolut kritisch auf eine Diktatur zu gucken.
Wir sollten uns an Südkorea und Japan orientieren. Moderne Industrienationen, Demokratien, teilweise hohe Bevölkerungsdichte und eine alte Bevölkerung und trotzdem läuft es.
Doch in Japan läuft es deutlich besser, 31k Neu in den letzten 7 Tagen bei einer größeren Bevölkerung und auch das von dir verlinkte ist weniger hart als bei uns.Ich habe es an vorheriger Stelle hier schon mal geschrieben. Durch Verwandtschaft bekomme ich einiges aus erster Hand mit, was asiatische Länder angeht - sowohl vermeintlich autoritär Regierte als auch stark westlich geprägte Länder.
Ich will nicht sagen, dass wir es jetzt so machen sollen wie Japan da wir jetzt höhere Zahlen haben.
Aber gestartet sind wir alle bei 0 und das sollte bedacht werden.
Gibt es eigentlich Informationen ob nun auch die Truppenküchen/UHG/OHG geschlossen sein werden? Für zivile Betriebe ist das ja angewiesen? Wird es Lunch-Pakete Früh/Mittag/Dpät geben?
Ich sehe einen großen Ansturm auf den örtlichen Dönermann und den McDrive kommen, wenn ich in meine Glaskugel schaue..
Keiner würde verhungern... wenn er/sie sich selbst verpflegen muss...
Die Mutation mit der besseren Verbreitungsfähigkeit wurde in Berlin nachgewiesen.
Und London hat eine 7-Tages-Inzidenz von über 1000. In den Krankenhäusern da ist Land unter.
Denn muss die BW Bescheide erstellen, dass Kameraden deren Landkreis die 200 er Marke überschritten haben auch raus kommen aus dem Ort.
Denn muss die BW Bescheide erstellen, dass Kameraden deren Landkreis die 200 er Marke überschritten haben auch raus kommen aus dem Ort.
Denn muss die BW Bescheide erstellen, dass Kameraden deren Landkreis die 200 er Marke überschritten haben auch raus kommen aus dem Ort.
Ich bin gespannt, was aus der Pendlerarmee wird, wenn die Homeoffice Pflicht kommt und der Fernverkehr komplett eingestellt wird.
https://www.nordbayern.de/politik/bericht-wird-der-gesamte-opnv-in-deutschland-wegen-corona-eingestellt-1.10755475
Ich habe viele Kameraden, die kein eigenes Auto haben und auf Öffis angewiesen sind.
und wer nicht mobil ist - kann in den Kasernen bleiben ;)
( ob dann jemand zuhause sitzt (und nicht raus darf) - oder im STO ist ja dann auch egal ;) )
Also ... wer nicht im Rahmen Aufrechterhaltung aktuelle Auslandseinsätze oder Amtshilfe gebraucht wird... ab nach Hause...
Ich bin gespannt, was aus der Pendlerarmee wird, wenn die Homeoffice Pflicht kommt und der Fernverkehr komplett eingestellt wird.
https://www.nordbayern.de/politik/bericht-wird-der-gesamte-opnv-in-deutschland-wegen-corona-eingestellt-1.10755475
Ich habe viele Kameraden, die kein eigenes Auto haben und auf Öffis angewiesen sind.
Was soll werden...
Dann geht auch die Bw ... wie der Rest der Gesellschaft ... auch noch mehr in den Lockdown ...
z.Zt. gibt es nur einen Gegner ... dieses sch... Virus !
Und dem ist ... wie jedem Virus ... nur mit Abstand und Impfung beizukommen...
Ich bin gespannt, was aus der Pendlerarmee wird, wenn die Homeoffice Pflicht kommt und der Fernverkehr komplett eingestellt wird.
https://www.nordbayern.de/politik/bericht-wird-der-gesamte-opnv-in-deutschland-wegen-corona-eingestellt-1.10755475
Ich habe viele Kameraden, die kein eigenes Auto haben und auf Öffis angewiesen sind.
Was soll werden...
Dann geht auch die Bw ... wie der Rest der Gesellschaft ... auch noch mehr in den Lockdown ...
z.Zt. gibt es nur einen Gegner ... dieses sch... Virus !
Und dem ist ... wie jedem Virus ... nur mit Abstand und Impfung beizukommen...
Und Laufbahnlehrgänge?
Vorsetzte wehren sich noch aktuell immens gegenüber fernlernen.
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Was ist das für ein Schwachsinn ?
Wenn ich morgens in der Dusche mit 10 verschiedenen Haushalten stehe kann man es nicht mit der privaten Unterbringung vergleichen.
Es geht um Auflockerung, bei Familie ist das nicht möglich aber das in der kaserne einfach mit der Familie zu vergleichen finde ich falsch.
Naja... nach Aussagen einiger Kameraden soll es ja in den südlichen Bundesländern Kasernen geben, die mit Präsenzpflicht voll besetzt sind als gebe es kein Corona.
Wenn ein Entschluss gefasst ist, setzt der Soldat diesen loyal um - selbst wenn er als Führungsgehilfe / Stab für einen anderen Entschluss plädiert hat.Oder er tut seine Beschwer entsprechend kund und wird entsprechend Antwort von höherer Stelle bekommen.
Der Beschwer ist ja manchmal nicht beim Individuum zu suchen. Manche Verbände tun mit übungsvorhaben aber keinen Gefallen. „Der Auftrag geht vor Corona“ ist ein Motto, das ich nicht mehr hören kann, wenn selbst die Kanzlerin hoch emotional im Bundestag an alle apelliert zu Hause zu bleiben. Der Auftrag ist dann mitunter sehr weit gefasst.Eben. Das mit Kanzlerin Bzw Bundespräsident ist mir auch direkt in den Kopf gekommen, als ich das gehört habe. Pflicht zur gesunderhaltung/Fürsorgepflicht ist m.M.n. Vernachlässigt, wenn unsere Einheit schon 2 mal wegen Coronafällen geschlossen wurde.
Wie kann es sein, dass einige Kompanien komplett dicht machen und andere überhaupt nicht? Was bitte ist denn das für ein Bataillonskommandeur?
Wenn es Chefs gibt, die sagen "Corona interessiert sie nicht", dann empfehle ich dringend einen Brief (oder eine E-Mail) an die Wehrbeauftragte zu schreiben. Man darf (leider) nicht vergessen, dass es Corona-Leugner oder Corona-Verharmloser überall (!) gibt und somit auch möglicherweise unter den Kompaniechefs.
Eine echte Wehrbeschwerde nach WBO dürfte hier nicht funktionieren, daher ist hier (ausnahmsweise) die Eingabe an die Wehrbeauftragte der richtige Weg.
Noch eine Bemerkung zur "Dramatisierung".: Covid-19 ist eine Viruspandemie, mehr nicht. Hier von "Krieg", "einzigem Feind", "Warnung vor Zusammenbruch" zu reden, ist unbegruendet, und verleitet nur zu Panikdenke und -reaktionen.Solche Aussagen kommen sonst immer nur von Querdenkern oder Leugnern. Warnung vor Zusammenbruch ist doch das, was aktuell in der Welt vorherrscht. Wer COVID 19 momentan noch runterspielt, ist für mich realitätsfern und sollte doch lieber aus manchen Telegram Gruppen austreten
Ich denke der ein oder andere wird seine Haltung zu dem Thema überdenken, wenn er in unmittelbarem Zuständigkeitsbereich bestätigte Corona Infizierte mit schwerem Krankheitsverlauf oder (hoffentlich nicht) Tote zu beklagen hat.
2) Auftrag der Bundeswehr ist es, einsatzbereite Streitkraefte bereit zu stellen (fuer
Einsaetze, im Inland und fuer LV/Bv). Die Ablegung von IGF dienen der persoenlichen Einsatzbereitschaft , also sind Teil des Auftrages.
3) Auch alle anderen Aufgaben, z.B. Ausbildung, aber auch der taegliche Dienstbetrieb, dienen ebenfalls diesem Zweck, sind also noetig.
@ justice:Und darum sind Schulen mittlerweile dicht. Weil man dort schon die Gefahr eingesehen hat.
Bitte, bleibe sachlich.
Natürlich befolgt man die befohlenen Massnahmen, z. B. AHA - L, oder was sonst befohlen ist.
Ein Freund von mir hatte zumindest teilweise Homeoffice, immer vorsichtig gewesen - trotzdem Covid - könnte Sohn aus Schule gewesen sein ...
Der Kommandeur ist bei uns derjenige, der die Vorgehensweise absegnet. Daher wird das dann nix bringen.Zitat2) Auftrag der Bundeswehr ist es, einsatzbereite Streitkraefte bereit zu stellen (fuer
Einsaetze, im Inland und fuer LV/Bv). Die Ablegung von IGF dienen der persoenlichen Einsatzbereitschaft , also sind Teil des Auftrages.
3) Auch alle anderen Aufgaben, z.B. Ausbildung, aber auch der taegliche Dienstbetrieb, dienen ebenfalls diesem Zweck, sind also noetig.
Mit anderen Worten, man macht alles wie immer und nimmt überhaupt keine Rücksicht auf die Pandemie, weil jede Abweichung die Auftragserfüllung gefährdet?
Genau wegen solchem Schwachsinn habe ich im konkreten Beispiel die Eingabe empfohlen. Und nein, das dauert nicht, bis die Pandemie vorbei ist. Der Kommandeur (also der Vorgesetzte des Chefs) hat diese nach wenigen Tagen auf dem Schreibtisch.
... Der Kommandeur ist bei uns derjenige, der die Vorgehensweise absegnet. Daher wird das dann nix bringen. ...
Im zivilen gibts auch Jobs, wo kein Homeoffice möglich ist. Was machen die derzeit? Zu!
Ich verstehe nicht, woher die Annahme kommt, dass die Bw immun sei. Nur weil sie sich nicht ans zivile halten muss, sind Soldaten genauso gefährdet wie alle anderen. AHA-L regeln hin oder her. Kontaktminimierung ist das einzige was nachweislich hilft
Im zivilen gibts auch Jobs, wo kein Homeoffice möglich ist. Was machen die derzeit? Zu!
Ich verstehe nicht, woher die Annahme kommt, dass die Bw immun sei. Nur weil sie sich nicht ans zivile halten muss, sind Soldaten genauso gefährdet wie alle anderen. AHA-L regeln hin oder her. Kontaktminimierung ist das einzige was nachweislich hilft
Impfpflicht bei Soldaten
Das BVerwG hat entschieden, dass in der Verweigerung des Befehls an einen Soldaten zur Teilnahme an einem Impftermin ein Dienstvergehen liegt, das mit einer Disziplinarmaßnahme geahndet werden kann.
Der Facharbeiter steht an seiner CNC Maschine. Und sitzt nicht den ganzen Tag im Hörsaal.Im zivilen gibts auch Jobs, wo kein Homeoffice möglich ist. Was machen die derzeit? Zu!
Ich verstehe nicht, woher die Annahme kommt, dass die Bw immun sei. Nur weil sie sich nicht ans zivile halten muss, sind Soldaten genauso gefährdet wie alle anderen. AHA-L regeln hin oder her. Kontaktminimierung ist das einzige was nachweislich hilft
Naja, der Facharbeiter in der Industrie steht weiterhin an seiner CNC-Maschine.
Ich möchte einfach nicht an dem scheiss erkranken? Ein Kamerad aus meiner hat nach seiner corona Erkrankung nun bleibendes Lungenleiden. Stehe nicht besonders auf Ähnliches, nur weil vorg. Auf biegen und brechen ihr Ding durchziehen wollen, anstatt auf das zivile Äquivalent zu schauen.Im zivilen gibts auch Jobs, wo kein Homeoffice möglich ist. Was machen die derzeit? Zu!
Ich verstehe nicht, woher die Annahme kommt, dass die Bw immun sei. Nur weil sie sich nicht ans zivile halten muss, sind Soldaten genauso gefährdet wie alle anderen. AHA-L regeln hin oder her. Kontaktminimierung ist das einzige was nachweislich hilft
Das hört sich jetzt so an nach dem Motto: Wenn Andere zu Hause bleiben dürfen will ich das auch[emoji57]
In unserem Bereich wurde stark ausgedünnt und ich bin einer von wenigen, die täglich Dienst leisten. So what?
Oh je Nachtmensch- nein das steht da nicht.Danke für die Info. Ich bin davon ausgegangen, dass somit die Impfung gegen Corona auch verpflichtend sei. Also gilt die Verpflichtung nur, wenn es zur Basisimmunisierung mit aufgenommen wird? Das ist, wie es Ralf zuvor sagte, grade in der Prüfung.
Da steht nichts davon, dass die Impfung Pflicht werden wird.
Auch gerne erneut:Die Vorgabe wird ja morgen in der Konferenz kommen in Form von HomeOffice Pflicht light
Im Zivilen wird WEITERgearbeitet, teiweise sogar im Grossraumbüro - und da gibt es auch keine Vorgaben, es anders zu machen.
Lediglich gewisse Bereiche (Kino, Restaurants, usw.) sind geschlossen.
Im Einsatz gab / gibt es zwar Massnahmen, aber der Einsatz ging grundsätzlich WEITER.
ISSO.
Bin mal gespannt, wenn es so weit ist, wie das Impfen in der Truppe durchgeführt wird (egal ob Pflicht oder freiwillig).
Vielleicht schickt man uns ja auch in ein Impfzentrum.
Hoffentlich geht das mit der Immunisierung schneller, als wir heute glauben mögen.
Thema IGF, es gibt eine klare Weisung vom GI. Wer 2020 IGF erfüllt bestanden hat, für den gilt der Nachweis 2021 ebenfalls als erbracht.
Hier muss also niemand argumentieren, IGF trägt zur Einsatzbereitschaft bei.
Der Generalinspekteur der Bundeswehr hat dazu entschieden, von der jährlichen VerpflichtungSpitzfindig würde ich daraus schließen, dass man die Leistungen für das Leistungsabzeichen für eine Verleihung weiterhin jedes Jahr erfüllen muss.
zum Nachweis der Erfüllung der IGF- und KLF-Leistungen einmalig für die
Jahre 2020 und 2021 abzuweichen und den Betrachtungszeitraum zur Erfüllung auf den
Zweijahreszeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2021 zu erweitern...
Mit dieser Weisung erfolgt die einmalige Erweiterung des Betrachtungszeitraumes zur
Erfüllung der IGF- und KLF-Leistungen auf den Zeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Dezember
2021.
... Außer der eigene Kdr befiehlt, dass die Weisung IGF in seinem Verband nicht gilt ...
Zitat... Außer der eigene Kdr befiehlt, dass die Weisung IGF in seinem Verband nicht gilt ...
Mit welchem Recht setzt sich ein Kommandeur über geltende Weisungen des GI hinweg? Da wäre ja genauso, als wenn Gefreiter Dosenkohl entscheidet, dass bestimmte Weisungen/Befehle seines Kommandeurs für ihn nicht gelten. Oder enthält die Weisung IGF einen Ermessensspielraum für Kommandeure/Chefs?
Ich glaube eher das der ein oder andere vielleicht Aussagen von X falsch versteht....
Aber auch hier könnte man sagen: Der GI hat das befohlen was Ralf zitiert hat und das gilt, dennoch legen die Soldaten im Btl Haumichblau jährlich ab.
Ich glaube eher das der ein oder andere vielleicht Aussagen von X falsch versteht....
Aber auch hier könnte man sagen: Der GI hat das befohlen was Ralf zitiert hat und das gilt, dennoch legen die Soldaten im Btl Haumichblau jährlich ab.
Nur um das klarzustellen: Das ist nicht falsch verstanden, sondern klar kommuniziert. Diese Weisung ist in meinem Verband nicht umzusetzen, alle haben Ende 2020 ihr IGF fertig. Witzig dabei ist, wenn so eine Aussage zwei Monate nach dem Erlass der Weisung kommt, und alle noch gegen Ende des Jahres wild versuchen ihr IGF fertig zu bekommen.
von der jährlichen Verpflichtung
zum Nachweis der Erfüllung der IGF- und KLF-Leistungen einmalig für die
Jahre 2020 und 2021 abzuweichen und den Betrachtungszeitraum zur Erfüllung auf den
Zweijahreszeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2021 zu erweitern...
Auf der anderen Seite: Der GI nimmt da kaum "Druck raus" - es gibt ja jede Menge Weisungen / Befehle zu IGF / KLF die weiterhin gelten ...
Frage des Tages (7): Wie kann ich in der Corona-Pandemie als Reservistin/ Reservist unterstützen und was muss ich dafür tun ?
Antworten gibt´s hier:
Heute mal ein "heißes Thema" aus dem Bereich Wehrersatz und natürlich aus aktuellem Anlass:
Im Rahmen der Aktion „Reserve hilft“ können Ehemalige ihre Bereitschaft zur Unterstützung für ein freiwilliges Engagement im Rahmen der Coronahilfe der Bundeswehr mitteilen.
Wir im Karrierecenter der Bundeswehr III in Düsseldorf sind dabei zuständig für die Heranziehung der Ehemaligen mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen. Wenn Ihr in anderen Bundesländern wohnt, kennt Ihr sicher auch das dort für Euch zuständige Karrierecenter.
Schreibt über die E-Mailadresse reserve.hilft@bundeswehr.org, dass Ihr im Rahmen der Coronahilfe gerne unterstützen möchtet.
Das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, konkret die Abteilung VI aus Siegburg, wird sich daraufhin zurückmelden und alles weitere in die Wege leiten. Das bedeutet, dass Ihr Euren vollständigen Namen, die Personenkennziffer, Adresse sowie Erreichbarkeit (Telefon und E-Mail) angebt und wie lange Ihr theoretisch zur Verfügung stehen könnt. Danach werden möglicherweise schon bald Einsatzmöglichkeiten und -zeiträume besprochen.
Bei der Terminierung einer Unterstützungsleistung wird auch geprüft, ob noch eine Einkleidung notwendig ist.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und derzeit schwerpunktmäßig im Bereich Sanitätswesen und zur Unterstützung in den Gesundheitsämtern bei der Nachverfolgung von Infektionsketten.
Über Heranziehungen wird bedarfsgerecht und nur mit Zustimmung des zivilen Arbeitgebers entschieden, das bedeutet, dass nicht jede Meldung unmittelbar berücksichtigt werden kann.
Möglicherweise ist vorher auch noch eine Begutachtung durch das medizinische Assessment - in unserem Fall im Karrierecenter III in Düsseldorf - notwendig, aber auch das erfahrt Ihr zeitgerecht. Ein Untersuchungstermin wird mit Euch natürlich abgesprochen.
Von der üblichen Karenzzeit von sechs Monaten zwischen Zurruhesetzung und erstmaliger Heranziehung früherer Berufssoldatinnen und Berufssoldaten zum Reservistendienst kann auf Antrag abgesehen werden.
Nähere Informationen auch zum Thema Unterhaltssicherung gibt es auch unter:
https://www.bundeswehr.de/.../die-reserve-der-bundeswehr
Bin mal gespannt, wenn es so weit ist, wie das Impfen in der Truppe durchgeführt wird (egal ob Pflicht oder freiwillig).
Vielleicht schickt man uns ja auch in ein Impfzentrum.
Hoffentlich geht das mit der Immunisierung schneller, als wir heute glauben mögen.
1. Im IntranetBw gibt es Informationen ausschließlich zum Thema Impfen Corona Soldaten
2. Aktuell ist das Level : nur freiwillig
3. Eine Impfpflicht wird es nur geben, WENN diese Impfung in das Basisimpfprogramm aufgenommen wird
4. Ob und wann dies sein wird, ist aktuell nicht abzusehen
5. Die Bw wird sich bei den Prioritäten der Impfreihenfolge an den Vorgaben im Zivilen ausrichten
Wenn die Pandemie trotz Impfungen (z.B. wegen Mutationen) weiter geht, was dann?Es ist schon jetzt sichtbar, dass die Impfung bzw. erworbene Immunisierung nach durchgemachter Krankheit nicht dauerhaft sind und Mutationen die Ausbreitung wesentlich beschleunigen. Ein "Ausrotten" des Virus ist damit aus heutiger Sicht ausgeschlossen.
Dann muss man doch irgendwann mal akzeptieren, dass man mit Covid-19 Leben muss. Dieser Winter muss der letzte Lockdown gewesen sein, alles andere kann man der Bevölkerung doch nicht mehr vermitteln. Das was jetzt ist, kann unmöglich über Jahre hinweg als Normalzustand akzeptiert werden, und unsere Existenzen im Land würden das nicht überleben.Mit dem Virus leben heißt auch, die Maßnahmen weiter aufrecht erhalten und durchsetzen oder möchtest du das Leben unzähliger Menschen leichtfertig opfern bzw. auf dem Gewissen haben? Warum soll man der Bevölkerung das nicht mehr vermitteln können? Reichen die Bilder von vollen Intensivstationen und gestapelter Särge bzw. die tägliche Anzahl Verstorbener nicht, um die Gefahr für Leib und Leben zu verdeutlichen?
Dann hat man alles versucht, aber irgendwann steht die Gesundheit nicht mehr über allen anderen Grundrechten.Die Gesundheit stand noch nie über anderen Grundrechten, jedoch müssen andere Grundrechte zur Aufrechterhaltung der Volksgesundheit zeitweise oder ggf. auch dauerhaft eingeschränkt werden.
Ich rede von dem Szenario in dem es nicht absehbar ist, dass wir das Virus dieses oder nächstes Jahr erfolgreich bekämpfen können.Davon ist auszugehen, dass das Virus auch die kommenden Jahre noch das Leben bestimmt.
In diesem Fall kann es nicht sein, dass wir weiterhin über z.B. fünf oder zehn Jahre regelmäßig Lockdowns erleben, keinen Freizeitaktivitäten nachgehen dürfen, Masken tragen müssen etc. Ich trage das ganze bisher mit, aber wenn mir kein vernünftiger Ausweg aufgezeigt werden kann, dann bin ich absolut gegen die Aufrechterhaltung der Maßnahmen, denn das Leben muss irgendwann in seiner Normalität weitergehen.2020 hat gezeigt, dass man auch ohne Kultur, volle Stadien, Volksfeste, Weihnachtsmärkte und Massenveranstaltungen gut auskommen kann. Jeder muss zurückstecken - es geht ja hier um Menschenleben.
Da geht es auch nicht um leichtfertiges Opfern von Menschenleben. Unser Staat kann sich das alles nur nicht ewig leisten. Wenn Menschen ihren Job, ihre Existenz verlieren, die Bildung von Kinder extrem leidet, dann muss ein Ausweg aufgezeigt werden, denn dann riskieren wir unsere Zukunft als Staat. Und diese Argumentation muss man anbringen können, ohne diskreditiert zu werden, dass man Menschenleben auf dem Gewissen haben wollen würde.
…aber wenn mir kein vernünftiger Ausweg aufgezeigt werden kann, dann bin ich absolut gegen die Aufrechterhaltung der Maßnahmen, denn das Leben muss irgendwann in seiner Normalität weitergehen.
@Uffz: woher der Meinungswandel um 180Grad?Ich habe gelernt, dass nur die Betrachtung gilt und als Richtschnur für das Handeln dient, die von der Regierung vorgegeben wird und insbesondere aktive wie auch ehemalige Soldaten nicht mit Einstellungen und geäußerten Meinungen jene Richtungen bedienen sollten, die aus dem Bereich der Corona-Leugner/-kritiker stammen.
In diesem Fall kann es nicht sein, dass wir weiterhin über z.B. fünf oder zehn Jahre regelmäßig Lockdowns erleben, keinen Freizeitaktivitäten nachgehen dürfen, Masken tragen müssen etc.
Ich trage das ganze bisher mit, aber wenn mir kein vernünftiger Ausweg aufgezeigt werden kann, dann bin ich absolut gegen die Aufrechterhaltung der Maßnahmen, denn das Leben muss irgendwann in seiner Normalität weitergehen.
Man spricht in diesem Zusammenhang von einer sogenannten "neuen Normalität", weil einfach bestimmte Maßnahmen auch künftig einfach unverzichtbar sind, wie z.B. Maskenpflicht, wo viele Personen unkontrolliert in geringer Distanz auftreten, z.B. im Handel, in Verkehrsmitteln, an den Arbeitsplätzen usw. […]
[…] aktive wie auch ehemalige Soldaten nicht mit Einstellungen und geäußerten Meinungen jene Richtungen bedienen sollten, die aus dem Bereich der Corona-Leugner/-kritiker stammen.[…]Tut mir leid, aber wie bitte? Wo wurde hier Corona geleugnet?
Das ist Bullshit und das weißt du. Warum muss es bei dir bei diesem Thema immer nur schwarz und weiß sein? Warum versuchst du nichtmals, auch nur ein wenig zu differenzieren.@Uffz: woher der Meinungswandel um 180Grad?Ich habe gelernt, dass nur die Betrachtung gilt und als Richtschnur für das Handeln dient, die von der Regierung vorgegeben wird und insbesondere aktive wie auch ehemalige Soldaten nicht mit Einstellungen und geäußerten Meinungen jene Richtungen bedienen sollten, die aus dem Bereich der Corona-Leugner/-kritiker stammen.
Ich habe gelernt, dass nur die Betrachtung gilt und als Richtschnur für das Handeln dient, die von der Regierung vorgegeben wird und insbesondere aktive wie auch ehemalige Soldaten [...]
https://www.divi.de/joomlatools-files/docman-files/divi-intensivregister-tagesreports/DIVI-Intensivregister_Tagesreport_2021_01_22.pdf
Obwohl die Belegung ITS durch Covid Patienten (langsam) sinkt (immer noch hoch), haben wir einen Minusrekord an freien ITS Betten.
Wer hat einen Erklärungsansatz?
Scheinbar bin ich hier mal wieder an einen Universalsoldier geraten, der Corona leugnet. Hauptsache Dienst um jeden Preis.
Wie kann es dann sein, dass man jetzt 2x täglich nen Kompanie antreten hat und so unnötig mehrere Soldaten auf einem Haufen haben muss.
Unser Chef scheint sich der aktuellen Lage nicht bewusst zu sein. Seine Aussage war, er sieht es nicht ein, daß die Leute zuhause abhängen.
Wir haben aktuell keine Relevanten Aufträge.
...Vor ein paar Tagen habe ich zu einer Eingabe geraten und heute tue ich das auch wieder.Ich teile die Einschätzung zur Eingabe und kenne das Instrument ziemlich gut. Was wäre denn der offizielle Erfolg dieser Maßnahme? Der WB schreibt nächstes Jahr in seinen Mängelbericht, dass in der Einheit XY unzweckmäßig und der Lage unangepasst ....
Wer mich hier im Forum kennt, weiß, dass ich kein Freund einer Eingabe bin. Aber in diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, grade um sicherzustellen, dass auch die Ebenen oberhalb des Kommandeurs davon erfahren und diese ggf. gegenüber dem Bataillon tätig werden können.
Hiernach beträgt die maximale Tragezeit grundsätzlich längstens zwei Stunden mit anschließender Mindesterholungsdauer von 30 Minuten. Bei einer FFP-Maske ohne Ausatemventil beträgt die maximale Tragezeit längstens 75 Minuten mit anschließender Mindesterholungsdauer von 30 Minuten.
... Aber sei es drum: ich bin mir fast sicher, dass hier sowieso nur im Internet rumgemault und nichts Konkretes unternommen wird. ...
Natürlich mault man hier im Forum. Warum? Vielleicht bekommt es mal jemand mit, der das mit seinem Standort in Verbindung bringen kann. .Und ja, ich kenne Fälle, wo das sogar gewesen ist.Das sind dann die glücklichen Zufälle, die es geben kann, auf die ich mein persönliches Schicksal aber nicht aufbauen würde.
Warum beschweren sich denn viele nicht? Weil man diese Soldaten dann am den Pranger stellen würde. Zumindest hätten die in Ihrer Einheit dann nen schweren Stand.Das ist eine Latrinenparole, die ich so immer wieder höre. In der Praxis ist in meinen Einheiten aber immer genau das Gegenteil der Fall gewesen und die Gesamtsituation hat sich durch die Beschwerde für alle verbessert. Wenn sich keiner beschwert und nur hinter verschlossenen Türen rumgemault wird, kann sich auch nichts verbessern.
Das fängt bei Lehrgängen an, die dann gestrichen werden oder aufeinmal in Timbuktu stattfinden und geht in Richtung Sonderdienste.Wie gesagt, das sind immer wieder vorgetragene Latrinenparolen, die ich so noch nie erlebt habe, alle aber immer befürchten. Aber selbst wenn: Dann hagelt es eben direkt die nächste Beschwerde. Der Kommandeur freut sich sicherlich, wenn er in kurzer Zeit gehäuft Beschwerden über einen seiner Kompaniechefs erhält. Ganz besonders wenn dieser Leuten auf Grund ihres gesetzlich zustehenden Beschwerderechts das Leben schwer macht. Sollte so etwas tatsächlich so systematisch vorkommen, ist jeder selber Schuld, der es mit sich machen lässt. Dafür gibt es mehr als ausreichend Mittel, sich Gehör bei Ungerechtigkeiten zu verschaffen.
Aber der Bundeswehr Verband ist da nen Gutes Mittel.Der Bundeswehrverband ist meiner Erfahrung nach im Kleinen wie im Großen selten ein gutes Mittel. Und was soll der Bundeswehrverband bitte am Dienstalltag einer Kompanie ändern können, was nicht durch Gespräche/Beschwerde/Eingabe hundert mal besser gelöst werden könnte?
VP ist informiert, auf Mannschafts und Uffzebene.Das ist immerhin mal ein Schritt, dass die Thematik beim Chef auf den Tisch kommen könnte.
Antreten sind weiterhin 2x täglich, aber ohne Chef und Spieß, dafür kommt der FVW und teilt mit, dass es keine Punkte gibt. Muss ich mehr sagen?Dann beklage dich nicht in einem privaten anonymen Forum, sondern schreib eine Beschwerde. Wurde doch von allen hier bestätigt, dass diese berechtigt wäre und das Mittel der Wahl ist, wenn sich etwas ändern soll.
Dabei heißt es doch, dass in der BW weiterhin die Grüne Maske ausreichend ist. Wie ist da der Sachstand?Das ist so nicht korrekt, da es hierzu keine bundeswehrweit einheitlichen Vorgaben gibt, bzw. die Einheiten vor Ort entsprechend der Lage eigene Regelungen treffen können. Bei uns herrscht beispielsweise auch außerhalb von Gebäuden Maskenpflicht und in Bereichen mit Kiosk-Charakter FFP2 Pflicht.
Dabei heißt es doch, dass in der BW weiterhin die Grüne Maske ausreichend ist. Wie ist da der Sachstand?Das ist so nicht korrekt, da es hierzu keine bundeswehrweit einheitlichen Vorgaben gibt, bzw. die Einheiten vor Ort entsprechend der Lage eigene Regelungen treffen können. Bei uns herrscht beispielsweise auch außerhalb von Gebäuden Maskenpflicht und in Bereichen mit Kiosk-Charakter FFP2 Pflicht.
Und noch zum Corona-Impfen...
Wer die Wissenschaft bei der Erfassung möglicher Nebenwirkungen unterstützen möchte...
Das Paul-Ehrlich-Institut hat hierzu eine App entwickelt die jeder Geimpfte freiwillig nutzen kann.
SafeVac 2.0
Hinweis eines Nutzers im GoogleStore:
"Man muss bei der Eingabe der Chargen-Nummer die Enter-Taste drücke." und
"Bei der letzten Frage nach der Indikation passiert scheinbar nichts. Man kommt nicht weiter.
Wenn man die App aber dort schließt und neu startet, ist die Impfung eingetragen."
Auch die weiteren Hinweise von Nutzern im Store beachten !
Gibt es auch für das I-Phone im entspr. Store.
Infos zur App auch hier , Seite 27
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2020/4-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=5 (https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2020/4-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=5)
"In den vergangenen Monaten sind weltweit verschiedenste Impfstoffkonzepte zum Schutz gegen COVID-19 entwickelt worden, die in klinischen Prüfungen getestet werden. Erste Zulassungsanträge sind bei der Europäischen Arzneimittelagentur eingereicht worden. Derzeit bewerten die Behörden der EU-Mitgliedstaaten diese Daten. Dies lässt hoffen, dass bald wirksame COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung stehen werden. Gerade bei neuartigen Impfstoffen ist es wichtig, das Sicherheitsprofil der Impfstoffe auch nach der Zulassung weiter zu untersuchen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat als Teil einer proaktiven Surveillance der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen eine Smartphone-App, SafeVac 2.0, entwickelt.
Über diese sollen möglichst zeitnah quantitative Erkenntnisse zum Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe erhalten werden.
Des Weiteren sollen Daten zum Schutz vor COVID-19 bei Geimpften innerhalb von zwölf Monaten erhoben werden."
Davon ab: Die Aussagen der relevanten Beteiligten sprechen für mich eher vom Gegenteil und von Verschärfungen.
Und woher nimmst du Mitte 2024?Wenn der Lockdown tatsächlich bis 2024 gehen sollte, dann gibt es "nix mehr", was wieder geöffnet werden kann...
Wenn die Impfungen so laufen wie bisher, dann brauchen wir noch Jahre...Du sollst nicht linear interpolieren...
Hier eine Info und Statistik:
https://interaktiv.morgenpost.de/corona-virus-karte-infektionen-deutschland-weltweit/
Dazu hätte ich auch gerne eine Quelle - weltweit mag das stimmen, in DEU schätze ich Ende 2021.
Ohne Frage ist die "Rechenmethode" der Zeitung sehr fragwürdig - und Medienkompetenz ist halt so eine Sache ...
@ Ulli und SolSim:
Warum sollten gewisse Impfstoffe in der EU keine Zulassung bekommen?
In Absprache mit der EMA muss nur im rolling review eine Phase 3 Studie abgeschlossen werden - wenn dann die Daten stimmen, steht einer Zulassung doch nichts im Wege.
Etwas offtopic:
Wolverine hat halt eine Falli Einstellung...
Einen exotischen Schnapps würde ich ja auch ungefragt kübeln.
Es gibt keine Ex-Fallschirmjäger ;) auch wenn man jetzt Berufsbedenkenträger ist.
Bundeswehrfussspray- Isopropylalkohol- nicht geeignet für 50er-Wetten. Das Zeug ist giftig. Sollte man besser nicht trinken.
Fussspray Cola soll unter den Lanzern im Einsatz sehr beliebt sein 😏
anscheinend soll die BW ab dieser Woche in Portugal (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/coronavirus-bundeswehr-schickt-hilfsfluege-nach-portugal-a-1a7e8f89-bde7-49a7-8d5d-a3e39b99be22?fbclid=IwAR330yOCUjivZq98DrFcuH5r8cjaS-8yLr86lB51wmCh-_8xH16zLPCyOoE)mit SanPers und Mat unterstützen
wünsch den Kameraden viel Erfolg und auf das sie Gesund wieder nach hause kommen
ich hab das jetzt mal hier mit in den Coronafred mit aufgenommen
Wenn man ein Bein und einen Arm auf den Rücken gebunden bekommt, soll man gefälligst noch nen Marathon in Bestzeit laufen.
Ich finde es halt schon echt schwierig.... Die Oberen pudern sich gegenseitig den Arsch, was für geile Typen sie sind, um solche Politika umzusetzen und bei uns ist Land unter. Minus 45% vom Soll im Grundbetrieb ist ja schon kaum zu machen, aber nun auch noch 4 Leute in ein Impfzentrum abstellen zu müssen, ist eine Zumutung. Aber gut, wenns halt nicht mehr geht, dann mach ich den Laden zu und gut is. Hauptsache, es wird geimpft.Ruhe bewahren.
... Habe auf Facebook in einer BW Gruppe gelesen, dass die EÜ schneller durchgeführt wurde ...
Es gibt auch jetzt eine Taschenkarte zum Thema impfen.
@ LwPersFw:
Rein praktisch hat die BW derzeit KEINE eigenen Covid Impfstoffe, eine Verpflichtung zur Impfung kann derzeit also praktisch NICHT umgesetzt werden und darf daher auch nicht befohlen werden.
Es gibt wohl Bestrebungen, zumindest die Kameraden im Einsatz bzw. der Einsatzvorbereitung zu impfen, um so Ausfälle im Einsatz zu vermeiden (diese Ausfälle hat es ja schon gegeben - im Sinne von Repatriierungen bzw. schwer erkrankten Soldaten).
Es gibt auch jetzt eine Taschenkarte zum Thema impfen.
Ansonsten:
Es gibt inzwischen Bereiche in DEU, in denen die Inzidenz schon wieder (leicht) ansteigt - die Politik diskutiert aber schon Öffnungsmöglichkeiten.
Die Anzahl Covid Todesfälle ist weiterhin (zu) hoch, die CFR in DEU steigt dadurch weiter an.
Die dritte Welle kommt bestimmt, nach meiner Bewertung eher schneller ... und zwar ggf. so schnell, dass nicht mal die Impfung der Risikopatienten in Gruppe 1 abgeschlossen ist.
Ansonsten:
Es gibt inzwischen Bereiche in DEU, in denen die Inzidenz schon wieder (leicht) ansteigt - die Politik diskutiert aber schon Öffnungsmöglichkeiten.
Die Anzahl Covid Todesfälle ist weiterhin (zu) hoch, die CFR in DEU steigt dadurch weiter an.
Die dritte Welle kommt bestimmt, nach meiner Bewertung eher schneller ... und zwar ggf. so schnell, dass nicht mal die Impfung der Risikopatienten in Gruppe 1 abgeschlossen ist.
Verfehlungen und Mißachtungen der Maßnahmen zunimmt und dies mit der begrenzten Anzahl an Ordnungskräften irgendwann nicht mehr in Griff zu bekommen ist. Insbesondere der fehlende Durchgriff im privaten Bereich ist eine große Lücke, da hier so gut wie keine Überwachung der Bürger möglich ist - zumindest solange hier keine entsprechenden Befugnisse erteilt werden.
Eine der grössten "Missachtungen" besteht m.E. darin, dass Mitbürger, die pos. Antigen Schnelltest haben und von den GA aufgefordert werden, sich in Quarantäne zu begeben sowie schnellstmöglich PCR Test machen zu lassen, dies absolut ignorieren.Überrascht mich irgendwie nicht, weiß aber nicht, ob ich da einfach nur Vorurteile hab.
Eine der grössten "Missachtungen" besteht m.E. darin, dass Mitbürger, die pos. Antigen Schnelltest haben und von den GA aufgefordert werden, sich in Quarantäne zu begeben sowie schnellstmöglich PCR Test machen zu lassen, dies absolut ignorieren.Überrascht mich irgendwie nicht, weiß aber nicht, ob ich da einfach nur Vorurteile hab.
Kannst du dazu n paar Details nennen?
Mal eine Frage an unsere Juristen.
Wie weit geht der IfG 54a theoretisch?
Wir haben ja allerhand Maßnahmen die mit dem IfG "begründet" (mir fällt das richtige Wort nicht ein) werden.
Das ist die Eigenvollzugskompetenz.Nehmen wir mal als Beispiel die Ausgangsbeschränkung in Bayern ab 21 Uhr.
Ich verstehe deine Frage im Zusammenhang mit deinem letzten Satz nicht.
Nehmen wir mal als Beispiel die Ausgangsbeschränkung in Bayern ab 21 Uhr.
Wir haben von unseren Vorgesetzten mitgeteilt bekommen, dass wir wenn wir nach 21 Uhr anreisen und von der Polizei angesprochen werden auf 54a verweisen sollen.
Meine Frage ist jetzt halt wie weit kann man das treiben? Also nach 21 Uhr spazieren gehen, in der Innenstadt ohne Maske rumrennen (also draußen) etc
Also dieses Thema ist wahrlich nicht meine Spezialität.
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der § 54a nur die Dinge betrifft, die mit dem Dienst irgendwie im Zusammenhang stehen. Wer außerhalb des Dienstes rein privat unterwegs ist, kann sich wohl kaum auf § 54a berufen.
Das würde nämlich sonst der Gesamtsystematik zuwiderlaufen, nämlich dahingehend, dass Sonderregeln nur da erfolgen, wo sie auch wirklich notwendig sind, zum Beispiel zur Auftragserfüllung.
Exakt, darum ist die Aussage des Vorgesetzten man solle ich im Falle der Kontrolle durch die Polizei auf 54a berufen völlig absurd.
Wir haben von unseren Vorgesetzten mitgeteilt bekommen, dass wir wenn wir nach 21 Uhr anreisen und von der Polizei angesprochen werden auf 54a verweisen sollen.
Lieber Rekrut....
Absurd ist doch nur folgendes:ZitatExakt, darum ist die Aussage des Vorgesetzten man solle ich im Falle der Kontrolle durch die Polizei auf 54a berufen völlig absurd.ZitatWir haben von unseren Vorgesetzten mitgeteilt bekommen, dass wir wenn wir nach 21 Uhr anreisen und von der Polizei angesprochen werden auf 54a verweisen sollen.
Natürlich kann ich mich auf 54a berufen WENN, und das war hier die Ausgangsfrage, ich mich auf der Anreise zu einer dienstlich Notwendigen Maßnahme befinde.
Und zu den restlichen Ergüssen äußere ich mich nicht weiter ::) Der vielgelobte "gesunde Menschenverstand" hilft auch hier weiter.... ;)
Nehmen wir mal als Beispiel die Ausgangsbeschränkung in Bayern ab 21 Uhr.
Wir haben von unseren Vorgesetzten mitgeteilt bekommen, dass wir wenn wir nach 21 Uhr anreisen und von der Polizei angesprochen werden auf 54a verweisen sollen.
Meine Frage ist jetzt halt wie weit kann man das treiben? Also nach 21 Uhr spazieren gehen, in der Innenstadt ohne Maske rumrennen (also draußen) etc
Also dieses Thema ist wahrlich nicht meine Spezialität.
Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass der § 54a nur die Dinge betrifft, die mit dem Dienst irgendwie im Zusammenhang stehen. Wer außerhalb des Dienstes rein privat unterwegs ist, kann sich wohl kaum auf § 54a berufen.
Das würde nämlich sonst der Gesamtsystematik zuwiderlaufen, nämlich dahingehend, dass Sonderregeln nur da erfolgen, wo sie auch wirklich notwendig sind, zum Beispiel zur Auftragserfüllung.
Und so ganz nebenbei: es gibt nicht einmal eine Kommandierung für den Einsatz hier, nicht einmal eine Kommandierung in die Kompanie, deren Chef hier federführend ist.Das ist ein Verbandsproblem und muss auf der Ebene thematisiert werden.
defacto hat man uns die Möglichkeit, unter der Woche nach Hause zu fahren, genommenWas eine Vielzahl von Soldaten haben, da diese Pendler sind und nicht an "unattraktive" Standorte ziehen möchten.
... Eben gerade haben wir erfahren, dass wir (http://aufgrund Fasching) am Dienstag schon um 12oo Dienstschluss haben und ins Hotel "dürfen" - absolut sinnfrei. ...
(…)die ITS-Belegung mit COVID-19-Fällen stagniert aktuell auf einem Plateau. Ein Drittel der Bundesländer verzeichnet sogar wieder einen leichten Anstieg.
Wirklich "Alte" waren wegen der schlechten Perspektive eher selten auf ITS - Durchschnittsalter ist dort derzeit unter 60 und sinkend.
D. h. die hohen Impfraten in der Gruppe Ü80 helfen da nicht.
Meine Mutter hat übrigens Termin Anfang April - d. h. die Ü80 Gruppe ist "nicht fertig geimpft".
Schulöffnungen nächste Woche - und Anfang April dann DEU über Inzidenz 100 / stark steigend und ITS läuft voll - wer wettet dagegen?
Ich hoffe so sehr auf größere Lieferungen und dass die normalen Praxen bald mitmischen können.
Die Ordungskräfte schaffen es ja heute noch nicht mal, die aktuellen Maßnahmen auf Einhaltung zu überwachen. Weitere Verschärfungen würden ohne Wirkung bleiben und "verpuffen". Wahrscheinlich helfen in der Tat nur rigorose Ausgangssperren und generelle FFP2-Pflicht außerhalb der Wohnung und zwar überall. Diese halbgaren Maßnahmen, die kaum eingehalten werden, weil sie nur unzureichend kontrolliert und/oder zu wenig sanktioniert werden, können ja nicht die Dauerlösung bleiben. Man sieht es ja seit Tagen, was die Zahlen machen. Die kennen derzeit nur eine Richtung… Man kann nur hoffen, dass die Toteszahlen nicht auch wieder anziehen, da diese ja erst mit erheblicher Verzögerung reagieren.
Ich male nicht "schwarz"
Schulöffnungen nächste Woche - und Anfang April dann DEU über Inzidenz 100 / stark steigend und ITS läuft voll - wer wettet dagegen?
nochmal 50.000 Tote in DEU ...
Die dritte Welle ist da, das ist eine Tatsache - stellt sich nur noch die Frage wie hoch, wie lange, wie tödlich?
Durchschnittsalter ITS kommt aus diversen Artikeln, die habe ich nicht abgespeichert.Ok also keine statistische Erfassung. Schade. Der Altersverlauf auf ITS hätte mich über den Zeitraum der Pandemie wirklich interessiert.
Impfungen sind toll und natürlich die Lösung für das Problem, aber es sind ZEITkritische Entscheidungen und die dritte Welle ist schon jetzt da, BEVOR die Impfungen sich im Feld auswirken können.Das ist deine Meinung. Großschreibung ändert da auch nichts dran. Ich bestreite doch garnicht, dass die dritte Welle eingesetzt hat, aber die Impfungen wirken sich meiner Meinung nach bereits sichtbar im Feld aus. Musst nur den täglichen Lagebericht vom Dienstag aufmachen, wo die Entwicklung der Inzidenzen nach Alter aufgeschlüsselt werden. Da siehst du dann auch, dass der Anteil an Hospitalisierungen gemessen an den Gesamterkrankten weiter abnimmt. Die Entwicklung der Inzidenzen nach Alter in Verbindung mit steigenden Impfungen sowie dem Wetter bringen völlig andere Voraussetzungen mit als dies zu Beginn der zweiten Welle der Fall war.
Wenn Du hier die Historie liest - die zweite Welle war wesentlich länger und tödlicher als die erste Welle - und ist so auch eingeschätzt worden.Habe ich zur zweiten Welle etwas anderes behauptet? Und heißt dieser Schluss von dir jetzt, dass die dritte Welle automatisch noch länger und tödlicher werden muss als die vorangegangenen?
Ansonsten, wie ist Deine Einschätzung bezüglich der Toten der dritten Welle, gerne auch mit Berücksichtigung von LongCovid.Ernsthaft? Du willst von mir eine Berücksichtigung von Long Covid, während selbst offizielle Stellen der Krankenkasse feststellen:
Verlässliche, repräsentative Daten liegen derzeit noch nicht vor.
Die Langzeitfolgen einer Corona-Infektion gehören zu den vielen Rätseln, die die Wissenschaft noch lösen muss.
Da über die Spätfolgen von Covid-19 bisher so wenig bekannt ist, ist Aufklärung umso wichtiger. Dabei geht es nicht um Panikmache, sondern darum, ein Bewusstsein zu schaffen.
... Kinder werden nicht getestet, daher gibt es keine Zahlen darüber wie Schulen bei der Verbreitung mitwirken, aber es liegt wohl auf der Hand. ...
Zitat... Kinder werden nicht getestet, daher gibt es keine Zahlen darüber wie Schulen bei der Verbreitung mitwirken, aber es liegt wohl auf der Hand. ...
Beimisst in MV werden sie (seit letzter Woche ?) definitiv mindestens einmal in der Woche getestet, sowohl in den Schulen als auch in den Kitas.
Natürlich ist für eine einzelne Person das Risiko sich anzustecken in einem Hochinzidenzgebiet erheblich höher, als in einem Umfeld ohne Infektionen.
Wo finden viele Infektionen statt (zu dieser Frage kann weder das RKI noch die Bundesregierung nach einem Jahr Pandemie eine Antwort geben)?
…Andi aber auch schon oft dargestellt, dass die "ganz Alten" ohne ITS versterben.Ich würde vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren, dass auch mal ein "Alter" ganz ohne Infektion stirbt oder eine festgestellte Infektion in keinerlei Zusammenhang mit dem Eintritt des Todes steht. Schließlich war das Leben schon immer zeitlich begrenzt und es gibt außer tödlich verlaufenden C19-Erkrankungen auch noch andere Ursachen für den Tod im hohen Alter.
Für die Prognose der weiteren Entwicklung wurde die 7-Tage Inzidenz von Fällen mit der besorgniserregenden Variante B.1.1.7 bestimmt. Dies basiert auf der wöchentlichen Anzahl aller übermittelter COVID-19 Fälle und dem über die Testzahlermittlung bestimmten Anteil der Variante B.1.1.7. In KW 09 trugen 84 von 201 Laboren zur Ermittlung dieses Anteils bei, siehe Tabelle 2 im aktualisierten Bericht zu den VOC vom 10.03.2021, Link (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/DESH/Bericht_VOC_2021-03-10.pdf?__blob=publicationFile). Die so ermittelten wöchentlichen Fallzahlen von B.1.1.7 zeigen eine sehr gleichmäßige Wachstumsrate und haben sich in der Zeit von KW 02 bis KW 09 etwa alle 12 Tage verdoppelt. Daher erwartet das RKI, dass die 7-Tages Inzidenz insgesamt ab KW 10 einen deutlich steileren Anstieg zeigen wird.
Abbildung 13: Analyse der 7-Tages Inzidenz als Summe der 7-Tages Inzidenz der Variante B.1.1.7 und aller übrigen Varianten (Datenstand 12.03.2021, n= 14.912). Es zeigt sich ein exponentiell ansteigender Trend der 7-Tages Inzidenz der Variante B.1.1.7 seit Kalenderwoche 2. Diese steigt in jeder Woche um etwa 46% an und hat sich also etwa alle 12 Tage verdoppelt. Demgegenüber zeigt der Verlauf der 7-Tage Inzidenz aller übrigen Varianten einen Rückgang um etwa 19% pro Woche. Diese beiden Trends überlagern sich zurzeit, was insgesamt zu der nur langsam ansteigenden 7-Tage-Inzidenz der letzten 4 Wochen (Kalenderwoche 06 bis 09) führte. Die Extrapolation der Trends zeigt, dass mit Fallzahlen über dem Niveau von Weihnachten ab KW 14 zu rechnen ist.
dazu kommen dann aber noch die Lockerungen - z. B. Präsenzunterricht - dies wird die Ausbreitung noch beschleunigen.
Anlass wäre also demnach nur, wer als Kontaktperson zu einem nachweislich Infizierten gilt oder selber Symptome zeigt. Symptomlose bleiben also außen vor, die als Virenträger und v.a. -verbreiter die weitaus größere Gefahr darstellen, weil das Ausmaß der Ansteckungen hier zeitlich und örtlich völlig im Dunkeln bleibe. Daher müssen regelmäßige Tests sein, die v.a. die Symptomlosen erkennen müssen, so dass diese schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. In einigen Fällen haben sie vielleicht doch leichte Anzeichen, nehmen sie aber nicht wahr oder versuchen vorsätzlich, das zu verbergen.
Warum sollte ich mich als „Gesunder“ testen lassen?Patienten mit Erkältungssymptomen werden getestet.
Unsere Sanität hat dafür einen Plan und wenn ich mit Erkältungssymptomen nicht getestet werde, kann ich damit sehr gut leben.
Wer soll diese Tests machen? Mit welchem Material?Nach den Ankündigungen des Bundesgesundheitsministers sollte die logistische Frage dahingehend ja nicht das Problem der zu testenden Bevölkerung sein.
Also bei uns in Ort ist ein Testzentrum verfügbar, aber man wurde gebeten nur in dringenden Gründen davon Gebrauch zu machen, da die Kapazität nicht für alle reichen.Wer soll diese Tests machen? Mit welchem Material?Nach den Ankündigungen des Bundesgesundheitsministers sollte die logistische Frage dahingehend ja nicht das Problem der zu testenden Bevölkerung sein.
Soll man deiner Meinung nach die Leute alle ungetestet frei herumlaufen lassen, denn an die Regeln halten sie sich ja sowieso kaum noch, dabei riskieren, dass wir in paar Tagen wieder voll im exponent. Anstieg sind, wo ich fürchte, dass da auch die Politik machtlos sein dürfte.
keinen exponentiellen Anstieg
@Tommie: Die kostenlosen Tests müssen doch nicht bei den staatlichen Teststationen gemacht werden?
denn ich bin geimpft ...
denn ich bin geimpft ...
AZ ?? - und wia host es vertragen ??
AZ ?? - und wia host es vertragen ??
... - aber noch zu Jung/ Gesund um schon geimpft zu werden :o
Nunja, nach den mir vorliegenden Daten kann ich die Entscheidung PEI auch nicht nachvollziehen (muss ich auch nicht, ich akzeptiere diese).
Aber die BW wird sicherlich nicht "gegen" eine Entscheidung PEI handeln.
Es bleibt zu hoffen, dass die EMA, und dann auch PEI den Stop bald wieder aufheben.
... ein paar rechte Schwurbler ...
Und immer wieder liest man
"Mimimimi ich lasse mich nicht zwingen, man kann doch irgendwas dagegen tun"
Zum Glück noch nicht im persönlichen Gespräch gehört, aber wenn Kameraden das im Internet äußern kann man sich fast schämen.
@ Rekrut84:
Quellen?
VOC was consistently associated with an increased hazard of death. In
fully adjusted analysis accounting for demographics and comorbidities, hazards were two-thirds
higher in the VOC group (hazard ratio (HR): 1.67 (95% confidence interval (CI): 1.34 – 2.09; P <0.0001))
(Figure 1). Increased hazards were consistent across all pre-specified subgroup analyses including
epidemiological week, age group, categorical number of comorbidities, ethnicity, and deprivation
index quintile
The mortality hazard ratio associated with infection
with VOC-202012/1 compared with infection with
previously circulating variants was 1.64 (95%
confidence interval 1.32 to 2.04) in patients who
tested positive for covid-19 in the community. In
this comparatively low risk group, this represents an
increase in deaths from 2.5 to 4.1 per 1000 detected
cases
Und er normale Bürger, der kein Statistiker, Virologe oder sonst etwas ist, der meint etwas wichtiges zu sagen zu haben, kann die Streitereien untereinander in irgendwelchen wichtigen Talkrunden gar nicht mehr hören.
@ Rekrut:
Du hast aber schon erkannt, dass ich aus zwei Studien zitiert habe, nicht nur aus einer Studie?
Und halt jeweils die Kernsätze zu dem von uns diskutierten Thema?
... das gleiche falsche Ergebnis liefern - so wie die dänische Studie auch...
ich muss nuur noch herausfinden welcher Lobbyist da so gute Arbeit geleistet hat, damit wir unser 17 Bundesland ja wieder besuchen dürfen
Zitatich muss nuur noch herausfinden welcher Lobbyist da so gute Arbeit geleistet hat, damit wir unser 17 Bundesland ja wieder besuchen dürfen1. Man kann niemandem verbieten, das Land zu verlassen.
Also das Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hat besagt,
ZitatAlso das Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hat besagt,
Allerdings ist meine Achtung vor denen auch sehr gesunken, seit ich gelesen habe, was die damals im Auftrag der Linken im Zusammenhang mit EUNAVFOR MED über das Seerecht vor Libyen geschrieben haben....
Es bestehen rechtliche und tatsächliche Bedenken, dass sich eine allgemeine Ausreiseuntersagung.
für Reisen ohne triftigen Grund auf die Rechtsgrundlage des § 10 Abs. 1 S. 2 PassG in Verbindung
mit § 7 Abs. 1 Nr. 1 3. Alt. PassG stützen lässt
Und wer jung genug ist, dass er nicht zeitnah an Covid verstirbt, bleibt wohl auch eher etwas länger auf Intensiv.
sollen das ja FEIERTAGE werden
die Impfrate ist in der Inzidenz abgebildet.Das bedeutet was genau? "Inzidenz" ist doch der Anfall Testpositiver innerhalb einer Woche, normmiert auf 100k Einwohner, oder? Das auch Geimpfte weiterhin infiziert werden, ist bekannt und wird auch hin und wieder berichtet, aber diese Infektionen gehen doch auch in die Inzidenz mit ein - zumindest habe ich nichts anderslautendes auf den zahlreichen Veröffentlichungen und Anweisungen den RKI gefunden.
Nochmal: die Impfrate ist in der Inzidenz abgebildet.
Die Auslastung des Gesundheitssystems ist schon jetzt so hoch, dass die Intensivmedizin zusätzliche Maßnahmen (harter Lockdown) fordert - und die Mutationen machen die Lage schwieriger.
Wie soll denn der Lockdown noch härter werden?
Aber wer schwafelt, am möge sich lieber am ITS-Belegungsgrad oder gar Todeszahlen orientieren, scheint nicht zu wissen, dass hier 6-8 Wochen Verzögerung dazwischenliegen.
Über Grundrechte braucht man nicht diskutieren an dieser Stelle. Die Notwendigkeit ihrer partiellen Einschränkung müsste langsam auch auf dem letzten Dorf angekommen sein und muss nicht gebetsmühlenartig jeden Tag aufs Neue hinterfragt werden.
Maskenbefreiungsatteste nur noch vom Amtsarzt. Und besondere Termine für Maskenbefreite- für Einkäufe, Arztbesuche etc.
Die Situation ist wie ein beladener Wagen im Gefälle ohne Bremse, wo man nur einen Hemmschuh ("Lockdown") zur Verfügung hat.
Fakt ist doch, die Strategie „Null Corona“ wird nicht aufgehen. Und eine dauerhafte Einschränkung egal welcher Art ist auf Dauer unverhältnismäßig. Entweder, wir akzeptieren es, dass Menschen sterben und lassen die Kliniken zulaufen, oder nicht. Es geht halt nur entweder, oder.(…)
Fakt ist doch, die Strategie „Null Corona“ wird nicht aufgehen. Und eine dauerhafte Einschränkung egal welcher Art ist auf Dauer unverhältnismäßig. Entweder, wir akzeptieren es, dass Menschen sterben und lassen die Kliniken zulaufen, oder nicht. Es geht halt nur entweder, oder. Diese Halbherzigkeit facht die Lockdownmüdigkeit der Menschen nur an und führt zu ungeahnten wirtschaftlichen Folgen. Und ich möchte von meinen Enkelkindern nicht als Angehöriger einer Generation beschimpft werden, die tatenlos dem Klimawandel zugeschaut hat UND den wirtschaftlichen Ruin einer Nation verantworten muss.Klare Worte! Genau so sehe ich´s auch!
Lockerungen können sehr wohl schon vor erreichen eines Schwellenwerts beschlossen werden.Es wurde schon unzählige Male geschrieben, dass die Inzidenz der "schnellste" Indikator ist bzw. derjenige, der die geringste Verzögerung aufweist, weil er aus dem Testgeschehen Werte liefert, die natürlich auch durch Meldeverzug, Wartezeiten beim Test usw. nicht in Echtzeit sind, aber deutlich früher ansprechen, als Krankenanstalten oder Sterbezahlen.
Gleichwohl können aber auch schon Einschränkungen beschlossen werden, bevor ein Schwellenwert der Inzidenz erreicht ist.
zum Bedenken
vorher sollte der Fhr vor Ort das auch mit der Dienststelle abklären
möchte zwar nicht Unken - aber der Chef wird nicht erfreut sein, wenn von SEINEN Soldaten dann wegen Impfnebenerscheinungen Personal ausfällt und er dann kurzfristig auf Heldenfang gehen muss um seine sollstärke dem Behörde zur Verfügung zu stellen (muss nicht sein - kann aber )
Besser seine Soldaten fallen mit einer COVID Erkrankung aus?Ist doch richtig, hier mit Sorgfalt zu planen. Unsere in Amtshilfe befindlichen sowie die dortige reguläre Belegschaft wurden auch nicht alle am selben Tag (sondern mit leichtem zeitlichen Versatz) geimpft, obwohl es logistisch möglich gewesen wäre. Man wollte einfach vermeiden, dass ähnlich wie in dem ein oder anderen Krankenhaus in kurzer Zeit eine nicht zu vernachlässigende Anzahl für ein paar Tage ausfällt. Diese Organisation war aber nur möglich, weil die Vorgesetzten vor Ort eben über die anstehenden Impfungen informiert wurden und entsprechend in Rücksprache mit der Einrichtungsleitung die Abfolge ein wenig umorganisiert haben. Bei den wenigen Ausfällen wäre das im Nachhinein sicherlich nicht notwendig gewesen, sinnvoll war es aber durchaus.
Ist doch richtig, hier mit Sorgfalt zu planen. Unsere in Amtshilfe befindlichen sowie die dortige reguläre Belegschaft wurden auch nicht alle am selben Tag (sondern mit leichtem zeitlichen Versatz) geimpft, obwohl es logistisch möglich gewesen wäre. Man wollte einfach vermeiden, dass ähnlich wie in dem ein oder anderen Krankenhaus in kurzer Zeit eine nicht zu vernachlässigende Anzahl für ein paar Tage ausfällt.
Trotzdem wollen viele Politiker die Notbremse nur sehr zögerlich, wenn überhaupt, anwenden. Manchmal ist Demokratie schwer zu ertragen.
muss - insoweit ist belegt, dass "unsere" niedrigen Impfzahlen zu keiner Entscheidungsbasis werden dürfen - weil noch irrelevant niedrig.)
AZ für jüngere raus.
Danke für gar nichts. Dann auch noch für Männer und Frauen obwohl das Risiko schon mehr bei Frauen liegt...
AZ für jüngere raus.
Danke für gar nichts. Dann auch noch für Männer und Frauen obwohl das Risiko schon mehr bei Frauen liegt...
Ich musste meine Impfung am Samstag ablehnen weil ich 600km vom Impfzentrum entfernt war.AZ für jüngere raus.
Danke für gar nichts. Dann auch noch für Männer und Frauen obwohl das Risiko schon mehr bei Frauen liegt...
Na ja, da komme ich mit fast 68 und Vorerkrankungen vielleicht doch noch eher dran. So unterschiedlich kann die Sichtweise sein.
Nunja,
Bei 9 Toten sind 7 Frauen - wenn man mal vermutet, dass die Geimpften ungefähr gleiche Geschlechtsanteile haben und die neue Studienlage zu der Häufigkeit dieser Erkrankung berücksichtigt, liegt man zumindest bei den Männern im erwartbaren Bereich - auch ohne Impfung (so auch die Beurteilung der WHO / EMA).
Wenn man da sicherheitshalber die jungen Frauen rausnimmt, kann ich das nachvollziehen - bei den Männern nicht.
Derweil steigt die Belegung der ITS Betten mit Covid Patienten weiter an (höher als erste Welle schon mal erreicht... ), freie Betten auf niedrigem Niveau - und auch die Todeszahlen steigen wieder - ist ja nicht verwunderlich, ca. 50 % der invasiv beatmeten Patienten versterben auf ITS.…
Ich musste meine Impfung am Samstag ablehnen weil ich 600km vom Impfzentrum entfernt war.
Das ist traurig.
(spontaner Anruf, FFw)
ch hab gestern Astra Zeneca erhalten (Spontanaktion für knapp 50 Feuerwehrdienstleistende). Impfung war gegen 14 Uhr.
Gegen 23 Uhr hatte ich dann die erwarteten Impreaktionen, Fieber, Erbrechen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen eigentlich so gut wie alles was auf dem Zettel stand, außer der Thrombose.
Nur Paracetmol half dann ein bisschen. Von den 50 geimpften haben ca. 40 diese Reaktionen und ca. 35 sind aktuell nicht dienstfähig. Die Gruppe waren größtenteils Männer von 25 bis 50. Dazu ein paar Frauen U30. Ich selbst bin M Mitte 30.
Das Impfen für die FFw wird jetzt ausgesetzt und man ist am klären ob man und am zweiten Termin in gut 3 Monaten mit Biontech RNA impft.
Persönlich hätte ich sowieso gerne Biontec gehabt, weil ich die Firma aus einem anderen Bereich kenne und indirekt auch an der Entwicklung teilgenommen habe. bzw. diese mit unseren Produkten unterstützt.
Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und andere haben sicher Biontech mehr verdient und nötig.
Das Impfen für die FFw wird jetzt ausgesetzt und man ist am klären ob man und am zweiten Termin in gut 3 Monaten mit Biontech RNA impft.
50 von einer Wache? Gleichzeitig?
Nicht sehr intelligent wenn man weiß, dass sowas passiert.
Die Belegung der ITS-Betten mit Covidpatienten liegt bei 3600= 13% der verfügbaren Betten und die Zahl ist stetig am steigen.
Gesamt Betten noch frei/belegbar: 4350= 16%.
Was parallel SCHWANKT, sind die Betten, die durch Nicht-Covid-Patienten belegt sind. (8900=70%). Wobei die Zahl heute früh etwas höher ist als die letzten Tage, bis dahin war ein Abwärtstrend absehbar, was dafür spricht, dass OPs wieder gestrichen werden.
Quelle: Interaktive Coronakarte der Berliner MoPo, die wiederum die Aufbereitung der DIVI-Zahlen beinhaltet
Ich habe den Begriff "Bettenabbau" ja auch nicht verwendet. Auf den DIVI-Darstellungen sieht man nur, dass die freien/verfügbaren/belegbaren/betriebsbereiten Betten weniger geworden sind.
Besser seine Soldaten fallen mit einer COVID Erkrankung aus?Ist doch richtig, hier mit Sorgfalt zu planen. Unsere in Amtshilfe befindlichen sowie die dortige reguläre Belegschaft wurden auch nicht alle am selben Tag (sondern mit leichtem zeitlichen Versatz) geimpft, obwohl es logistisch möglich gewesen wäre. Man wollte einfach vermeiden, dass ähnlich wie in dem ein oder anderen Krankenhaus in kurzer Zeit eine nicht zu vernachlässigende Anzahl für ein paar Tage ausfällt. Diese Organisation war aber nur möglich, weil die Vorgesetzten vor Ort eben über die anstehenden Impfungen informiert wurden und entsprechend in Rücksprache mit der Einrichtungsleitung die Abfolge ein wenig umorganisiert haben. Bei den wenigen Ausfällen wäre das im Nachhinein sicherlich nicht notwendig gewesen, sinnvoll war es aber durchaus.
Dass sich in den paar Tagen, in denen diese Überlegung Berücksichtigung findet, auf einmal alle mit Corona infizieren und ebenfalls zur selben Zeit ausfallen, halte ich dann doch für ein wenig weit hergeholt. Daher kann ich den Kommentar hier nicht ganz nachvollziehen. ;)
Insoweit hat sich die Prognose vom RKI von vor einigen Wochen komplett realisiert - hoffen wir, dass die Politik die "Kurve kriegt" und baldmöglichst entsprechende Maßnahmen durchsetzt.
(z. B.Ausgangsbeschränkungen, wenn Schule, dann nur mit TestPFLICHT, Reduzierung der "Modellversuche", ... )
Kann man eigentlich als Soldat so einen kostenlosen Schnelltest machen? I.d.R. verlangen die ja eine Krankenkassenkarte.
Im hiesigen Zentrum muss man sich nur mit der Adresse anmelden.
Die Krankenkasse wurde nicht erfragt.
Im Grunde sollte die Bundeswehr ja auch schnellstmöglich der Forderung der Bundesregierung nachkommen und allen Soldaten mindestens zwei Tests in der Woche anbieten.
Das ausgebildete Personal zur Durchführung der Tests sollten die meisten Verbände durch Amtshilfeeinsätze generiert haben.
Ich bleibe gespannt, ob wir in vier Wochen so weit sind.
Im Grunde sollte die Bundeswehr ja auch schnellstmöglich der Forderung der Bundesregierung nachkommen und allen Soldaten mindestens zwei Tests in der Woche anbieten.Ich kann mich in München jederzeit kostenlos per Schnelltest oder PCR Test testen lassen. Und das an mehreren stellen innerhalb von 10 Gehminuten um meinen Wohnort. Warum sollte meine Dienststelle da noch irgendwas zusätzlich aufbauen?
Das ausgebildete Personal zur Durchführung der Tests sollten die meisten Verbände durch Amtshilfeeinsätze generiert haben.
Ich bleibe gespannt, ob wir in vier Wochen so weit sind.
So ganz stimmt deine Zeitberechnung nicht @Andi: Man testet ja nicht und wartet dann bist der Test fertig ist. Man macht einen abstrich, bestückt den Test und während der WArtezeit wird schon der nächste Abgestrichen.
Ähm doch- Büros SIND problematisch. Genau DA finden Ansteckungen statt.
Krankenhausgesellschaft: Überlastungsszenarien "nicht zielführend"
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, hat die "andauernden Überlastungsszenarien" in Krankenhäusern und auf Intensivstationen als "nicht zielführend" bezeichnet.
"Eine totale Überlastung unseres Gesundheitssystems oder gar Triage wird es in den kommenden Wochen absehbar nicht geben. Es droht auch kein Ende der Versorgung", sagte er der "Bild". "Jeder Schwerkranke - egal ob Covid oder nicht - wird eine angemessene Versorgung in den Kliniken erhalten." Selbst mehr Covid-Patienten als auf dem Höhepunkt der zweiten Welle "hieße keine Überlastung". "De facto haben wir mehr Kapazitäten auf den Intensivstationen als in der zweiten Welle. Das große Problem der Corona-Ausfälle und Quarantäne-Anordnungen innerhalb der Belegschaft fällt quasi weg."
Zudem gebe es effektive Steuerungselement: "Im Notfall müssen wir die Regelversorgung wie in der ersten Welle herunterfahren und die Kapazitäten auf die Versorgung von Covid-Patienten konzentrieren."
Der große Vorteil ist nun, dass es nicht mehr zu großen Personalausfällen durch Corona Infektionen beim Personal kommen sollte.
- Unabhängig davon sind nur WENIGE freie ITS Betten verfügbar - unter 2.500, und die dritte Welle hat erst begonnen.Wo hast du denn die < 2500 freien Betten gelesen? Auf der DIVI-Übersicht sind es wesentlich mehr und v.a. sieht man dort -zumindest ich als med. Laie- keinen Anstieg in der Auslastung (das ist der untere, rel. konstante Anteil).
Hängt sicher auch von der Verbreitung von Mutanten ab, die nicht vom Impfstoff abgedeckt werden.Laut Drosten sind die Escape Varianten hier kaum verbreitet weil wir nie so viele Infizierte wie Brasilien oder Südafrika hatten.
Solange keine flächendeckenden Maßnahmen durchgesetzt werden, die die Mobilität der Bevölkerung drastisch einschränken, wird man täglich diese Steigerungen vernehmen müssen. Das böse Erwachen wird erst in paar Tagen kommen, wenn die ganzen Nachmeldungen von den Feiertagen eintreffen.
Randfrage:
Welche Ansprüche resultieren aus häuslicher Absonderung?
(Nein, ich frage nicht für einen Freund).
Randfrage:
Welche Ansprüche resultieren aus häuslicher Absonderung?
(Nein, ich frage nicht für einen Freund).
... Ganz ehrlich, ich muss den Soldaten vor einer Maßnahme sagen können, ob eine ATB gilt oder Stunden. Wir haben nicht erst seit gestern eine Pandemie. ...
@ IcemanLw:Annahme ist, dass August Urlaubsmonat ist und wir bis dahin jeden Monat >10 Millionen Menschen Erstimpfen.
Basiert auf welche Berechnung / Annahmen?
Mit "Scholz 10 Mio" finden sich genug Belege - insgesamt spricht er vom Q2 - seine "Wünsche" waren und sind aber nie realistisch gewesen.Danke. Google kann ich bedienen. Wo er wörtlich von 10 Millionen Dosen bereits im April spricht, kann ich aber nirgendwo finden. Du kannst mir die Stelle sicher zeigen, wenn es doch so einfach zu finden ist oder?
"Wir müssen jede Woche Millionen impfen. Im März schon am Ende des Monats. Im April, im Mai, im Juni. Es wird bis zu 10 Millionen Impfungen pro Woche geben."
Der SPD Schwätzer hat von 10. Mio Impfungen PRO Woche im April gesprochen - völlig unrealistisch.
Er sollte sich auf seinen Job konzentrieren - und z. B. Nicht erlauben, das 2 Milliarden Euro für ein paar FFP2 Masken verschleudert werden ..Er wurde explizit in diesem Interview in seiner Rolle als Vizekanzler und Mitglied der Bundesregierung interviewt. Das kommt direkt in der Einführung. Warum sollte er dann auf diese Frage angesprochen keine Aussage treffen dürfen? Nur weil an anderer Stelle was verbockt wurde? Was ist das denn für eine Argumentation. Das ist ungefähr so konstruktiv wie das übliche Stammtischniveau, wenn es z.B. heißt, dass es in der Bundeswehr keine Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Dienst geben darf, nur weil an anderer Stelle schlechtes Material beschafft wurde. ::)
Scholz spricht von 10 Mio Impfungen pro Woche, und nennt vorher 3 Monate explizit.Ok also spricht er nicht wie von dir behauptet explizit von 10 Mio Dosen im April, sondern das implizierst du aus seiner Aussage. Eine andere Quelle in der er das wie von dir behauptet genau so sagt, gibt es dann auch nicht.
Wenn er gemeint hätte, irgendwann im Q2 würde es vielleicht eine oder 2 Wochen geben, wo dieses Ziel erreicht wird, hätte er es anders formulieren müssen.Vielleicht setzt er auch einfach voraus, dass die Leute seine in einem Kontext getroffenen Aussagen entsprechend einordnen und nicht so drehen und Fetzen rausnehmen wie es ihnen in den Kram passt. Das wirfst du doch sonst den Maßnahmengegnern auch immer vor. Dann noch mit Beleidigungen kommen, zeugt von guter Diskussionskultur.
Einer Argumentation nach dem Motto "aber 2 oder x Mio sind doch auch bis zu 10 Mio., weil 2 oder x kleiner 10 Mio lasse ich nicht gelten.Und ich lasse dein Implizieren oben nicht gelten und sehe es im logischen Kontext der öffentlich bekannten Lieferlisten anders. Und nun? Wieder eine herrliche Art der Diskussion mit dir. Und da es hier wieder bis auf die Ebene einzelner Sätze und Worte geht, bin ich an dieser Stelle wieder raus. KlausP wird mir sicherlich wieder vorwerfen, dass ich es mittlerweile besser wissen müsste.
... KlausP wird mir sicherlich wieder vorwerfen, dass ich es mittlerweile besser wissen müsste. ...
... Wie gerade gelesen, wird die BW jetzt den Impfstoff von Astra Zeneca nur noch bei Personen ab 60 verimpfen. ...
Dann wird klar, warum es NIE eine Zulassung für AZ / mRNA Impfstoff gemischt geben wird - die WHO hat sich ja schon entsprechend positioniert.
Mancherorts wird auch ausgefallenes Personal (Quarantäne, Impf-Symptome usw.) für Mangel an Kapazitätsengpässe beschrieben.
Covid 19 ist eine Zonose -
Wofür steht die Abkürzung Mbf?
Und ja, alles hat seine Richtigkeit.
ja genau, da muss der TE aber die Regelungen aus seinem OrgBereich studieren, die können, müssen aber nicht in der ganzen Bw einheitlich gültigen sein. Das wurde mir von einem Dreisterner, in Anwesenheit eines silbernen Dreisterners mit Äskulapstab, erklärt. Der ZSanDst hat keine Weisungsbefugnis in andere OrgBereiche, die müssen da schon Befehle geben, im einfachsten Fall "die von ZSanDst genannten Regeln sind einzuhalten" oder so..
Das BMVg hat mit Wsg Nr. 4 und unter Verweis auf die Wsg InspSan Vorgaben gemacht... was brauchst du denn bitte noch und wir reden hier ja nicht von Sonderfällen, sondern von grundsätzlichen Verhaltensweisen wie Maskenpflicht und Abstand wie sie in der gesamten Bundeswehr gelten.
Und ja, Vorgaben des InspSan gelten auch außerhalb des ZSanDst.
An den TE: wenn das wirklich so ist, schreib es ganz sachlich aber genau auf, wer, was, wann, wo und schreib eine Beschwerde oder Eingabe... Und dann wird das jemand prüfen, da bin ich mir sicher.
Und was steht nun in Ihrem Beschwerdebescheid? Hier kann keine Abhilfe geschaffen werden, das ist ein privates Forum.
Natürlich werden wir ermahnt und ständig auf die Masken in den Gängen und Einrichtungen darauf hingewiesen.
ZitatNatürlich werden wir ermahnt und ständig auf die Masken in den Gängen und Einrichtungen darauf hingewiesen.
Die Dienstaufsicht scheint also zu funktionieren - in soweit kann eine Beschwerde auch dazu führen, dass dann EM / DM genutzt werden, um die Maßnahmen durchzusetzen - "IHR" scheint euch ja nicht daran zu halten.
Natürlich werden wir ermahnt und ständig auf die Masken in den Gängen und Einrichtungen darauf hingewiesen.
In einer Demokratie bedarf die erfolgreiche Umsetzung der Pandemiebekämpfung der Einsicht und Mitnahme der Bevölkerung.Aber an Einsicht bei den Bürgern mangelt es ja von Tag zu Tag mehr. Da helfen keine Apelle und Bitten mehr, sondern nur noch knallharte Maßnahmen und Sanktionen. Tanzen nicht jeden Tag genug Leute auf der Straße herum und verbreiten wirre Theorien und mangels Hygienemaßnahen zugleich auch ihre Erreger?
Art 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Art 19
(1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.
(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.
(3) Die Grundrechte gelten auch für inländische juristische Personen, soweit sie ihrem Wesen nach auf diese anwendbar sind.
(4) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so steht ihm der Rechtsweg offen. Soweit eine andere Zuständigkeit nicht begründet ist, ist der ordentliche Rechtsweg gegeben. Artikel 10 Abs. 2 Satz 2 bleibt unberührt.
Was für eine Schwarzmalerei? Warum müsst ihr alles so negativ sehen?
… oder über den kleinen Teich nach Großbritannien blicke ...
Die Tage erst von einem Kameraden erfahren, dass das SanZ ihm untersagt hatte sich zivil impfen obwohl in Prio 2 konnte, ich meine weil seine Freundin schwanger ist.Im Intranet ist ein schreiben zu finden wo die "Krankenkassendaten" der Bundeswehr stehen. Damit kannst du dich dann Impfen lassen.
Daneben muss im Impfzentrum an meinem Wohnort die Krankenversicherung angegeben, wenn man geimpft wird. Da frage ich mich ob die dann auch Soldaten impfen dürfen.
Die Tage erst von einem Kameraden erfahren, dass das SanZ ihm untersagt hatte sich zivil impfen obwohl in Prio 2 konnte, ich meine weil seine Freundin schwanger ist.Auf welcher Grundlage kann denn bitte der Mitarbeiter eines SanZ sich über die CoronaImpfV hinwegsetzen? Würde mich sehr wundern, wenn das wirklich so stattgefunden hat. Davon ab wird das von den geltenden Richtlinien auch nicht gestützt, daher würde mich sowas nicht interessieren und ich würde meinen mir zustehenden Termin beim Impfzentrum auch wahrnehmen.
Daneben muss im Impfzentrum an meinem Wohnort die Krankenversicherung angegeben, wenn man geimpft wird. Da frage ich mich ob die dann auch Soldaten impfen dürfen.Nachweis der Priorisierung und Personalausweis sind die einzigen Dokumente, die benötigt werden. Würde mich wundern, wenn man die Impfung verweigern würde, denn die CoronaImpfV nennt neben den gesetzlich/privat Versicherten noch ein paar weitere Personengruppen, die anspruchsberechtigt sind und nicht zwingend eine GKV/PKV haben. Ein Wohnsitz/gewöhnlicher Aufenthaltsort in Deutschland reicht beispielsweise schon aus. Daher einfach hingehen und fertig.
Personen, die Mitglieder von Verfassungsorganen sind oder in besonders relevanter Position in den Verfassungs- organen, in den Regierungen und Verwaltungen, bei der Bundeswehr, bei der Polizei, beim Zoll, bei der Feuerwehr, beim Katastrophenschutz einschließlich des Technischen Hilfswerks, in der Justiz und Rechtspflege, in den Aus- landsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland oder bei Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland tätig sind,
Die Zunahme der ITS Patienten in DEU scheint sich weiter abzuschwächen - ein positiver Trend.Wenn B.1.617 erst einmal hierzulande angekommen ist, wird sich dieser Trend auch ganz schnell wieder umkehren. Noch ist nicht bekannt, ob die Impfstoffe bei dieser Variante auch hinreichend gut wirken. In Indien sieht man beatmungspflichtige Erkrankte, die nicht mehr in den überfüllten Kliniken aufgenommen werden können und stattdessen auf Bänken und in Fahrzeugen sitzen/liegen und daneben rostige Sauerstoff-Flaschen mit uralten Druckminderern.
Dort ist einfach das Gesundheitswesen eher überlastet als unseres.Für ein grossen Teil der Bevölkerung existiert gar kein Gesundheitssystem.
Dauerlockdown ist wirtschaftlich/gesellschaftlich keine langfristige Option.
Hallo,
ich habe mal eine Frage. Wie ist eigentlich der Sachstand für vollständig geimpfte Soldaten die dann zeitnah in den Einsatz verlegen? Müssen diese dann noch in die 14 - tätige Quarantäne ins Hotel? Oder ist dies aufgrund der Impfung nicht mehr nötig? Gibt ist dazu eine neue Weisung oder Befehl?
Tommie hat den Begriff "Einsatz" hier ins Spiel gebracht, ...
ich habe mal eine Frage. Wie ist eigentlich der Sachstand für vollständig geimpfte Soldaten die dann zeitnah in den Einsatz verlegen? Müssen diese dann noch in die 14 - tätige Quarantäne ins Hotel? Oder ist dies aufgrund der Impfung nicht mehr nötig? Gibt ist dazu eine neue Weisung oder Befehl?
Es "gab" mal einen Inzidenzwert von 35 als Schranke zu schärferen Maßnahmen, jetzt wird bei Inzidenzen von 125 von Lockerungen gesprochen…Möglicherweise war zum Zeitpunkt der 35er Schwelle das Verhältnis zwischen der Anzahl Infizierter und Toter ein anderes und die Impfung hat zu dieser Zeit noch keine Rolle gespielt. Unter Umständen orientiert sich die Politik nun am Rückgang der Toten, obwohl es absolut gesehen, dennoch einige Hundert täglich sind.
In unserer Einheit wird vom Hauptmann und Oberst empfohlen sich zivil nicht mit Astrazeneca zu impfen, da die Bundeswehr für keine Folgeschäden aufkommt. Bei den anderen Stoffen kommt sie das.
Was ist da dran?
dass bis zu einer Inzidenz von 35 Infektionsketten nachvollzogen werden können.Diese Logik habe ich noch nie verstanden, da es ja einen Unterschied macht, ob man eine kleine Kreisstadt oder eine "Metropole" hat, aber die Ämter sind ja nicht im gleichen Verhältnis personell ausgestattet. Es war jedoch selbst in jüngster Zeit immer wieder zu vernehmen, dass die Ämter praktisch zu keiner Zeit wirklich eine Nachverfolgung durchführen konnten, da viele Fälle ja nur durch zufällige Tests bekannt wurden und vieles vollkommen unbemerkt im Dunkeln abläuft.
In unserer Einheit wird vom Hauptmann und Oberst empfohlen sich zivil nicht mit Astrazeneca zu impfen, da die Bundeswehr für keine Folgeschäden aufkommt. Bei den anderen Stoffen kommt sie das.
Was ist da dran?
Siehe Punkt F hier
Taschenkarte Covid 19-Schutzimpfung (https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5018854/182f613f83375dbb47239ebf3f8c2d2d/download-taschenkarte-covid-19-impfung-data.pdf)
Quelle: bundeswehr.de
Sollte es dazu eine neue Lage geben, sollten die Vorgesetzten dies ja benennen können !
Da geht es aber um Soldaten mit besonderer Gefährdung und Priorisierung. Da kann der Fall noch einmal anders sein.
Bei einer Duldungspflicht (wenn sie denn mal kommt) sieht es auch anders aus.
Mir ging es eher drum, ob der Dienstherr im Sinne einer WDB entschädigt oder der Staat im Sinne des §60 InfSchG (Wobei es ja in beiden Fällen "der Staat" ist, nur unterschiedliche Verfahren)
Ist doch schon geklärt: Duldungspflichtige Impfungen WDB, freiwillige IfSG.
In unserer Einheit wird vom Hauptmann und Oberst empfohlen sich zivil nicht mit Astrazeneca zu impfen, da die Bundeswehr für keine Folgeschäden aufkommt. Bei den anderen Stoffen kommt sie das.
Was ist da dran?
Siehe Punkt F hier
Taschenkarte Covid 19-Schutzimpfung (https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5018854/182f613f83375dbb47239ebf3f8c2d2d/download-taschenkarte-covid-19-impfung-data.pdf)
Quelle: bundeswehr.de
Sollte es dazu eine neue Lage geben, sollten die Vorgesetzten dies ja benennen können !
Quatsch.
Impfschäden durch zugelassene Impfstoffe (und das sind alle, die derzeit verimpft werden) sind gesetzlich geregelt.
Da sollen der Hptm und Oberst mal Quellen liefern (die "Dummschwätzer").
tragen Sie bei Komplikationen ggf. haftungs-. versorgungs- und dienstrechtliche Konsequenzen
2.) Lassen sich Soldatinnen und Soldaten in zivilen Impfeinrichtungen Vaxzevria verabreichen, tragen Sie bei Komplikationen ggf. haftungs-, versorgungs- und dienstrechtliche Konsequenzen.Das steht zumindest nicht in der fachl. Weisung vom 01.04. und auch nicht auf der entsprechenden IntranetBw-Seite.
@Ralf die LoNo ging an alle SanVerZ-OBKs, ebenso an den OBK SanVersZ Köln-Wahn.Da hat nun nicht jeder Zugriff drauf (ich schon mal garnicht) und schon garnicht ist damit einer Belehrungspflicht genüge getan.
Und falls es doch zu solchen Einschränkungen kommen sollte, kann man leider nicht damit Argumentieren, dass jemand aus dem Bundeswehrforum was anderes gesagt hat.Genau das ist der Punkt, sollte es versorgungsrechtl. Einschränkungen geben, hätte das vorher wirklich ganz klar allen ggü. klargestellt werden müssen.
Muss am Ende jeder für sich selbst abschätzen, ob man das Risiko in kauf nimmt.und eben über ein versorgungsrechtl. Risiko hätte dann aber auch informiert werden müssen.
Quelle LoNo Kdo RegSanUstg.
Es darf in keiner regionalen Sanitätseinrichtung und in keinem Impfzentrum der Bw Soldatinnen und Soldaten unter 60 Jahren Vaxzevira verabreicht werden.
Lassen sich Soldatinnen und Soldaten in zivilen Impfeinrichtungen Vaxzevira verabreichen, tragen Sie bei Komplikationen ggf. haftungs-. versorgungs- und dienstrechtliche Konsequenzen.
Am 01.04.2021 wurde seitens Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr ein fachlicher Hinweis im Umgang mit der Anwendungsbeschränkung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung herausgegeben.
Hier findet der Einsatz des Impfstoffs unterhalb der Altersgrenze nach ärztlichem Ermessen zwar Erwähnung, jedoch lautet die Umsetzung der Vorgaben der STIKO wie folgt:
„Das Präparat Vaxzevria darf grundsätzlich nur noch bei Personen ab 60 Jahren verwendet werden.“
Demnach ist es auch auf ausdrücklichen Wunsch des Soldaten nicht zulässig, vor Vollendung des 60. Lebensjahres mit Vaxzevria geimpft zu werden, sofern die Impfung in Wahrnehmung einer dienstlichen Impfpriorität bzw. in dienstlichem Kontext wahrgenommen wird.
Alle 4 Punkte sind für Personen unter 60 aktuell nicht erfüllt !
(Ausnahme: Ein Bundesland hat eine öffentliche Empfehlung für unter 60 ausgesprochen!)
Somit kein Schutz gem. IfSG !
...und daher ist die Impfung "gewollt und abgesichert".
Ich frage mich, wie ihr euch das eigentlich alle vorstellt? Der gesamte zivile Zuständigkeitssektor schwimmt nur so, was das rechtliche während der Pandemie angeht. Und der SanDst soll als einzige Bundesbehörde rechtlich sicher bewerten und Weisungen herausgeben? Ist das nicht ein bisschen überheblich?
Frage: Welche Impfstoffe jat denn die BW für den Eigenbedarf erhalten?
Ich nehme ja schon an, dass der Bedarf (Einsatz) angezeigt und angefordert wurde?
@ Perser:
Bitte berücksichtigen, das Impfungen gegen Krankheiten angeraten werden - keine Medikamente / Impfstoffe.
Die Impfung gegen Covid (egal welcher Impfstoff) wird von der STIKO / der Regierung angeraten - bzw. sogar von der BW befohlen (für bestimmte Soldaten).
Und trotz der sehr sehr geringen Risiken beim Impfen mit AZ und JJ, gibt es auch bei BT Risiken.
Das Risiko einer Covid Erkrankung ist aber Welten höher - und daher ist die Impfung "gewollt und abgesichert".
(Zusätzliche Absicherung kann natürlich nicht schaden - ein Nichtimpfen hat viel höhere Risiken).
Ich frage mich, wie ihr euch das eigentlich alle vorstellt? Der gesamte zivile Zuständigkeitssektor schwimmt nur so, was das rechtliche während der Pandemie angeht. Und der SanDst soll als einzige Bundesbehörde rechtlich sicher bewerten und Weisungen herausgeben? Ist das nicht ein bisschen überheblich?
Die STIKO empfiehlt die Impfung gegen COVID-19.
Für die Impfung soll einer der beiden zugelassenen
mRNA-Impfstoffe (Comirnaty von BioNTech/Pfizer,
COVID-19-Vaccine von Moderna) oder einer der
beiden zugelassenen Vektor-basierten Impfstoffe
(COVID-19 Vaccine AstraZeneca, COVID-19 Vaccine Janssen) verwendet werden. Bei keinem der
Impfstoffe handelt es sich um einen Lebendimpfstoff. Die Impfstoffe werden hinsichtlich des Individualschutzes und der Bekämpfung der Pandemie
nach derzeitigem Wissen als gleichermaßen geeignet beurteilt
Wieso soll die Bundeswehr keinen Biontech bekommen? Oder setzt man einfach auf die lokale zivile Impforganisation?
(.. eine CFR kann definitionsgemäß nicht höher als 100 % liegen, selbst bei Ebola liegt diese "nur" bei 50 bis 90 %, die Welt geht deswegen nicht unter.).Was du nicht sagst...
Deswegen meine Frage: Warum steigt CFR so stark an?Was bedeutet für dich stark? Und was setzt du als Vergleich? Selbst wenn ich Lagebericht bzw. die Tabelle der klinischen Aspekte vom RKI nicht berücksichtige und mir nur das 7-Tage Mittel der gemeldeten (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Kum_Tab.html) Infektionen und Todesfälle anschaue, ohne zu berücksichtigen, dass im Schnitt zwischen Symptombeginn und Versterben 18 Tage liegen, komme ich seit Mitte März auf keine KW mit einem Anteil über 1,5% (und hier immer schwankend zwischen 1% und 1,5%).
Wenn sich, nach Deiner Ansicht, keiner mehr an die Vorschriften hält, ist es doch umso schöner und ein gutes Zeichen, daß die Fallzahlen trotzdem teilweise massiv fallen.
Ich finde, ein wenig mehr Optimismus würde manchen hier guttun.
Wir leben nicht in China und alle Maßnahmen lassen sich nur mit der Bevölkerung umsetzen.
Was bedeutet für dich stark? Und was setzt du als Vergleich? Selbst wenn ich Lagebericht bzw. die Tabelle der klinischen Aspekte vom RKI nicht berücksichtige und mir nur das 7-Tage Mittel der gemeldeten (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Kum_Tab.html) Infektionen und Todesfälle anschaue, ohne zu berücksichtigen, dass im Schnitt zwischen Symptombeginn und Versterben 18 Tage liegen, komme ich seit Mitte März auf keine KW mit einem Anteil über 1,5% (und hier immer schwankend zwischen 1% und 1,5%).
(...) sondern in DEU liegen wir unter den ersten 10 Plätzen (von 192 im Ländervergleich) was Tote und Infizierte angeht.Auf 100.000 Einwohner gerechnet? Oder in absoluten Zahlen? Einwohnertechnisch liegt Deutschland auf Rang 17 und davor liegen einige Länder mit fragwürdigen Test-/Melde-/Pandemiestrategien.
Schwarzmalerei ist nicht nötig und auch nicht zielführend - wichtig ist es, zu erkennen, dass es eine Krise ist.Warum nimmst du dann in deinem Satz oben die absoluten Zahlen und nicht die relativen?
Das bestätigte das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage von ZEIT ONLINE: "Die Impfung von Unter-60-Jährigen mit AstraZeneca ist von der aktuellen Stiko-Empfehlung ausdrücklich gedeckt. Voraussetzung ist ein dokumentiertes Aufklärungsgespräch mit dem Arzt und das Einverständnis des Impflings. Damit ist auch die Haftungsfrage klar: Die Länder haften, wenn die bekannten Nebenwirkungen auftreten. Der Bund übernimmt die Haftung, wenn unerwartete Nebenwirkungen auftreten."
Und noch eine Ergänzung, weil wir hier die Frage diskutiert haben, ob eine AZ Impfung laut STIKO auch für Unter 60 jährige angeraten ist, damit eine Übernahme ggf. sehr sehr selten auftretender Nebenwirkungen gemäß InfSG gesichert ist:
https://www.zeit.de/gesundheit/2021-04/corona-impfung-astrazeneca-junger-mensch-risiko-pro-contra-2ZitatDas bestätigte das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage von ZEIT ONLINE: "Die Impfung von Unter-60-Jährigen mit AstraZeneca ist von der aktuellen Stiko-Empfehlung ausdrücklich gedeckt. Voraussetzung ist ein dokumentiertes Aufklärungsgespräch mit dem Arzt und das Einverständnis des Impflings. Damit ist auch die Haftungsfrage klar: Die Länder haften, wenn die bekannten Nebenwirkungen auftreten. Der Bund übernimmt die Haftung, wenn unerwartete Nebenwirkungen auftreten."
Gemäß § 20 Absatz 3 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 18. November 2020 (BGBl. I S. 2397) geändert worden ist, werden hiermit alle Schutzimpfungen nach den jeweils gültigen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut öffentlich empfohlen.
Darüber hinaus werden alle Impfungen mit zugelassenen Impfstoffen gegen Influenzaerkrankungen empfohlen, welche die jeweils aktuellen von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Antigenkombinationen aufweisen und arzneimittelrechtlich zugelassen sind sowie alle Impfungen mit in der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffen gegen SARS-CoV-2.
Seit einigen Wochen verbreitet sich die in Indien entdeckte Variante des Coronavirus. Sie wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als besorgniserregend eingestuft. In Deutschland ist der Anteil der Mutante B.1.617 laut Robert-Koch-Institut zwar noch gering - doch er steigt
ZitatSeit einigen Wochen verbreitet sich die in Indien entdeckte Variante des Coronavirus. Sie wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als besorgniserregend eingestuft. In Deutschland ist der Anteil der Mutante B.1.617 laut Robert-Koch-Institut zwar noch gering - doch er steigt
Wenn man derzeit also meint, sich einzig und allein auf die (vorübergehende) Senkung der Inzidenz verlassen zu können und lustig drauf los zu lockern, wird es nicht lange brauchen und die indische Mutation wird hierzulande auch eine Rolle spielen - Wirksamkeit der Impfung ist ungewiß.
Ja, aber aufgrund einer MÖGLICHKEIT kann man nicht den Lockdown verlängern. Die Lage der britischen Mutation WIRD doch beobachtet.
Maßnahmen WERDEN doch ergriffen. Nämlich die neuen Mutationsrisikogebiete, verlängert Quarantäne tc.
Panikmache nennen es die Corona-Leugner und Querdenker.
Nach Ansicht von britischen Experten ist die in Indien vorherrschende Virus-Variante B.1.617.2 leichter übertragbar als andere Mutationen. Das Gremium geht davon aus, dass sich B.1.617.2 um bis zu 50 Prozent schneller ausbreiten könnte als die britische Variante.
Die Welt behauptet in letzter Zeit viel wenn der Tag lang ist.
„Es gab einen Rückgang der verfügbaren ITS-Betten von Ende Oktober bis Anfang Januar- und zwar genau parallel zur 2. Welle. Seit dem sind die Zahlen gleich geblieben. Allerdings ist die 2. direkt in die 3. Welle übergegangen was die Intensivzahlen angeht. UND- in der Zeit der sinkenden Fallzahlen zwischen den beiden Wellen gab es Ausfälle durch die Impfung des Krankenhauspersonals.
"Betten" waren nie ein Problem - die gibt es im Möbelmarkt oder im Klinikbedarf zu kaufen.
.. und wann hat es jemals so viele beatmungspflichtige Patienten gegeben?
Wann so viele ITS mit eingeschränktem Betrieb?
Wenn Dein Arzt bereit ist, Dich zu impfen (UTV), dann würde ich den Weg Urlaub gehen - die Impfung ist schon ein wichtiger Grund denke nur an den hier beschriebenen Weg "Überweisung" durch TrArzt.
Es wird vermutlich noch etwas dauern, bis innerhalb der BW Impfstoff "für alle" zur Verfügung steht - und AZ ist nicht dabei.
Wie weit wohnst du denn von der Einheit weg? Und frag mal ob es im örtlichen Impfzentrum die möglichkeit der Zweitimpfung gibt oder bei einem Hausarzt in der Gegend.
- Es bleibt zu hoffen, dass die vielen Lockerungen nicht zu einem Anstieg der Neuinfektionen in zwei, drei Wochen führen werden.Das ist nicht nur die Unvernunft der Bürger, sondern auch die indische Variante, die in UK schon für kräftiges Ansteigen der Zahlen sorgt, wird hier bald für eine Trendwende und erneutes Steigen sorgen.
- Es bleibt zu hoffen, dass die vielen Lockerungen nicht zu einem Anstieg der Neuinfektionen in zwei, drei Wochen führen werden.Das ist nicht nur die Unvernunft der Bürger, sondern auch die indische Variante, die in UK schon für kräftiges Ansteigen der Zahlen sorgt, wird hier bald für eine Trendwende und erneutes Steigen sorgen.
Richtig ist die Frage, ob so viele Lockerungen auf einmal eine so gute Idee sind ...Ich habe die Befürchtung, man beugt sich teilweise hier dem Druck aus der Bevölkerung und aus der Wirtschaft bzw. hat auch die anstehenden Wahlen mit im Blickfeld. Wenn die Inzidenz in 2-3 Wochen wieder anzieht, weiß natürlich wieder keiner, welche der zahlreichen Lockerungen hauptsächlich dafür verantwortlich ist - also wird man auch nur wieder alles schließen müssen. Hier hätte ich wesentlich mehr Feingefühl nach 1,5 Jahren Pandemie erwartet. Immerhin kann man froh sein, dass Innengastro mit den ganzen Bars, Clubs usw. noch zu sind und Veranstaltungen noch verboten sind.
Sieht doch alles ganz gut aus.
Ich bin mir sicher, dass der Spuck im Juli vorbei sein wird.
Wenn die Inzidenz in 2-3 Wochen wieder anzieht, weiß natürlich wieder keiner, welche der zahlreichen Lockerungen hauptsächlich dafür verantwortlich istDas ist allenfalls bedingt richtig. Denn im Gegenzug ist die Inzidenz kräftig gesunken, ohne dass Verschärfungen des Lockdowns vorausgegangen sind. Der Lockdown ist ja sein November. abgesehen von unwesentlichen Lockerungen unverändert.
@ LwPersFw:
Ansonsten: Den Vergleich mit der Grippe halte ich für schwierig, da wir mit der Grippe nie zu einer Auslastung der ITS Betten gekommen sind.
Wenn also zukünftig ggf. "Auffrischungen" gegen Mutationen notwendig werden, haben wir potentiell weiterhin das Risiko von krisenhaften Verläufen.
Dies muss man zukünftig betrachten - noch sind wir in einer Pandemielage.
Ich hoffe aber, dass gewisse Hygienemassnahmen in "Kraft" bleiben um alle Infektionskrankheiten etwas kleiner zu halten.Dem kann ich zustimmen. Wenn ich überlege, wie oft ich vor Corona Leute nach Hause geschickt habe, weil sie in falsch verstandenem Pflichtgefühl sich mit Erkältungssymptomen auf die Arbeit geschleppt haben, damit kein schlechter Eindruck entsteht, kann man sich eigentlich nur an den Kopf fassen. Und muss man zukünftig z.B. trotz Erkältung in die Öffentlichkeit (Einkauf, Fahrt zum Arzt im ÖPNV, etc.) kann aus Rücksicht auf die Gesellschaft auch gerne Maske getragen werden. Aber da das dann natürlich über Freiwilligkeit läuft, wird es wohl ein Wunsch und bei Einzelfällen bleiben. Wie gut das Setzen auf Vernunft und Freiwilligkeit funktioniert, hat man ja leider gesehen.
„In Kraft bleiben“ wird sicherlich nicht passieren. Auf welcher Grundlage denn?Aus Prophylaxe und zum Schutz der Allgemeinheit. Das ist ja die immer wieder aufflammende Diskussion, wenn die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen in Frage gestellt wird.
Guten Tag Kameraden,
kann hier jemand etwas über die Impfstrategie der Bundeswehr berichten? Zur Zeit befinde ich mich in einem FA/UA Btl. Meine Kameraden und ich warten seit Wochen darauf, das wir auch nur mal eine Info bekommen wann es losgeht. Wenn man den Chef oder im San-Bereich nachfragt kommt immer: Darüber wissen wir noch nichts.
Die meistens von uns haben auch keine Möglichkeit sich Privat Impfen zu lassen (Keine Kontaktperson etc.).
Uns allen geht das heftig auf den Sack das wir einfach so vergessen werden. Nahezu mein gesamter Familien und Freundeskreis ist schon vollständig (!!!!!!) geimpft und das obwohl die meisten davon in der Freien Wirtschaft tätig sind.
Wie kann es sein das wir, die im Notfall den Arsch für alle hinhalten, bis jetzt nicht mal eine Impfung bekommen haben?
Auch die Impfstrategie der Bundeswehr hält sich noch an die Priorisierung. Wer keine Prio hat, bekommt nichts. So einfach ist das.Bei uns läuft seit einer Woche die Impfaktion und es sind schon einige Kameraden ohne Priorität geimpft worden.
Ich finde es aber schade, dass es trotz der festen Strukturen innerhalb der Bundeswehr immer noch zu Fällen kommt, wo Impfdosen weggeschmissen werden müssen. Als ich meine Zweitimpfung erhalten habe (Amtshilfe Anfang des Jahres, deswegen höchste Priorisierung), kam eine Gruppe nicht (ohne vorher abzusagen) und so mussten fertige Impfdosen, die bereits aufgezogen waren, vernichtet werden. Gibt es da keine bessere Lösung, z. B. spontan ein paar impfwillige Soldaten zu impfen?
Mein Bauchgefühl hat wieder einmal richtig gelegen...
"Änderung des Infektionsschutzgesetzes: Sicherstellung der Versorgung bei Impfschaden
Darüber hinaus liegt ein Vorschlag vom Bundesministerium für Gesundheit zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor, der nun nach Beschlussfassung im Bundeskabinett von den Koalitionsfraktionen zeitnah in den Bundestag eingebracht werden soll. Dies soll sicherstellen, dass für alle COVID-19-Schutzimpfungen (Verordnung nach § 20i Absatz 3 Satz 2 SGB V) ein Anspruch nach § 60 Absatz 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz besteht.
Diese Regelung soll rückwirkend ab dem 27. Dezember 2020 in Kraft treten und auf Grundlage der jeweils geltenden Coronavirus-Impfverordnung geimpften Personen die Geltendmachung eines etwaigen Entschädigungsanspruchs ermöglichen, sodass auch insofern eine Gleichstellung aller Impfungen erfolgt, die auf Basis der Coronavirus-Impfverordnung erfolgen. Damit sind nach Auffassung des BMG auch alle Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca erfasst, die nach den zuvor beschriebenen Grundsätzen erfolgt sind.
Mit diesen Änderungen sind nach unserer Einschätzung die kritischen Punkte und Unklarheiten beseitigt, sodass unter den vorgenannten Voraussetzungen eine praxistaugliche Einsatzmöglichkeit für die Impfung von Personen unter 60 Jahren mit Vaxzevria®/COVID-19 Vaccine von AstraZeneca besteht."
Quelle: KVBB vom 04.05.21
Und hier ist der Gesetzentwurf mit der entscheidenden Ergänzung des IfSG:
Deutscher Bundestag Drucksache 19 / 29287
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD 04.05.2021
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze
Artikel 1 Änderung des Infektionsschutzgesetzes
5.
Nach § 60 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 wird folgende Nummer 1a eingefügt:
„1a. gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 auf Grund einer Rechtsverordnung nach § 20i Absatz 3 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a, auch in Verbindung mit Nummer 2, des Fünften Buches Sozialgesetzbuch vorgenommen wurde,“
Damit wird es dann im IfSG lauten"
"§ 60 Versorgung bei Impfschaden und bei Gesundheitsschäden durch andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe
(1) Wer durch eine Schutzimpfung oder durch eine andere Maßnahme der spezifischen Prophylaxe, die
1.
von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
1a
gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 auf Grund einer Rechtsverordnung nach § 20i Absatz 3 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a, auch in Verbindung mit Nummer 2, des Fünften Buches Sozialgesetzbuch vorgenommen wurde,
2.
auf Grund dieses Gesetzes angeordnet wurde,
3.
gesetzlich vorgeschrieben war oder
4.
auf Grund der Verordnungen zur Ausführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchgeführt worden ist,
eine gesundheitliche Schädigung erlitten (...)
Bei rückwirkenden Inkrafttreten zum 27.12.2020
Meine Einschätzung :
Nach Inkrafttreten dieser Gesetzesänderung haben auch Soldaten im Falle eines Impfschadens Versorgungsschutz über das IfSG, wenn sie unter 60 sind und sich im Zivilen mit AstraZeneca bzw Johnson&Johnson impfen lassen.
Die genannte Rechtsverordnung ist:
Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2
(Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV)
Vom 10. März 2021
Das Bundesministerium für Gesundheit verordnet auf Grund des – § 20i Absatz 3 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a und Nummer 2, Satz 3, 7, 8, 10, 11 und 12 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch, ..."
Sobald der Impfstoff aus dem Kühlschrank ist, läuft eine Frist von 2 Stunden, die man zum Verdünnen Zeit hat.
Sobald der Impfstoff aufgezogen ist, läuft eine Frist von 6 Stunden bis er verbraucht sein muss Lagerung dann bei 2-30 Grad. Wer Impfstoff aufzieht, obwohl die Impflinge noch nicht da sind, hat eh einen Fehler gemacht.
Wie gesagt KlausP, sie kann und sie tut.
Jedenfalls bei uns an der Uni.
Warum? Die Beamten werden nach der Ausbildung für die innere Sicherheit benötigt. Die meisten Soldaten hingegen nicht.Nach der Ausbildung was in dem Fall nach grob 2,5 Jahren der Fall ist.
Gemäß noch geltender und bis jetzt geltender Priorisierung gehörten NUR Soldaten zu den hochpriorisierten Gruppen, die für einen kontingentierten Auslandseinsatz, eine Einsatzgleiche Verpflichtung oder in der Amtshilfe geplant war. Zudem natürlich die Soldaten, die Vorerkrankungen haben, die eine erhöhte Mortalität bei einer Infektion mit Corona aufweisen. So.
Der Verordnungsgeber hat somit 90% der Soldaten in Gruppe 4 eingeordnet. Und ich kenne kein SanVersZ, das aus den zugewiesenen Impfstoffkontingenten (das sind etwa 50-100 Dosen pro Woche!) bereits Gruppe 4 Personal impft. Wir sind immer noch bei Gruppe 2 und 3. Also, wer will sich jetzt beschweren? Faktenstudium tut not.
@HCRenegade: Ich war im Webinar vom Hersteller. Die Zeiten sind garantiert. Sowohl für die Stabilität als auch für die Hygiene. Die Zeiten sind natürlich so kurz wie möglich zu halten. Aber die 2 und 6 Stunden sind explizit die Herstellervorgaben.
…die Viruslast wird massiv reduziertSicher, aber es ist Virus da und ohne Maske in Räumen usw. kann auch das reichen, um wieder mindestens eine Person anzustecken, die möglicherweise auch schon geimpft ist, aber wenn sie getestet wird, dann wieder "positv" ist.
Es geht nicht um einzelne positive Tests nach Impfung. Die Reduktion der Viruslast ist entscheidend.Das sehe ich ja auch so, aber hoffe auch gleichzeitig, dass die Politik ab einem gewissen Punkt das auch so als "Grundrauschen" akzeptiert, vor allem, wenn Sterblichkeit und Hospitalisierung keine Rolle mehr spielen bzw. einen nennenswerten Anteil ausmachen. Intensivierung von Test wäre daher auch in dieser Situation nicht hilfreich.
Da liegt aber ein Fehlschluss vor- die Impfungen verhindern ziemlich zuverlässig die Infektion anderer Personen.Am Anfang wusste man es noch nicht. Inzwischen gibt es neuere Erkenntnisse.(…)
Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass einige Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung (asymptomatisch) PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden. Dieses Risiko muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zusätzlich reduziert werden. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Alltagsmasken, Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin einzuhalten.
In der Summe ist daher das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert
Was bedeutet das für DEU, wenn so eine Welle sich trotz 42 % vollständig Geimpfter entwickeln kann?Theoretisch würde man ja nur noch ungeimpfte und Personen testen, deren Genesung > 6 Monate zurückliegt. Mit der im Herbst vorliegenden Immunisierungsquote könnte man hoffen, dass es kein massives Ansteigen der Fallzahlen bei den behandlungspflichtigen Verläufen gibt, sofern der Großteil Ungeimpfter aus den Personen besteht, die vom Alter/Gesundheitszustand her eine eher geringe Wahrscheinlichkeit für schwere Verläufe haben. Das würde aber auch bedeuten, dass durch die dann noch stärker erfolgte Entkopplung der Hospitalisierung/Sterblichkeit von den Inzidenzen die Politik nicht mehr stur nach reiner Betrachtung der Inzidenz die Maßnahmen definieren kann. Sonst würden womöglich wieder Lockdown und Co. drohen, ohne dass es zu dieser Zeit wirklich erforderlich wäre.
Wahrscheinlich wäre es sogar zweckmäßig jetzt die Lockerungen beizubehalten und sobald eine Grenze überschritten ist, KONSEQUENT dicht machen. Das Rumgeeier macht die Leute mürbe
@ Jan96:Hast du zufällig eine Quelle, hab dazu selbst nichts gefunden :)
Erste Daten aus GB (sind noch vorläufig) sprechen bei 1 % Hospitalisierung bei Kindern / Jugendlichen - dies wäre ein deutlicher Unterschied zu einer endimischen Grippe, wo die Hospitalierung bei Kindern quasi null ist.
…und was die Deltavariante bei uns macht
Die Impfstoffe haben nach wie vor nur eine Notfallzulassung - das ist Fakt und bedarf keiner Diskussion. Man hat hier auf ganz anderen Mechanismen basierende Impfstoffe, so dass keine direkten Vergleiche mit Pocken- Masern und sonstigen Impfungen möglich sind. Ich bin zwar kein Mediziner, aber das versteht auch ein Elektroingenieur gerade so noch…
Wenn die Mehrheit geimpft ist und unter den Geimpften vor allem Risikopersonen sind, ist das jetzt nicht soo verwunderlich.
Ist das merkwürdig? Oder kann ich mich wieder beruhigt schlafen legen? 😊Ja, kannst Du- Denn es gibt entgegen zahlreicher Verlautbarungen aus der Politik kein "Bergamo 2.0" wegen Delta (am Beispiel England)
Hierzu (https://www.merkur.de/welt/coronavirus-delta-grossbritannien-todesopfer-impfung-schutz-covid-19-90839514.html)
Fragesteller:
Du hast aber schon erkannt, dass GB bis zu 2000 Tote am Tag hatte, und jetzt um die 20?
D. H. Die Impfungen haben die Toten um den Faktor 100 reduziert - ein Riesenerfolg.
... und natürlich ist die Impfquote unter den Alten höher.
Im übrigen ist belegt, dass sich auch Geimpfte anstecken und erkranken können.
D. h. die Mehrzahl der Geimpften ist "steril" immun, kann also das Virus nicht mehr weitergeben - Herdenimmunität ist also theoretisch möglich.
Für die U12/16/18 wird man so schnell keine uneingeschränkte Empfehlung seitens der StIKo bekommen.
Ich gehe davon aus, dass die Kommission das aus rein medizinisch-/wissenschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet...
@ LwPersFw:
Wie immer, ist sachliche Kritik möglich.
Die STIKO rät Impfschemen an, für die es weder eine Zulassung, noch eine Phase 3 Studie gibt.
Bei Covid zahlt die Regierung - es "braucht" keine STIKO Empfehlung.
.. und jetzt gibt es plötzlich Ärzte, die sagen, "ohne STIKO Empfehlung " impfen wir nicht ...
.. oder die Landesregierung sagt, ohne Stiko nicht im Impfzentrum...
Verrückt ...
Lieber Perser,
Soweit alles richtig zitiert - aber "vorrangig" ist entfallen, weil jetzt genug Impfstoff verfügbar ist.
Die Nicht-Geimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren", sagte Heinz der "Rhein-Zeitung"
Selbst mit einem negativen Test dürften Ungeimpfte seiner Ansicht nach nicht in den Urlaub fahren: "Das Freitesten schützt ja nicht. Wer zum Beispiel auf eine Insel mit einem negativen PCR-Test fährt, kann sich dort sehr wohl anstecken, fährt wieder nach Hause und ist Virusträger."
"Wer Ungeimpften Freiheiten zurückgibt, verspielt die Chance, alle Menschen mit der Impfung zu erreichen", so Heinz. Man müsse den Menschen klarmachen: "Ohne Impfung gibt es keine Freiheiten. Ohne diesen Druck werden wir die Menschen nicht überzeugen." Ungeimpfte seien eine Gefahr für die Gesellschaft und dürften daher nicht die gleichen Freiheiten wie Geimpfte bekommen.
Impfprämien hält Heinz für "absurd". Eine Impfpflicht lehnt er als "Bevormundung" aber ab. Freiheiten nur Geimpften zu geben, sei keine versteckte Impfpflicht, "sondern eine zwangsläufige Schlussfolgerung aus einer pandemischen Lage".
Also, solch eine Argumentation ist aus rechtsstaatlicher Sicht nicht haltbar.Ob die Argumentation aus rechtsstaatlicher Sicht haltbar ist, entscheidet das Bundesverfassungsgericht und bis dahin warten wir einfach mal ab.
Hallo in die Runde.
Gibt es bei der Bundeswehr jetzt einen Impfzwang? Eine Duldungspflicht gibt es ja. Aber Corona ist ja noch nicht in die Duldungspflicht aufgenommen oder?
Eine weitere Frage ist, was passiert, wenn man einen Impfschaden bekommt? Ich weis, das ein Bekannter von mir, das Problem grade hat. Er wurde geimpft und kann jetzt seinen Arm nicht mehr bewegen. Der Arzt meinte sofort, das es mit der Impfung nichts zu tun hat.
Danke für die Hilfe.
PS: Was müsste man tun, wenn man so ein Problem hat?
Ich bin mittlerweile langsam aber sicher auch mal der täglichen Panikmeldungen (oft nur auf Vermutungen und worst-case-Annahmen basierend) und des Alarmismus überdrüssig und kann die Panikmache bei den aktuellen Infektionszahlen nicht mehr nachvollziehen.:-\ Und jetzt kommen Sie mit Panikmeldungen und fordern den Lockdown!? ??? Damit es nicht die Politik vorher macht? ??? So richtig stringent ist das nicht, oder?
Was soll es dann erst im Herbst werden, wenn die Infektionszahlen steigen (wieder mehr Pflichttests wegen Urlaubsrückkehrern; Schulbeginn)? Die Politik wird sicher nur wieder mit Lockdown kommen und hat auch für das neue Schuljahr weiterhin keine Konzepte, außer Maskenpflicht und Distanzunterricht.
völlig überzogenen Einsätzen von Polizeikommandos
wo man Jugendliche ausgehoben hat
weil sie sich trafen, was tranken und gefeiert haben
Es gibt auch ein Video, wo ein Polizeiwagen Jugendliche durch einen Park gejagt haben, als ob es Bankräuber wären
also da braucht mir keiner mit "notwendig, angemessen und erforderlich" kommen.
Das war und ist in meinen Augen reiner Aktionismus, Willkür und Schikane.
ZitatEs gibt auch ein Video, wo ein Polizeiwagen Jugendliche durch einen Park gejagt haben, als ob es Bankräuber wären
Wer sich einer Personenüberprüfung entzieht, darf nicht nur, sondern MUSS (!) verfolgt werden, um die Personenüberprüfung durchzusetzen. Und dabei ist es völlig egal, worum es sich handelt. Schließlich weiß man vorher ja noch gar nicht, ob es ein Bankräuber oder ein per Fahndung Gesuchter ist. Es ist mir unbegreiflich, wie man ernsthaft der Meinung sein kann (und das auch noch als Soldat), dass man offensichtlich tun und lassen kann was man will und Regeln nicht befolgt werden müssen.
ZitatDas war und ist in meinen Augen reiner Aktionismus, Willkür und Schikane.
Willkür und Schikane, wenn man bestehende rechtmäßige und vor allem legitime Verordnungen und Gesetze durchsetzt?? Diese Ansicht ist unfassbar.
Als Soldat, der geschworen hat, auch das Recht des deutschen Volkes zu verteidigen, ist es zutiefst schockierend, wenn man sich derart gegen die Rechtsordnung stellt. …
Es war allen Beteiligten klar und offensichtlich, dass es hier "nur" um Verstöße gegen die Verordung ging.
Was wäre denn, wenn ein Bürger sein Kfz in dieser Weise gegen andere Personen eingesetzt hätte?
Er wäre sicher mit Schußwaffeneinsatz durch die Polizei gestoppt worden und hätte seinen Führerschein nie wieder gesehen, weil er gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr begangen hätte und man das Jagen eines Fußgängers mit einem Kfz sicher als versuchten Mord auslegen kann, weil der Fahrzeugführer das Überfahren der Person mißbilligend in Kauf nimmt.
Wahrscheinlich muss ich meine beabsichtigten Beiträge hier künftig von einem Juristen absegnen lassen, damit sichergestellt ist, dass nur jene Termini und Formulierungen verwendet werden, die einem dann nicht mehr zum Nachteil ausgelegt werden können.
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass sich vieles mit dem gesunden Menschenverstand regeln lassen sollte und könnte, wurde aber eines Besseren belehrt…
Nur weil eine Sache in einer Verordnung niedergeschrieben ist, heißt es deshalb nicht, dass man darüber keine andere Meinung haben darf.
Hallo Kameraden,
um gleich auf den Punkt zu kommen. Ich bin seit einigen Wochen Feldwebel (Fachlehrgänge habe ich fertig) nun wurde ich vor 3 Tagen geimpft und bin immer noch recht Kaputt von der Impfung.
Der Dr. meinte, dass ich noch einige Tage abwarten sollte. Ich soll in 2 Wochen noch mal auf einen Sprachlehrgang und eine Lehrgang den man als Feldwebel absolvieren muss.
Nun ist meine Frage, wenn ich diese Lehrgänge nicht antreten kann bzw. noch länger mit Impffolgen zu tun habe, was heißt das für meinen Dienstposten?
Mal vom schlimmsten Fall ausgehend, dann wird meine volle Dienstzeit nicht festgesetzt und nach 4 Jahren muss ich aus der BW ausscheiden oder? Und wie ist das mit meinem Dienstposten? Bleibe ich dann solange auf dem Dienstposten? Oder werde ich irgendwo hingesetzt?
… Wie werde ich dann auf die Gesamte Dienstzeit festgesetzt? …
… Dachte, man muss alle Lehrgänge haben? …
.. an einem Dienstag weniger als 125.000 Erstimpfungen (es waren an einem Wochentag mal 1,1 Mio. Erstimpfungen), zeigt deutlich, dass die Impfbereitschaft bei der noch ungeimpften Bevölkerung kaum noch vorhanden ist.(.. und in NW nach wie vor schwierig bis unmöglich, ein Kind (13 Jahre) impfen zu lassen ... )
Auch wer vollständig geimpft ist, sollte die Corona-Regeln nicht völlig vernachlässigen: Eine Ansteckung ist weiter möglich.
Die Maskenpflicht IST doch schon gelockert…Natürlich ist das der Fall, z.B. in der Fußgängerzone usw. Aber in der Arbeit/Büro, in Verkehrsmitteln, wo man täglich in Summe mehrere Stunden verbringt, sowie beim Einkauf, hat es keine Änderungen gegeben. Bedenkt auch, dass in Bayern ausschließlich FFP2 zu tragen ist. Bei 30 °C im unklimatisierten Büro (daueroffene Fenster) und in Bussen, ebenfalls ohne Klima, ist das eine nicht vernachlässigbare Maßnahme.
Die bisher im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs und der hierzu gehörenden Einrichtungen sowie in den nach § 12 zulässigerweise geöffneten Handels- und Dienstleistungsbetrieben bestehende Maskenpflicht wird nunmehr zu einer FFP2-Maskenpflicht ausgeweitet. Dies schließt auch Arztpraxen sowie alle sonstigen Praxen, soweit in ihnen medizinische, therapeutische und pflegerische Leistungen erbracht oder medizinisch notwendige Behandlungen angeboten werden und soweit die Art der Leistung das Tragen einer Maske zulässt, mit ein.
So ist es. Ich lebe in Bayern und erlebe die Maskenpflicht als sehr entspannt. Das von ihm gebrachte Beispiel mit vorgeschriebener FFP2 Maskenpflicht am Arbeitsplatz ist hanebüchener Unsinn. Beispiel bei uns: Maskenpflicht in den Gebäuden (nicht FFP2), am eigenen Arbeitsplatz überhaupt keine Maskenpflicht. FFP2 Maskenpflicht nur in der Kantine. Am Platz natürlich keine Maskenpflicht.
Im ÖPNV halte ich mich täglich auf und einkaufen gehe ich auch regelmäßig. Nirgendwo hält man sich so lange auf, dass man stundenlang Maske tragen müsste.
Schaue ich dann außerhalb von München, betrifft es die meisten doch lediglich beim Lebensmitteleinkauf oder wenn man mal ins Restaurant oder Kino geht. Aber auch dort nur solange, bis man am Platz sitzt.
@InstUffz: Wo sind jetzt also diese dramatischen Zustände, dass da dringendst gelockert werden muss?
So ist es. Ich lebe in Bayern und erlebe die Maskenpflicht als sehr entspannt.Als Homeofficer und/oder Nicht-Nutzer des ÖPNV ist die Welt sicher entspannt. Daher habe ich ja konkret die Situationen erwähnt, wo es mich und andere massiv stört, v.a. weil man weiß, dass es in anderen Bundesländern auch anders geht.
Ähm, ich bin die letzten Monate auf Grund des Projektdrucks seitens Airbus wieder permanent anwesend im Büro und nutze wie gesagt täglich den ÖPNV zur An- und Abreise. Und ich sehe immer noch keine Situationen, die deine dramatischen Beschreibungen oder ein stundenlanges Tragen über den Großteil des Alltages stützen würden.So ist es. Ich lebe in Bayern und erlebe die Maskenpflicht als sehr entspannt.Als Homeofficer und/oder Nicht-Nutzer des ÖPNV ist die Welt sicher entspannt. Daher habe ich ja konkret die Situationen erwähnt, wo es mich und andere massiv stört, v.a. weil man weiß, dass es in anderen Bundesländern auch anders geht.
Hinzu kommt, das viele Unternehmen "auf Nummer sicher gehen" wollen und über das geforderte Maß hinaus die internen Regeln für die Beschäftigten in Präsenztätigkeit verschärfen. Die räumlichen Gegebenheiten und Art der Tätigkeit erlauben fast nirgends das permanente Einhalten von Abständen usw. damit dürfte das klar sein.
Wen von Menschen mit MNS getriggert wird, sollte sich in Therapie begeben.Du wirst es nicht glauben, ich bin seit 3 Jahren wegen einer PTBS in Therapie und habe genau aus diesem Grund eine anerkannte WDB. Aber danke für deinen arroganten und überheblichen Tipp!
Dass die aktuelle Inzidenz in Sachsen weitere Erleichterungen ermöglicht, darauf sollte man auch selbe kommen. Auch darauf dass von DER Inzidenz nicht innterhalb von einer Woche astronomische Zahlen werden.
Und ausgerechnet Sachsen? Ernsthaft? Das Bundesland ist ein einziger epidemiologischer Alptraum.
Kann denn jemand Zahlen, Daten, Fakten und Beweise liefern, die bestätigen, dass es in Bayern unausweichlich ist, weiterhin auf FFP2 zu bestehen? Warum gelten selbst für vollständig Geimpfte keine anderen Regeln diesbezüglich?Eigentlich habe ich belegt, dass diese Aussage schlicht gelogen ist. Und Lügen sind keine Meinung sondern Propaganda. Was immer Sie damit bezwecken möchten. Selbstdarstellung oder im Auftrag anderer. Der Wahrheit entspricht es nicht und jeder soll wissen, dass Sie einfach Unwahrheiten verbreiten!
Nunja -
- wer wegen PTBS therapiert wird, ist nicht mehr tauglich für Einsätze.
- vor 3 Jahren gab es weder Covid noch MNS in Einsätzen
... die "Geschichte" ist also "merkwürdig"
Stimmig ist allerdings der Hinweis der Therapiebedürftigkeit.
Und wenn man in die aktuell gültige 13. Infektionsschutzverordnung (https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayIfSMV_13-3) schaut und nicht in die 11. aus Januar, sieht man auch das Maskenpflicht nicht zwingend FFP 2 Maske bedeutet.Auch in Hamburg sind die Regelungen strenger. Zumindest in öffentlichen Gebäuden ist am Arbeitsplatz grundsätzlich Maske zu tragen, wenn sich mehr als eine Person in einem Raum aufhalten. Unabhänig von Größe und Abstandt.
Und am Arbeitsplatz nur dann Maske getragen werden muss, wenn 1,5 Meter Abstand nicht gewährleistet werden können.
Oder Firmen die sagen dass Geimpfte eben Lockerungen haben was Maskenpflicht untereinander haben und von der Testpflicht ausgenommen sind- Ungeimpfte müssen weiter Masken tragen und sich testen lassen. Und zu bestimmten Kunden dürfen sie auch nicht mehr.Nenne doch bitte Quellen für diese Informationen.
Gerade junge Leute von wegen "wieso sollte ich, hab doch ein gutes Immunsystem und die Fallzahlen sind doch niedrig".
Oder Firmen die sagen dass Geimpfte eben Lockerungen haben was Maskenpflicht untereinander haben und von der Testpflicht ausgenommen sind- Ungeimpfte müssen weiter Masken tragen und sich testen lassen. Und zu bestimmten Kunden dürfen sie auch nicht mehr.Nenne doch bitte Quellen für diese Informationen.
Wenn sich Geimpfte mit der aktuell vorherrschenden Delta-Variante anstecken und diese weitergeben, nur eben nicht mehr schwer erkranken, warum sollte man dann die zum Fremdschutz gedachte Maskenpflicht lockern? Bei uns steht klipp und klar in der Arbeitsordnung, dass man keine Lockerungen für Geimpfte (und Genesene) im Bereich der Arbeitsstätte machen kann bzw. will, da das Risiko zu groß ist.
Hi allerseits,
nachdem ich nun nach einer umfangreichen Schulung selbst durchgeführte Antigen- und Selbsttests zertifizieren darf, wundert mich das nicht. Die "umfangreiche" Schulung kostete 50 EUR, dauerte 1,5h, wobei ca. 20 Minuten für die theoretische Schulung verwendet wurden, der Rest war Praxis und einmaliges Ablauftraining eines Tests. jeder durfte testen und wurde getestet...thats it. Ab sofort darf ich für alle Vereine in denen ich Mitglied bin oder für Mitarbeiter meines Unternehmens Tests offiziell durchführen und zertifizieren.
so long
arcd008
@ Iceman:
Dass das Impfen einen sehr positiven Unterschied macht, ist ja unbestritten.
Bei über 35 % Ungeimpften ist aber immer noch sehr viel Potential für sehr viele Tote und auch LongCovid.
...würde weitere / schnellere Maßnahmen zur Eindämmung umsetzen (ich werde aber nicht gefragt).Ich denke, Ihr Wunsch (vermutlich einen längeren harten Lockdown) könnte durchaus in Erfüllung gehen, weil:
Sobald die Inzidenz saisonbeding steigt (kann durchaus über 100 gehen).
Die Intensivzahlen steigen gerade rapide. Die Todeszahlen sind zur Zeit NOCH niedrig. In ein paar wochen werden auch sie steigen. (…) Ein großes Problem sind Kinder und Jugendliche, die aufgrund der bisher fehlenden Empfehlung zum großen Teil noch nicht geimpft sind.
Gish-Galopp quer durch die übliche Quarkdenkerpropaganda...Würde ich so nicht stehenlassen.
Nunja, dass durch die Impfung nicht mehr "unendlich viele" Lockdowns zu erwarten sind, sollte klar sein, oder?Problem sind aber in weiten Teilen der Gesellschaft die völlig unrealistischen Erwartungen an den Impfstoff (sprichwörtliche 100% Wirksamkeit und Infektionsverhinderung).
@ Holger1970:Gerne:
Benennst Du bitte Quellen für Deine Behauptungen?
- Dass es eine Erwartung von 100 % Wirksamkeit an einen Impfstoff von vielen Menschen gibt?
- Dass es "Panik" auf "den Straßen" wegen eines Ausbruches in einem Altenheim gab?
Beobachtungen im Familien- Freundes- und Kollegenkreis. Das sollte somit auf die Gesamtbevölkerung übertragbar sein.
Deine "Quelle" ist weder veröffentlicht, noch zitierfähig....Ich habe nie behauptet, dass es sich um wissenschaftliche Quellenarbeit handelt. Das ganz klar und deutlich Vermutungen aufgrund von persönlich gemachten Beobachtungen und keine Tatsachenbehauptungen.
Meine Befürchtung, dass ein neuer harten Lockdown für Alle ab Herbst kommt…
Die Neuinfektionen sind nun, 2 Monate später, ca. 15 x so hoch, die ITS Patienten 3 x so hoch (nach 4 Wochen), die Toten 2 x so hoch ...Bis vor einiger Zeit waren ja die ITS und Todeszahlen (noch) recht gering, so dass selbst geringe absolute Zuwächse schon erhebliche relative Steigerungen zur Folge haben. Wenn ich von 10 auf 20 erhöhe sind das 100 % mehr, aber eine andere Größenordnung als von 1.000 auf 2.000.
Im meinem neuen Impfpass ist mir aufgefallen, dass mehrere Felder bzw eine ganze Tabellenspalte auf einer Seite für Corona Impfungen vorgesehen. Wenn man keine regelmäßigen Impfungen gegen Corona bräuchte, würden die ja auch nicht so viel Platz dafür vorsehen? Vielleicht wissen die Wissenschaftler und die Experten ja schon mehr, als öffentlich bekannt ist?Ihr Impfpass ist schon vorausgefüllt?
… Musste da echt Tränen lachen, was für ein Quatsch die von sich gab3n. …
Vielleicht wissen die Wissenschaftler und die Experten ja schon mehr, als öffentlich bekannt ist?
DEU hat sicherlich das Problem, dass vor der Wahl niemand mehr strenge Ankündigungen machen möchte
Frage: Nimmt jemand Wetten an
Aus Sicht der Autoren ist es ist zudem offensichtlich, dass mit einer Impfquote von
75 % bei den über 35-Jährigen und 85 % bei den über 60-Jährigen bereits wieder
ab einer Inzidenz von etwa 200/100.000 mehr als 3000 Intensivpatienten zeitgleich zu erwarten sind. Nach Meinung
der Autoren ist durch den Impfschutz der vulnerablen Gruppen das Ausmaß
steigender Infektionszahlen, wie sie während der ersten drei Wellen vorgelegen
haben, im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Auslastung der Intensivbettenkapazitäten mit COVID-19-Patienten im
zweiten Halbjahr 2021 nicht mehr eins zu eins übertragbar. Vielmehr bedarf es im
Vergleich zur dritten Welle im Hinblick auf die Intensivpflichtigkeit eines Korrekturfaktors, der je nach Impfquote etwa beim
Faktor 2 bis 6 liegen wird.
Muss die Bundeswehr nun wieder aushelfen?Sie wird ggf. den m.M. nach kommenden harten monatelangen Lockdown (welcher auch für Geimpfte/Genesene gilt) durchsetzen müssen.
Muss die Bundeswehr nun wieder aushelfen?Sie wird ggf. den m.M. nach kommenden harten monatelangen Lockdown (welcher auch für Geimpfte/Genesene gilt) durchsetzen müssen.
Ein pauschaler harter Lockdown (für alle) wird die Impfquote eher senken. Die meisten haben sich wegen der "Freiheiten" impfen lassen. Wenn diese Impfbefürworter wieder monatelang vor geschlossenen Schulen, Einzelhandel, Gasto stehen und ab 20 Uhr die Wohnung nicht mehr verlassen dürfen, kommt ein "und was hat mir die Impfung jetzt gebracht..."
Folge: der wichtige Booster wird nicht angenommen.
@F_K.. weil Gesundheit Ländersache ist? Dieses Konzept, Demokratie und Gewaltenteilung und so ...
Zweitmeinung gerne vom Bayern-Bazi.
Guten Tag Allerseits
Dann wollen wir mal hoffen, dass im Gesetz bei 2G Regel nicht "Geimpft und Genesen" stehen wird.
Da wird die Bundeswehr mit sehr viel Manpower aushelfen müssen.
Ich frage mich, warum die entsprechenden antragstellenden Behörden über die ganze Zeit nicht endlich das fehlende Personal aus eigenen Mitteln einstellt…
Ich bezweifle aber, dass das noch lange gut geht, wenn man die verbliebene einsatzbereitschafte Basis der Teilzeitarmee mit Riesenwasserkopf noch ein Jahr in nicht enden wollende Amtshilfen entsendet, ohne auch nur für eine Entlastung an anderer Stelle zu sorgen. Aber hey, schauen wir mal an, wie es weitergeht.Ich frage mich, warum die entsprechenden antragstellenden Behörden über die ganze Zeit nicht endlich das fehlende Personal aus eigenen Mitteln einstellt…komme grad aus einer Besprechung LRA - / KVK
durch die vielen Erkrankungen und Quarantäne von Personen (auch viele Behördenangestellte und Mitarbeiter in Kliniken und Heimen sind ja hievon Betroffen - fehlt einfach die Manpower
bei einer Arbeitslosigkeit von 2,6 % im Kreis und einem Indix über 1000 werden einfach keine Leute mehr gefunden welche für die Nachverfolgung eingestellt werden können
in den Behörden geht der Hedlenklau rum - jeder der nicht unbedingt für den Grundbetrieb benötigt wird sitzt bereits am Telefon
bei uns sind bereits Soldaten in der Telefonverfolgung eingesetzt
und trotzdem hängt alles 5-6 Tage hinterher (also von der Meldung das jemand Kontakt hatte - bis zum Anrufen der Kontaktpersonen)
in einem Nachbarlandkreis wird schon über Medien gebeten, das sich Freiwillige melden, um in Altersheimen das Personal zu unterstützen und zu entlasten
@bayern bazi
Genau - es muss "oder" sein.
PCR-Tests oder die fehleranfälligen Antigen?
Wären Reserveeinheiten mobilisierbar?
Wenn alle geimpft, genesen oder gestorben (und long Covid) sind, ist eine Grundimmunität erreicht - dies wird im nächsten Jahr der Fall sein (sofern keine überraschende Variante auftaucht).Das wäre dann denkbar gewesen, wenn sich -wie anfangs vermutet/erhofft- eine sterile oder zumindest robuste Immunität bei den Geimpften einstellt. Mittlerweile ist es ja amtlich, dass der Impfschutz schon nach sehr wenigen Wochen "verpufft" bzw. bei einer unbekannten Anzahl überhaupt nicht vorhanden ist/war, sog. "Impfversager bzw. Non-Responder".
@ulli76 - Die Bezahlung ist allerdings nicht so schlecht, wie behauptet wird.
@ulli76 - Sofern nicht noch eine Mutation Ärger macht, sind wir voraussichtlich Ostern 2022 durch
Wie ist denn das nun möglich? 25% der Soldaten lassen sich nicht impfen?Naja, weil keine Impfpflicht ist. ::)
Ich versteh einfach wieso sich manche Menschen aus Trotz nicht impfen lassen wollen.Der m.M. bald beginnende harte monatelange Lockdown (auch für Geimpfte) wird die Impf/Booster Bereitschaft eher senken.
Wie kommst du auf "harten monatelangen Lockdown" für alle?Bei steigenden Zahlen bekommt die Regierung so starken politischen Druck aus weiten Teilen der Gesellschaft, so dass ihr gar nichts anderes übrig bleibt, wie komplett dichtzumachen.
Nein, das muss eben nicht jährlich wiederholt werden.
Zwischen "Lockdown" und "harter, monatelanger Lockdown" ist aber schon ein Unterschied.Ich möchte daran erinnern, dass der "zweiwöchige Wellenbrecherlockdown" im November 2020 bis Frühsommer 2021 gedauert hat.
Die meisten haben sich impfen lassen, weil sie nicht krank werden wollen…
ulli76 Es geht doch nicht um "andere Erfahrungen, Wahrnehmungen und Erlebnisse". Es hat niemand damit gerechnet, dass so viele Teile unserer Bevölkerung so dermaßen dumm und asozial sind.
Ulli als Aerztin den Begriff "dumm und asozial benutztist das meiner Meinung nach nicht okay.
Ausnahme lediglich Einsatzimpfschema
Zitatweil 2G ein Anforderungsmerkmal der anfordernden Behörde ist
mitbestimmungspflichtigWer alles muss darüber entscheiden?
Ich hoffe, dass die „Boostern auch vor 6 Monaten“-Regel offiziell eingeführt wird, wie Minister Spahn ja auch empfohlen hat, um die freien Termine zügig zu füllen.
ZitatIch hoffe, dass die „Boostern auch vor 6 Monaten“-Regel offiziell eingeführt wird, wie Minister Spahn ja auch empfohlen hat, um die freien Termine zügig zu füllen.
Eine kleine, ganz aktuelle Anekdote dazu:
Nach der Ankündigung von Herrn Spahn, dass die 6 Monatsfrist auch unterschritten werden darf, habe ich noch gestern gegen 22 Uhr online einen "Boostertermin" für heute 9 Uhr im Impfzentrum Messe-Berlin gebucht.
Warum nicht den dritten Schuss schnell erledigen, solange es noch freie Termine gibt, und der große Andrang noch nicht da ist, dachte ich mir.
War also gegen 8.40 Uhr dort, keine Wartezeit, saß um 8.55 Uhr mit hochgerolltem Ärmel in der Impfkabine - und durfte dann doch nicht geimpft werden, weil mir aktuell 17 Tage fehlen zu den 6 Monaten...
Nehme jetzt die ca. 3500 covid Patienten auf ITS, addiere die 5000, ergibt 8500 Covid Patienten auf ITS…Warum sollte für diese 5000 Plätze plötzlich 100% Covid gelten?
Wäre es daher nicht konsequent, auch für den Individualverkehr entsprechende Einschränkungen aufzuerlegen???? Ist das Ernst oder ein missglückter Witz? Ich soll mich testen lassen, um allein in meinem eigenen Auto zu fahren?! Und das soll vor irgendeinem Gericht in Deutschland als geeignete, verhältnismäßige Maßnahme ausreichen? Wohl kaum.
Wäre es daher nicht konsequent, auch für den Individualverkehr entsprechende Einschränkungen aufzuerlegen???? Ist das Ernst oder ein missglückter Witz? Ich soll mich testen lassen, um allein in meinem eigenen Auto zu fahren?! Und das soll vor irgendeinem Gericht in Deutschland als geeignete, verhältnismäßige Maßnahme ausreichen? Wohl kaum.
@ InstUffzSEA:
Langsam "drehst Du frei", oder?
Die durchschnittliche Besetzung eines private PKW in DEU ist 1,4 Personen - also EINER - der kann sich nicht selber anstecken.
Mit der geplanten Einführung von 3G im ÖPNV wird Ungeimpften ja nochmal ein deutlicher Einschnitt im Alltag aufgebürdet, da viele ja den ÖPNV erstmal benötigen, um überhaupt ein Testzentrum zu erreichen.Da stimme ich dir zu. ÖPNV ist für mich hinsichtlich der "Grundversorgung" ähnlich zu bewerten wie der Lebensmittelhandel. Ich kenne einige, die ohne ÖPNV nicht in der Lage sind, sich überhaupt testen zu lassen. Sind zwar alle geimpft, aber wird generell sicherlich auch einige Ungeimpfte treffen. Da ich für diese keinerlei Verständnis habe, ist mir das an der Stelle persönlich allerdings auch herzlich egal.
Ich sehe diese Maßnahme daher weniger als Infektionsschutzmaßnahme, als vielmehr ein politisch motiviertes Druckmittel.Das sehe ich ebenfalls ähnlich. Schaut man sich die Zahlen des RKI zu den Clustern an, hat der öffentliche Nahverkehr eine Größenordnung, die bzgl. des Infektionsgeschehens eindeutig zu vernachlässigen ist. Würde es hier wirklich um das Infektionsgeschehen gehen, müsste man andere Bereiche deutlich eher angehen. Schulen und Kindergärten sind hier von der Größenordnung mit einem Faktor von über 40 wohl deutlich relevanter. Zusätzlich kommt beim öffentlichen Nahverkehr noch hinzu, dass ich mir die Frage stelle, wer das im Einzelfall wirklich kontrollieren will. Hinzu kommt die Dauer einer durchschnittlichen Fahrt, d.h. wie lange ist man in der Bahn wirklich neben einem Infizierten und das in Verbindung mit der sowieso schon geltenden FFP2-Maskenpflicht. Daher für mich sowohl in der Umsetzung als auch im Zweck eher eine Nebelkerze. Zieht man noch den wohl recht großen Personenkreis ab, der den ÖPNV nutzt, um zur Arbeit zu pendeln, wo sowieso schon 3G herrscht, wird der Sinn von 3G im ÖPNV nochmal fragwürdiger.
Damit wird man jedoch erreichen, dass einige auf den Individualverkehr umsteigen, was auch aus Umweltgesichtspunkten nicht im Sinne aller sein kann. Wäre es daher nicht konsequent, auch für den Individualverkehr entsprechende Einschränkungen aufzuerlegen? Der ÖPNV hingegen wurde seit Beginn der Pandemie als unverzichtbar beschrieben und dessen Weiterbetrieb durch umfangreiche Schutzmaßnahmen aufrechterhalten, da er ja Teil der Grundversorgung ist.Führt man den Gedanken, dass es sich bei 3G im ÖPNV eben nicht um eine sinnvolle Maßnahme zur Eindämmung des Infektionsgeschehens handelt, sondern lediglich um eine Maßnahme, um Kontakte zu erschweren und Leute zu Hause zu halten, dann könnte man diese Konsequenz durchaus sehen. Denn auch durch 3G im Individualverkehr würde man einen solchen Effekt erzielen. Dass das natürlich noch viel größerer Quatsch ist und rechtlich niemals haltbar wäre, ist sicherlich unstrittig.
Ich finde, man sollte wirklich nur solche Maßnahmen und Verschärfungen anwenden, die auch der Sache dienen und nicht als reine Schikane, Willkür und Druckmittel dienen. Damit erreicht man keine Bürger, sondern bringt diese nur gegen sich auf. Den Weiterbetrieb von Bars, Kneipen, Clubs usw. unter 2G hingegen finde ich unverantwortlich, da hier immer noch davon ausgegangen wird dass Geimpfte steril immun wären - diesen Passus hat nun auch das RKI entsprechend korrigiert.Hier bin ich in Teilen bei dir, denn auch Maßnahmen, welche in erster Linie nicht der Sache dienen und explizit Cluster bekämpfen, sondern nur dafür sorgen, dass in zweiter Instanz Kontakte minimiert werden, können durchaus sinnvoll sein. Das soll man dann aber auch bitte so kommunizieren und das vermisse ich in vielen Bereichen seit Beginn der Pandemie. 2G in Clubs und Kneipen sehe ich ebenfalls kritisch. Wenn ich sehe, wie hier in München unter 2G Tag für Tag gefeiert wird, braucht man sich nicht wundern, dass die Zahlen so hochgehen. Auch wenn sich dort nur Geimpfte untereinander anstecken und mit Masse asymptomatisch erkranken, sind dies mit Masse junge Leute mit vielen Kontakten, die dies dann unwissend in ihrem Bekanntenkreis weiterverbreiten.
Mir ist klar, dass hier keine abweichenden persönlichen Meinungen mehr geduldet werden und ich auch wieder mit entsprechenden Angriffen und teils beleidigenden Äußerungen rechnen muss, dennoch sollte man auch mal über den Tellerrand hinaus schauen. Deutschland ist nicht nur Intensivstation und Corona und es kann nicht Ziel sein, hier alles in den Ruin zu treiben.Ich schreibe es wieder und werde es auch weiterhin schreiben: Diese Opferrolle ist völliger Quatsch und das weißt du auch. Eine Diskussion lebt von unterschiedlichen Meinungen. Wenn aber nur Behauptungen ungeprüft wiedergegeben werden und dann Gegenwind auf Basis von Fakten kommt, muss man eben damit umgehen können, ohne direkt beleidigt die Opferrolle und Meinungsfreiheitskarte spielen zu müssen. ;)
Und die Labertasche aus Bayern labert lieber, statt zu handeln.Kann man nicht einfach mal sachlich bleiben bei dem Thema, statt direkt mit Beleidigungen um sich zu werfen und am Ende doch nichts gesagt zu haben?
FFP2 ist übrigens nicht in allen Bundesländern Pflicht.
Geht doch, ist ja vollkommen legal. Ich bleibe auch bei der OP Maske wenn es geht und so wie es immer kommuniziert wird ist der Unterschied zwischen FFP2 und OP Maske der, dass die FFP2 Maske zusätzlich einen besseren Selbstschutz bietet.FFP2 ist übrigens nicht in allen Bundesländern Pflicht.
Das treibt dann auch lustige Blüten:
Hab letztens erst irgendwo einen "Erfahrungsbericht" eines Reisenden gelesen, gemäß dem der Zugbegleiter im ICE pünktlichst mit Überschreiten der Ländergrenze seine Maske von FFP2 auf OP gewechselt hat. Ob der das andersrum genauso schnell macht?
IcemanLw Zum Thema 3G im ÖPNV:
Ich sehe in Kommentaren immer und immer wieder Zugbegleiter die rumheulen, dass sie das nicht kontrollieren wollen, es sei nicht ihr Job und die Politiker sollen es selbst machen.
Was stimmt eigentlich nicht mit diesen Leuten?
Wenn sie Angst haben sollen sie sich nen anderen Job suchen, das sind ja Zustände...
Die Zugbegleiter haben Angst. Was wir aber brauchen ist mehr Security im ÖPNV.Meiner Meinung nach sollen sie dann einen Job ausüben den sie sich trauen.
In KdoBehörden und Stäben gibt es natürlich Möglichkeiten dafür.Und auch in den Ämtern.
Ja bei Home Office ist die Bundeswehr leider oft weit hintendran. Viele Vorgesetzte sind da bei der Anzeptanz und/oder beim Umsetzungswillen noch in einem anderen Zeitalter. Denn ja, es gibt sehr viele Jobs von Soldaten, die tatsächlich genauso gut im Homeoffice erledigt werden können. Und sei es auch nur tageweise oder halbtags.
Mit welchem Equipment soll die Homeofficepflicht für Soldaten eingeführt werden?
… Homeoffice: Welche Kosten übernimmt der Arbeitgeber?
Grundsätzlich muss der Arbeitgeber die Kosten für Arbeitsmittel im Homeoffice tragen, sofern keine abweichenden Regelungen getroffen wurden. Genau wie im Büro vor Ort hat der Arbeitgeber das Mobiliar und sonstige Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen, die für die berufliche Tätigkeit notwendig sind – dazu gehören PCs, Laptops, Smartphones oder ein Schreibtisch. Beschafft sich ein Arbeitnehmer die Arbeitsmittel selbst, hat er einen Erstattungsanspruch.
Auch die Kosten für Strom oder Internet müssen teilweise vom Arbeitgeber übernommen werden. Allerdings nur zu dem Anteil, der auf die berufliche Nutzung entfällt. In der Praxis ist diese Unterscheidung schwierig, weshalb eine Aufwandspauschale mit dem Arbeitgeber vereinbart werden sollte. Eine Pauschale in Höhe von 50 Euro pro Monat für Strom, Wasser und Internet sei in der Regel angemessen, erklärt die "DEURAG" Rechtsschutzversicherung.
– Quelle: https://www.svz.de/34405312 ©2021 …
Mit welchem Equipment soll die Homeofficepflicht für Soldaten eingeführt werden??
Meine Fresse, ich kann dieses Rumgeheule hier im Forum nicht mehr lesen. Wenn es woanders soviel Besser ist, habt ihr zwei Möglichkeiten. Geht dorthin wo es besser ist oder versucht in der Realität was zu verändern.Vom rumheulen hier im Forum ändert sich nichts.
[...], sondern es sind nur Antikoerper die eine Reaktion ausloesen.
Ihr ahnt nicht, wieviele Impfverweigerer in der Truppe rumrennen...
Überfällige Entscheidung. Ihr ahnt nicht, wieviele Impfverweigerer in der Truppe rumrennen... Aber die bekommen gerade gehörig Lack. Tägliche Tests. Und bei Risikokontakten und nötiger Quarantäne können sogar die Bezüge wegfallen... Aber wir sehen, wie sich AKK und Ebbi dazu äußern.
ZitatUnter einer Fremdgefährdung versteht man ein bewusstes oder unbewusstes Handeln, mit dem die körperliche Unversehrtheit einer anderen Person gefährdet wird. Die Fremdgefährdung kann im Rahmen eines gewollten oder ungewollten Handelns vorliegen.
https://flexikon.doccheck.com/de/Fremdgef%C3%A4hrdung
Nunja, ich persönlich halte das Risiko für gesunde, geimpfte, mittelalte (in der Regel unter 60), nicht vorerkrankte Personen für überschaubar niedrig, gerade auf einer 2G Plus Veranstaltung.
Unser Dienstherr sieht das offensichtlich anders.
Das Landeskommando BaWü hat gerade die HSchKp-Veranstaltung Mitte Dezember, Fr/Sa, mit etwas Ausbildung und Weihnachtsfeier, trotz bisher schon vorgesehenem 2GPlus-Konzept abgesagt. Zu riskant.
Zuletzt hatten Anfang des Monats 4.500 der 5.000 nordrheinischen Hausarztpraxen Regressforderungen bekommen, weil sie Impfstoffe auf dem falschen Bezugsweg verordnet hatten. „Das setzt diesem Thema die Krone auf“, sagte Bergmann.[/b]
Angesichts der Leistungen, die die Praxen in der Pandemie für die Gesellschaft erbringen, sei das „einfach nur enttäuschend“. Seiner Auffassung nach ist den Kassen dadurch, dass Impfstoffrezepte auf den Namen des Patienten statt als Sprechstundenbedarf ausgestellt wurden, kein Schaden entstanden.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129339/Kassenaerztliche-Vereinigungen-in-NRW-ueben-scharfe-Kritik-an-Regressen?rt=1c4a1d316d2493ebc8b3a26701ae2bc1
Nur zur Klarstellung: Ich habe immer meine Anfahrten mit dem DV / den Zuständigen abgesprochen und mich insoweit immer an Befehle gehalten.
Ich bin in solchen Fällen privat angereist, habe aber KEINEN Fahrtkostenantrag gestellt.
AKK weist Corona-Impfflicht für die Truppe an
Veröffentlicht am 24.11.2021 von T.Wiegold
Die geschäftsführende Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat, wie erwartet, eine Corona-Impfpflicht für Soldatinnen und Soldaten angewiesen. Diese Immunisierung soll unverzüglich in das so genannte Basis-Impfschema aufgenommen werden. Für Soldatinnen und Soldaten im Auslandseinsatz gilt die Verpflichtung zur Duldung dieser Impfung bereits seit März.
Vor der Bundespressekonferenz in Berlin teilte Ministeriumssprecher Kapitän zur See David Helmbold am (heutigen) Mittwoch mit, dass die Ministerin die generelle Duldungspflicht beschlossen und angewiesen habe. Zuvor hatte am Montag ein Schlichtungsausschuss aus Soldatenvertretern und Fachleuten des Ministeriums grünes Licht für die Impfpflicht gegeben.
Wann die Verpflichtung genau in Kraft tritt, ist noch offen – im März hatte die Corona-Impfpflicht für Auslandseinsätze von der Anweisung bis zur förmlichen Umsetzung eine knappe Woche gebraucht. Im Ministerium wurde allerdings damit gerechnet, dass es in diesem Fall schneller gehen könnte, weil die Anweisung zu erwarten war. (...)
Brigade 23 im Coronaeinsatz (https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/Mehr-als-Tausend-Gebirgssoldaten-leisten-Amtshilfe-in-der-Region-4173223.html?utm_medium=facebook&utm_campaign=FacebookLokal-e&utm_source=pnp.de&fbclid=IwAR1-d_VC4o1U-zemSC88sCl_IRGK2N819chCAsAG_Rv2zpgOLM61afr01Ww#Echobox=1637761124)
wenn masn bedenkt das die Brigade 5000 Mann Sollstärke hat - sind jetzt schon 20% im EInsatz :o
Anmerkung:
Bin gespannt, wann die Impfung für Alter 5+ kommt, und wann die STIKO die Covid Impfung ins allgemeine Impfschema bringt - denn "normalerweise " läuft Basisimpfschema und Stiko nicht unterschiedlich.
Brigade 23 im Coronaeinsatz (https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/Mehr-als-Tausend-Gebirgssoldaten-leisten-Amtshilfe-in-der-Region-4173223.html?utm_medium=facebook&utm_campaign=FacebookLokal-e&utm_source=pnp.de&fbclid=IwAR1-d_VC4o1U-zemSC88sCl_IRGK2N819chCAsAG_Rv2zpgOLM61afr01Ww#Echobox=1637761124)
wenn masn bedenkt das die Brigade 5000 Mann Sollstärke hat - sind jetzt schon 20% im EInsatz :o
Jo bei uns gäd 's 'etz so RICHTIG los, bei uns brennd da Lon wirklich. Umso wenga vastehe i, dass 's oiwei no ""Kameradn"" bei uns gibt, de No Oiwei ungimpft san und seibsd des tägliche tesdn Gern hinehma und darüba lachn. Wahnsinn.
I finde fia solche Fälle soiad a Meldestäi eingrichtet wern wo ma de meldn konn, sodass a Übaprüfung duach MAd o.Ä stodfindet und de ggf. aus am Deanstvahältnis ohne Bezüg entfernt wern. Selbigs gilt fia gistig Vawirrte de si no oiwei Omaßn de Maßnahma zua kritisiern oda zua hiterfrong. Ma schwuit do dermaßn da Kamm, wenn ma sieht wos do los is und wos de Dep*** gleichzeidig obsondern.
Zuadem waarad i mindestens fia 2G+ fia den täglichn Deanst. So dadn mindestens scho moi de Spi**** aus am Deanst aussortiad.
Sorry musste meim Ärga oafach moi Luft machn.
Brigade 23 im Coronaeinsatz (https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/Mehr-als-Tausend-Gebirgssoldaten-leisten-Amtshilfe-in-der-Region-4173223.html?utm_medium=facebook&utm_campaign=FacebookLokal-e&utm_source=pnp.de&fbclid=IwAR1-d_VC4o1U-zemSC88sCl_IRGK2N819chCAsAG_Rv2zpgOLM61afr01Ww#Echobox=1637761124)
wenn masn bedenkt das die Brigade 5000 Mann Sollstärke hat - sind jetzt schon 20% im EInsatz :o
Jo bei uns gäd 's 'etz so RICHTIG los, bei uns brennd da Lon wirklich. Umso wenga vastehe i, dass 's oiwei no ""Kameradn"" bei uns gibt, de No Oiwei ungimpft san und seibsd des tägliche tesdn Gern hinehma und darüba lachn. Wahnsinn.
I finde fia solche Fälle soiad a Meldestäi eingrichtet wern wo ma de meldn konn, sodass a Übaprüfung duach MAd o.Ä stodfindet und de ggf. aus am Deanstvahältnis ohne Bezüg entfernt wern. Selbigs gilt fia gistig Vawirrte de si no oiwei Omaßn de Maßnahma zua kritisiern oda zua hiterfrong. Ma schwuit do dermaßn da Kamm, wenn ma sieht wos do los is und wos de Dep*** gleichzeidig obsondern.
Zuadem waarad i mindestens fia 2G+ fia den täglichn Deanst. So dadn mindestens scho moi de Spi**** aus am Deanst aussortiad.
Sorry musste meim Ärga oafach moi Luft machn.
endli moi oana den i versteg - zwooanadreisger oder zworardreisger ;)
@ FU:
Nochmal, zum Mitschreiben - bei allen Impfstoffen, auch bei mRNA Impfstoffen, ist der Stoff nach WENIGEN Tagen aus dem Körper verschwunden - daher kann es keine "Langzeitwirkungen" geben.
Wie sagte ein NL Kamerad, der auf ITS mithilft - wir haben hier hauptsächlich "Deppen", die wegen Gerinnungsstörungen (oder was auch immer) Angst vor der Impfung hatten - und nun haben diese Deppen Covid mit Gerinnungsstörungen (oder was auch immer) und sterben ggf. daran.
Alle "Nebenwirkungen" der Impfung gibt es als deutlich stärkere Wirkung der Erkrankung.
Ob es tatsächlich einen Ratschlag der Stiko für U11 gibt, wird man sehen, aber Ü18 / Ü12 gibt es ...
"Wie sagte ein NL Kamerad, der auf ITS mithilft - wir haben hier hauptsächlich "Deppen", die wegen Gerinnungsstörungen (oder was auch immer) Angst vor der Impfung hatten - und nun haben diese Deppen Covid mit Gerinnungsstörungen (oder was auch immer) und sterben ggf. daran."
Alle "Nebenwirkungen" der Impfung gibt es als deutlich stärkere Wirkung der Erkrankung.
Alle "Nebenwirkungen" der Impfung gibt es als deutlich stärkere Wirkung der Erkrankung.
Nicht zwangsläufig "stärker"!
Generell mache ich mir Sorgen inwieweit überhaupt noch eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung bei jungen Erwachsenen getroffen, hinsichtlich Herzmuskelentzündung.
@ InstUffzSEAKlima: Insoweit sind Deine Bemerkungen (vor der Trennung) frei von Sachkenntnis und ohne sachlichen Inhalt.
Neben vielen Medienberichten findet das Thema auch Abbildung auf Twitter. Hier wird unter anderem durch die Linke die Frage aufgeworfen, inwiefern ein General Teil oder gar Leiter eines zivilen Gremiums für innerdeutsche Fragen sein darf.
Nun Ja, in italien ist ein General fuer die Impfungen zustaendig, der ist Leiter des Logistikkommandos der Streitkraefte. Da klappt es mit der Impflogistik.
@ Bumblebee:
Anmerkung: Das Beispiel USA zeigt aber, dass hier NICHT die Logistik das Problem ist, sondern die Motivation der Bevölkerung.
Trotz "Bunkern" von Impfstoff und frühem Start der Kampagne ist die Impfrate der Bevölkerung zu niedrig.
Meine Frage ging eigentlich eher in die Richtung, was General Breuer effizient bewirken kann? Kann er sich auf das Logistikkommando oder meinetwegen auf sein Kdo Terr abstützen? Extra eigene neue Strukturen von erheblichem Umfang auszuplanen, erscheint nicht wirklich effektiv und sinnvoll. Vor allem auf der Zeitachse ...
Nur weil ein General am Tisch sitzt, wird doch allein nichts bewirkt.
Und zu dem Thema habe ich bisher nichts gefunden. Wenn es tatsächlich so ist, ist er ja faktisch ein "Graf von Nichts".
wenn die Logistik "steht" (Termin am gleichen Tag möglich), kann die Impfquote niedrig sein
A3-A5 im KoordStab einzusetzen macht wohl mehr Sinn?
Keine Angst, es werden nicht neue DP geschaffen, nur das Personal wird dort dienstleisten.
Und vielleicht haben wir Glück und die werden aus den vollgesogenen SanVz rausgezogen 8)
sondern ich vermisse da sogar einen kausalen Zusammenhang.
Ich habe daher am 24. November nach Beratung und Zustimmung der Personalvertretungen und Beteiligungsgremien angewiesen, dass die Impfung gegen Covid-19 unverzüglich in die Liste der duldungspflichtigen Immunisierungen des militärischen Personals aufgenommen wird. Wer anderen hilft, muss selbst geschützt sein. Die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr dienen Deutschland, sie haben Vorbildfunktion.
Check.
Nachfrage: Unverzüglich ist wann? Ab sofort?
Der 24. Nov. Ist ja schon etwas her ...
"Stellt Euch darauf ein, 2G, geimpft oder genesen, und war auffrischgeimpft dann ab einem Punkt x, gilt mindestens mal das ganze Jahr 2022. Wenn Du irgendwie mehr tun willst als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein." Dies wäre eine ziemlich klare Ansage. Falls die Gültigkeitsdauer der Corona-Impfzertifikate künftig in der EU von einem Jahr auf neun Monate verkürzt werde, sollte dies möglichst europaweit gelten.(
Habe ich das eigentlich richtig verstanden, dass die Duldungspflicht erst so spät kommt weil die Personalräte und Beteiligungsgremien dagegen waren?
Wenn das so ist hab ich wirklich was dagegen mich von Menschen die so schlecht und zögernd entscheiden vertreten zu lassen...
…"freiwillig Ungeimpfte" (die Treiber des Geschehens sind)…Das unterschreiben mittlerweile auch die Gelehrten nicht mehr. Mehr brauche ich glaube dazu nicht sagen…
…"freiwillig Ungeimpfte" (die Treiber des Geschehens sind)…Das unterschreiben mittlerweile auch die Gelehrten nicht mehr. Mehr brauche ich glaube dazu nicht sagen…
Sie sind vielleicht nur unwesentlicher Treiber beim tatsächlichen Infektionsgeschehen, dafür aber zumindest eindeutig Treiber des Geschehens auf den Intensivstationen und damit letztendlich Treiber der politischen Maßnahmen, was den Alltag aller beeinflusst.…"freiwillig Ungeimpfte" (die Treiber des Geschehens sind)…Das unterschreiben mittlerweile auch die Gelehrten nicht mehr. Mehr brauche ich glaube dazu nicht sagen…
Auf der Pauschalüberweisung die wir erhalten haben steht...
Ich habe es schon einmal geschrieben. Die Inzidenz der Geimpften liegt in Bayern bei knapp über 100.Es sollte vielleicht an dieser Stelle nicht ganz außer Acht gelassen werden, dass das Testaufkommen bei beiden Gruppen unterschiedlicher nicht sein kann: Die allermeisten Geimpften waren bisher zum Teil nicht einmal zum Test, erkranken aber häufiger ohne behandlungsbedürftigte Symptome und tragen durch die geringen Einschränkungen im Alltag zu einer massiven Verbreitung des Virus bei. Ungeimpfte benötigen hingegen in der Regel jeden Tag einen Test und werden so rechtzeitig "aus dem Verkehr gezogen".
Ungeimpfte benötigen hingegen in der Regel jeden Tag einen Test und werden so rechtzeitig "aus dem Verkehr gezogen".
Ich habe es schon einmal geschrieben. Die Inzidenz der Geimpften liegt in Bayern bei knapp über 100. Die der Ungeimpften bei über 1700. (...)Aber diese unentdeckten Fälle spielen eben keinerlei Rolle für zum Beispiel die Auslastung der Intensivstationen. Vielleicht tragen sie zur Ausbreitung bei, ändert jedoch nichts daran, dass dies in einer vollständig geimpften Gesellschaft völlig egal wäre, da das Gesundheitssystem bei einer solchen Inzidenz weit von einer Überlastung entfernt wäre. Maßnahmen wären in der Folge also weitgehend überflüssig.
Natürlich verlaufen innerhalb der Geimpftengruppe viele Infektionen asymptomatisch und unentdeckt, was natürlich zur Folge hat, dass die erfasste Inzidenz niedriger ausfällt und das tatsächliche Infektionsgeschehen nur bedingt wiedergibt. (...)
Davon mal ab: Wo müssen sich Ungeimpfte, die aus dem Home Office arbeiten (sämtliche Ungeimpfte hier an unserer Dienststelle) sich täglich testen lassen?Es soll angeblich noch Arbeitsplätze geben, die sich nicht aus dem HO heraus betreiben lassen und einige Beschäftigte nutzen sogar öffentlichen Personenverkehr und ein Bruchteil davon soll sogar noch am Leben sein.
Aber diese unentdeckten Fälle spielen eben keinerlei Rolle für zum Beispiel die Auslastung der Intensivstationen. Vielleicht tragen sie zur Ausbreitung bei, ändert jedoch nichts daran, dass dies in einer vollständig geimpften Gesellschaft völlig egal wäre, da das Gesundheitssystem bei einer solchen Inzidenz weit von einer Überlastung entfernt wäre. Maßnahmen wären in der Folge also weitgehend überflüssig.??
Daher sind Ungeimpfte natürlich Treiber des Geschehens. Und das sowohl als Belastung für das Gesundheitssystem und damit in letzter Konsequenz natürlich auch für sämtliche Maßnahmen, die wir derzeit erdulden dürfen. Damit sind und bleiben sie maßgeblich Treiber dieser Pandemie.
Der BGH hat entschieden, dass das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit massive Einschränkungen in andere Grundrechte erlaubt - bis hin zu allgemeinen Ausgangssperren und Schließung ganzer Bereiche.Das galt für die Phase des Lockdown im Frühjahr und nicht für dauerhaften Gebrauch bzw. hoffe ich auch nicht, dass die Pandemie zur Normalität bzw. zum Dauerzustand wird. Daher kann ich mir nur schwer vorstellen, dass man dauerhaft die Beanspruchung bzw. Ausübung von Grundrechten an Bedingungen knüpfen kann. Also Forderungen, dass man die Teilnahme am gesellschaftlichen/sozialen Leben künftig nur noch vom alle paar Monate aufzufrischenden Impfstatus abhängig macht.
Die Frage ist doch wie getestet wird - 0815 Test oder PCR? Die Labore sind doch schon jetzt am Limit.
Gegen die Impfverweigerer hat man kaum noch Chancen, siehe Aiwanger FW in Bayern in Regierung.Du meinst den Aiwanger der geimpft ist nachdem er nichtmal mehr zu Veranstaltungen seiner eigenen Partei dürfte?
… Die Labore sind doch schon jetzt am Limit. …
Du meinst den Aiwanger der geimpft ist nachdem er nichtmal mehr zu Veranstaltungen seiner eigenen Partei dürfte?"Impfresistente" Fußballer werden doch auch plötzlich "positiv" getestet, ohne dass es jemand nachprüfen kann, damit sie als Genesene dann erst mal für einige Monate aus dem Schneider sind. Sowas glaubt doch auch nur, wer die Hosen mit der Kneifzange anzieht.
@InstUffz- kannst du bitte mal weniger am Schwurbelkeks naschen. Der Müll den du verbreitest ist wirklich unerträglich und eines Soldaten unwürdig.Ich konsumiere keine besagten Kekse, habe aber die Tage mehrfach auf drahtlos fernmündlichem Wege Diskussionen mit etlichen Personen mitbekommen, wo einige nicht ganz von der Hand zu weisender Punkte bzw. Argumente fielen.
… Die Ärztevertreter wollten etwa nicht, dass Apotheker oder zum Beispiel Tierärzte oder Pensionäre impfen würden, und würden sich auf das Standes- und Haftungsrecht berufen …
… Gut, da man mir scheinbar nicht einmal sagen möchte warum mein Beitrag entfernt wurde, …
Die Impfreaktion "Herzmuskelentzündung" ist extrem selten, und noch niemand musste deswegen ins Krankenhaus aufgenommen werden
No patient required intensive care unit admission, and median hospital length of stay was 2 days
Zur Lage:
In 11 unserer Bundesländern haben wir derzeit weniger als 10 % der ITS Betten verfügbar - und DIVI geht derzeit davon aus, dass bis Ende des Jahres ca. 6000 Covid Patienten auf ITS liegen werden.
Damit kann jetzt schon gesagt werden, dass die vierte Welle die bisher schlimmste (gewesen) ist, wenn man die Belastung des Gesundheitssystems als Maßstab nimmt.
Die (richtigen) Maßnahmen die jetzt wohl kommen werden, sind für diese Welle damit 4 bis 6 Wochen zu spät ...
Die Immunität hält vermutlich lebenslang, da nach über 600 Millionen verabreichten Dosen des Gelbfieberimpfstoffs seit den 1930er Jahren
Weil da Wahlkampf war!
Es fehlt ein Smiley mit Aluhut ...
Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung zu folgender Lage:
Auf der Pauschalüberweisung die wir erhalten haben steht explizit, dass diese für Impfungen u.a. bei mobilen Impfteams gilt, die Kosten bei Hausärzten aber nicht übernommen werden.
Die SanZ im Bereich haben allerdings zeitnah keinen Impfstoff zur Verfügung.
Beim örtlichen Hausarzt könnte ich mich, fast jederzeit, boostern lassen.
Der Hausarzt sagt, es kann nicht sein, dass die Kosten nicht übernommen werden, denn das stünde jedem Bürger zu.
+ Das bedeutet, dass eine Impfung bei einem zivilen niedergelassenen Arzt (z.B. Hausarzt der Angehörigen) mit dieser Pauschalüberweisung nicht möglich ist.
Warum ?
Der Impfstoff ist zwar kostenfrei.
Aber die ärztliche Leistungserbringung in der Niederlassung (ärztliches Gespräch, Durchführung der Impfung etc.) nicht.
Die Bescheinigung ist in erster Linie dafür gedacht, die außerhalb des Systems Bw erfolgende Impfung in den Gesundheitsunterlagen des Soldaten zu erfassen.Ich nehme an, du sprichst von der an die "Pauschalüberweisung" angehängten Impfbescheinigung? Um die ging es hier zwar nicht, aber gut: Dass eine Bescheinigung über die durchgeführte Impfung Sinn macht, darüber brauchen wir nicht reden. Nichtsdestotrotz wird dort lediglich drum gebeten, dass die Impfeinrichtung diese ausfüllt. Eine Verpflichtung erkenne ich hier also schon einmal nicht.
So wie jede andere Impfung auch.
Wird bei 99 % nie relevant werden... Aber im Einzelfall schon...Ich sprach zu keiner Zeit davon, dass eine entsprechende Dokumentation keinen Sinn macht. Aber die Impfung wird doch sowieso schon dokumentiert. Warum also noch einmal zusätzlicher Bundeswehr-Papierkram? Welchen Mehrwert liefert dieses Schreiben? Warum nicht einfach die Dokumentation vorzeigen, die man sowieso erhält? Reicht ja unserem SanBereich auch ohne Probleme aus.
Fehlen dann ggf. erforderliche Nachweise... ist das Gejammer wieder groß...
Und zum Thema Arzt... Es geht ausschließlich um niedergelassene Ärzte...Wie gesagt, die Praxis sieht so aus, dass dies auch die niedergelassenen Ärzte nicht interessiert. Ebenfalls weise ich noch einmal auf den o.g. Satz der Pauschalüberweisung hin, wo explizit die pauschale Vergütung der ärztlichen Leistungserbringung durch den Bund angesprochen wird. Kannst du mich bitte aufklären, wo eine unterschiedliche Abrechnung Soldat/Nicht-Soldat geregelt sein soll? Denn weder die Corona-Impfverordnung gibt das her, noch die Praxisinfo der kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Sollte solch ein Arzt einen Soldaten impfen, obwohl er weiß, dass ihm in diesem Fall nur die Kosten für den Impfstoff erstattet werden... gut für den Soldaten...
Der Soldat soll deshalb ja explizit auf seinen Status hinweisen.
In Deutschland kann sich jeder, der dort wohnt oder tätig ist, kostenfrei impfen lassen - unabhängig seiner Krankenversicherung - GKV- und PKV ebenso wie z.B. Nichtversicherte
Innerhalb der Bw ist das Boostern auch angelaufen...Darüber hülle ich zumindest bei uns mal lieber einen Mantel des Schweigens. ;D Aber ja, es wird langsam :)
Es ist halt nur "schade", wenn hier Kameraden ggf. wegen nicht vollständig zutreffender Information eine Impfmöglichkeit versäumen.Volle Zustimmung, deswegen wollte ich das nicht einfach so stehen lassen!!! Es widerspricht einfach der erlebten Praxis und auch den mir (zugegebenermaßen als Laien) bekannten Regelungen der Corona-Impfverordnung.
Innerhalb der Bw ist das Boostern auch angelaufen...
(In Standort X haben vor Monaten schon Grundimmunisierungen stattgefunden und wird auch sonst ständig alles möglich andere verimpft, an mangelnder Technik/Infrastruktur/Personal kann es also nicht liegen).
Bundeswehr droht Impf-Verweigerern mit Entlassunghttps://augengeradeaus.net/2021/12/bundeswehr-droht-impf-verweigerern-mit-entlassung/
Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, die eine Corona-Schutzimpfung verweigern, müssen unter bestimmten Bedingungen mit ihrer fristlosen Entlassung aus der Truppe rechnen. Der Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, gab für die größte Teilstreitkraft eine entsprechende Marschrichtung vor.
Der Heeresinspekteur rief seine Kommandeure auf, bei Verweigerung einer solchen Impfung grundsätzlich ein Disziplinarverfahren vor dem Truppendienstgericht einzuleiten. Für die Zeitsoldaten, die noch nicht vier Jahre im Dienst sind, und für Freiwillig Wehrdienst Leistende solle eine fristlose Entlassung vorgesehen werden:
Es geht ja wohl gerade um die, welche sich der verpflichtenden Duldung widersetzen. Und diese verletzten eine Pflicht, was die Definition eines Dienstvergehens entspricht. Und das wird ganz regelmäßig mit einer Disziplinarmaße geahndet. Innerhalb der ersten vier Dienstjahre mit einer Entlassung aus dem Dienstverhältnis.
Gibts denn bei "Sky Rocking" Covid-Zahlen die Option wie in Austria "Bezirk, Kreise, Städte etc. zu sperren und Ein- und Ausreise zu kontrollieren?
Sehr geehrter Herr Mayor::)
Ich hoffe hier einfach mal auf einen schlecht ausgeführten Fake...
Ich frage mich tatsächlich, ob den Kameraden nicht bewusst ist, was Sie sich mit diesem Verhalten für den weiteren Lebenslauf antun.
Dieses Geschwurbel des OFw durften wir hier ja leider auch schon oft genug lesen.
Ich frage mich tatsächlich, ob den Kameraden nicht bewusst ist, was Sie sich mit diesem Verhalten für den weiteren Lebenslauf antun.
Und ich behaupte... wenn die wenigen Soldaten, die noch schwanken, diese möglichen Folgen aufgezeigt bekommen - inklusive der Tatsache, dass ab Einleitung z.T. Jahre ins Land gehen können ... und solange KEINE FÖRDERUNG/BEFÖRDERUNG (!!) - werden nur einige "Totalverweigerer" übrig bleiben.
Hat da schon eine Weisung gehört, wie bei DVAGs mit ungeimpften Reservisten verfahren werden soll? Die Duldungspflicht müsste ja auch dort gelten.
Danke für die Erläuterungen lw pers.
Die von dir genannten Möglichkeiten. Ich habe dazu ein paar Fragen die man mir sicherlich beantworten kann.
"Je nach Schwere des Verstoßes - im Regelfall
mit einer Gehaltskürzung,
einem Beförderungsverbot oder
einer Dienstgradherabsetzung
geahndet wird"
Wie definiert sich in diesem Falle hier die schwere? Ist es ein schwerer verstoss, wenn ein uffz m.p. mehrmals den impfbefehl mehrmals verweigert?
Können die 3 genannten Maßnahmen auch kombiniert werden?
Inwiefern kann ein ofw im dienstgrad runtergestuft werden? Wäre es also möglich, ihn zum stabsgefreiten zu machen? Kann er überhaupt in eine andere laufbahngruppe degradiert werden?
Mir ist klar dass hier sehr viele variablen im Spiel sind. Ich bin auch schon zu lang aus der bw raus um mitreden zu können.
- Die täglichen (Booster) Impfungen scheinen wieder etwas weniger zu werden (die 30 Mio bis Weihnachten werden eher nicht erreicht).Könnte passieren. Überschlage ich die Auffrischungsimpfungen der letzten Woche unter Berücksichtigung der Wochenenden bis zum 23. kommen wir bei dem Tempo wohl bei etwas über 29 Mio raus. Ist nicht allzu weit entfernt von den zum damaligen Zeitpunkt doch recht ambitionierten 30 Mio.
- Im Q1 / 2022 soll Impfstoff fehlenDas sehe ich entspannt, da ja bereits auf vielen Kanälen versucht wird, entsprechend nachzuordern. Und selbst wenn nicht, wird es wohl auch hier nicht allzu lange dauern, bis das Interesse entsprechend abflacht. Viel wichtiger fände ich hier eine größere Schwerpunktsetzung auf die Gruppe Ü60.
- Kinder (12 bis 17) werden NICHT geboostert, weil STIKO dies nicht anrät, so zumindest meine Stadt ....Finde ich einerseits auch nicht verkehrt, sollte sich im Q1 trotz der Bemühungen ein Impfstoffmangel abzeichnen. Darüberhinaus spielt diese Altersgruppe für die Auslastung des Gesundheitssystems nahezu keine Rolle, weswegen ich nicht verstehen kann, dass dieser Gruppe über einen solchen Zeitraum eine solch mediale Präsenz zukommt. Viel wichtiger ist hier die Gruppe der Ungeimpften Ü60, um die man sich viel mehr bemühen sollte.
Meine Befürchtung - ab Ende Januar steigen die omikron Infektionen steil an, treffen auf immer noch genügend Ungeimpfte Ü60, und das jetzt schon überlastete ITS System wird es nicht mehr schaffen ...Auf welcher Grundlage machst du diese Abschätzung? Gibt es schon verlässliche und belastbare Daten und Fakten zu den Verläufen im Fall von Omikron-Ansteckungen, insbesondere der zu erwartenden Hospitalisierungsrate in Relation zu den Ansteckungen?
Ab einem gewissen Alter man Angehöriger der Risikogruppe. Genauso sind schwere Verläufe im fortgeschrittenen bzw. hohen Alter wahrscheinlicher.Da dies im Prinzip für alle Infektionen aus bekannten Gründen gilt, rechtfertigt es keine pauschalen Panikmeldungen nach bekannten Schemata. Man muss das Geschehen sachlich bewerten und nicht gleich den Teufel wieder an die Wand malen.
gerade in USA das Misstrauen in BigPharma sehr gross ist
Schauen wir mal auf die Covid-Bedrohungslage von Beginn an. Die alte und neue Regierung war und ist bis heute sehr überfordert und trifft immer wieder "Neue - Alte Entscheidungen". Es herrscht grosse Verwirrung bei der Bevölkerung - siehe Lauterbach gestern Meldung es sei zu wenig Impfstoff da - was öffensichtlich nicht stimmt. Neuestes Bsp. die FDP ist gegen die Impfpflicht.
Die Wissenschaftler ... sind in einem Dilemma, wenn nicht gar in Ohnmacht .
Sollen, müssen Lösungen "herbeizaubern" ...
Warum so viele Menschen ca. 12 Millionen sich nicht impfen lassen wollen ist mir ein Rätsel.Wie schon bereits geschrieben, da steckt eine ganze Industrie von Homöopathen, Heilpraktiker und vielen anderen verschiedenen Naturheilkundklern dahinter. Sogibt es halt viele Menschen, die dafür anfällig sind.
Und wenn man dann noch im "Grenzgebiet" zweier Bundesländer wohnt oder sogar in dem einen wohnt und in dem anderen "dient" und/oder arbeitet wirds noch bekloppter.
Da blickt dann nämlich garkeiner mehr durch.
2G in dem einen Geschäft, 2G+ selbes Geschäft anderes Bundesland
ja aber hier gibts zusätzlich Lebensmittel oh hier darf natürlich jeder rein.
Die BM'in hat heute erst wieder bestätigt, dass die Bundeswehr so lange helfen wird, wie sie angefordert wird.
Ob/was die WB dann dazu sagt, ist ohne Belang.
Die BM'in hat heute erst wieder bestätigt, dass die Bundeswehr so lange helfen wird, wie sie angefordert wird.Was auch sonst? Das hätte man Mitte des Jahres klarstellen müssen, dass die Kommunen sich nicht darauf ausruhen dürfen.
Ob/was die WB dann dazu sagt, ist ohne Belang.
Er hat anscheinend nicht realisiert, dass er mit seiner extremistischen Meinung zur absoluten Minderheit zählt. Als wenn ihm die Soldaten scharenweise folgen würden 🤦🏻♂️
Bekommt der OTL F. nun auch Ärger, weil der Ofw ihn im Video namentlich genannt hat?
Wer dann noch ein bisschen Lust und Laune hat, kann sich gerne ein rund 20 Minütiges Statement des OFw anschauen. Zu finden bei "SpunktNews". ;D
Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute ..
Und wenn dann Morgen ist, war nicht "dieses" Morgen gemeint.
Nichta anderes wird es sein, wenn andere Impfstoffe auf den Markt kommen, dann ist es der Impfverstärker, die Wirksamkeit, die Nebenwirkungen, whatever ...
Ich freue mich über jeden, der sich Impfen lässt - aber die Erwartung, dass sich damit die Impflücke schließen lässt, habe ich nicht.
Wäre doch mal sehr interessant, in welchem Bildungsbereich prozentual gesehen die meisten Impfgegner sind.Naja, formell höher Gebildet, allerdings viele aus dem Bereich Esoterik, Alternativmedizin,...
Die Masern-Parties fanden glaub in den Familien nit höher Bildung statt oder?
Was dann zur Masernimpfpflicht geführt hat - oder weiss darüber jemand was genaueres?
ob eine Covid 19 Infektion vorliegt…es lag eine Covid Infektion vor.
Nunja,
Es gibt noch Millionen Ungeimpfte - dazu 25 Mio. oder so, die sich boostern könnten.
Hoffentlich steigt die Rate noch - wenn Geboosterte Vorteile haben, hilft dass sicher ...
Beispiel Impfpflicht BW zeigt, dass eine Impfpflicht kurzfristig eine Impfquote von 95 % möglich macht - und dort reden wir ja in der Regel nicht über Risikogruppen.
@ Verteidiger:
Leider ist der 7 Tage Schnitt der Impfungen nun unter 0,5 Mio. / Tag - in dieser Welle wird dies keinen Beitrag mehr leisten.
Für die nächste Welle hilft es ggf. - wenn wir nicht schon jetzt in einer Sättigung sind.
Beispiel Impfpflicht BW zeigt, dass eine Impfpflicht kurzfristig eine Impfquote von 95 % möglich macht - und dort reden wir ja in der Regel nicht über Risikogruppen.
Seit dem 24. November 2021 müssen alle Soldatinnen und Soldaten die COVID-19-Schutzimpfung dulden. Dies gilt auch für Reservistendienstleistende. Auch sie unterliegen dem Soldatengesetz, wenn sie Dienst leisten. Vor der nächsten Einberufung sollten sie sich daher um einen vollständigen Impfstatus kümmern.
Die Besonderheit des Reservistenstatus
Eine Besonderheit für Reservistinnen und Reservisten ist, dass sie vor dem Gesetz während des Reservistendienstes Soldaten sind, davor und danach jedoch Zivilisten. Die Duldungspflicht gilt nicht für Zivilistinnen und Zivilisten. Reservistinnen und Reservisten können sich, wenn sie aktiv Dienst leisten, beim Truppenarzt impfen lassen. Es wird aber empfohlen, dass sie sich eigenständig um eine vollständige Corona-Impfung bei ihrem Hausarzt kümmern, bevor sie eine Dienstleistung beginnen möchten.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, sich mit dem Einberufungsbescheid oder im Rahmen einer dienstlichen Veranstaltung in einem Corona-Impfzentrum der Bundeswehr impfen zu lassen. Der Impfstatus stellt in jedem Fall ein Kriterium für die Einberufung einer Reservistin oder eines Reservisten dar. Dies gilt übrigens für sämtliche Impfungen aller einsatzbedingten Impfschemata.
Die COVID-19-Schutzimpfung ist für Soldatinnen und Soldaten in Zeiten der Corona-Pandemie von doppelter Bedeutung. Zum einen schützt sie wirksam vor einer schweren Corona-Erkrankung und möglichen Langzeitfolgen. Damit trägt sie entscheidend zur Einsatzbereitschaft der Streitkräfte bei. Zum anderen tragen die tausenden Soldatinnen und Soldaten, die bei der Corona-Amtshilfe in Gesundheitsämtern und Kliniken ihren Dienst leisten, eine gesellschaftliche Verantwortung. Wer als Reservist den Kampf gegen Corona in einem Amtshilfeeinsatz unterstützen möchte, muss vollständig gegen COVID-19 geimpft sein.
hier noch (https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/massnahmen-gegner-ermittlungen-gegen-weiteren-gebirgsjaeger,SuDIYe6?fbclid=IwAR2HdbbFfoZ2CGimXHdqRVyGSP06IICiM9hiAz36p2NiN8GOW9HMub2lL3I)eine relativ gute Zusammenfassung vom OFw - und gleichzeitig der Bericht von nem HptFw der ebenfalls auffällig geworden istMir kann keiner erzählen, dass die beiden Vögel (und andere, die jetzt so nach und nach aus ihren Nestern gekrochen kommen) nicht schon vorher durch irgendwelche ähnlich gearteten Äußerungen aufgefallen sind, sowas kommt ja nicht von jetzt auf gleich. Ich vermute, da haben Kameraden und Vorgesetzte „diskret“ weggehört.
+++ Stiko empfiehlt Boosterimpfung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren +++
13.36 Uhr: Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt nun auch allen 12- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen eine Corona-Auffrischimpfung. Das teilte die beim Robert Koch-Institut angesiedelte Stiko am Donnerstag mit.
hier noch (https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/massnahmen-gegner-ermittlungen-gegen-weiteren-gebirgsjaeger,SuDIYe6?fbclid=IwAR2HdbbFfoZ2CGimXHdqRVyGSP06IICiM9hiAz36p2NiN8GOW9HMub2lL3I)eine relativ gute Zusammenfassung vom OFw - und gleichzeitig der Bericht von nem HptFw der ebenfalls auffällig geworden istMir kann keiner erzählen, dass die beiden Vögel (und andere, die jetzt so nach und nach aus ihren Nestern gekrochen kommen) nicht schon vorher durch irgendwelche ähnlich gearteten Äußerungen aufgefallen sind, sowas kommt ja nicht von jetzt auf gleich. Ich vermute, da haben Kameraden und Vorgesetzte „diskret“ weggehört.
(3) Der Soldat darf bei politischen Veranstaltungen keine Uniform tragen.
Kameradenkreis der Gebirgstruppe e.V.
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Bad Reichenhall, 19. Januar 2021
Recht auf das Edelweiß verwirkt
Bad Reichenhall. Am 17.1.2022 besuchte der Kommandeur der 10. Panzerdivision, Generalmajor Ruprecht von Butler, die Hochstaufenkaserne in Bad Reichenhall, um sich mit dem Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23, Brigadegeneral Maik Keller, und dem Führerkorps des Gebirgsjägerbataillons 231 zu aktuellen Themen auszutauschen.
Dabei kam auch die aktuelle Situation in der Amtshilfe und die Debatte zum Thema Duldungspflicht der Corona-Schutzimpfung zur Sprache. Der Divisionskommandeur erläuterte kurz die Hintergründe bzw. Abhängigkeiten bei der Entscheidungsfindung auf höheren Führungsebenen. In diesem Zusammenhang machte er unmissverständlich klar, dass die Duldungspflicht zur Schutzimpfung gegen Corona nicht leichtfertig eingeführt wurde und ebenso wie andere Schutzimpfungen der Einsatzbereitschaft der Streitkräfte diene. Zusätzlich forderte er nachdrücklich das Vertrauen der Soldatinnen und Soldaten in die Impfung ein, die die derzeit einzige Schutzmöglichkeit in der Pandemie biete. Die Entscheidung zur Ausweitung der Duldungspflicht auf SARS-COV-2 habe sich niemand leichtgemacht – sondern vielmehr gründlich abgewogen.
Darüber hinaus wurde in dem gegenseitigen Austausch sehr deutlich, dass im gesamten Führerkorps des Bataillons keinerlei Verständnis für die jüngsten Auswüchse von zwei Angehörigen des Bataillons vorhanden ist, die prominent in den Medien abgebildet wurden. Im Gegenteil, die Angehörigen des Bataillons sind äußerst verärgert darüber, dass diese beiden Soldaten mit ihren kruden Thesen und dem inakzeptablen Auftreten das öffentliche Ansehen des Bataillons negativ geprägt hätten. Die hervorragende Arbeit der Soldaten des Bataillons in der Amtshilfe in der gesamten Region und die starken Leistungen bei der im Herbst vergangenen Jahres absolvierten Gefechtsübung Berglöwe gerieten dadurch leider in den Hintergrund.
Es herrschte große Einigkeit darüber, dass beide Soldaten weder für die Gebirgsjäger noch für die Soldaten der Bundeswehr sprechen. Niemand Vernünftiges könne sich mit den absurden Aussagen oder den bizarren Statements in den sozialen Medien identifizieren.
Ähnlich äußerten sich auch der Kommandeur des Gebirgsjägerbataillons 231, Oberstleutnant Dennis Jahn, sowie der Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 23. „Diese beiden Soldaten haben es nicht verdient, das Edelweiß länger zu tragen“, waren sich beide Offiziere einig. „Wer das Ansehen der Gebirgsjäger und letztlich aller Soldaten öffentlich und mit Vorsatz so beschädigt, stellt sich außerhalb der Truppe“. Positiv an den Vorfällen bewerten beide jedoch, dass die Äußerungen der beiden Soldaten durch aufmerksame Kameraden und Vorgesetzte früh erkannt wurden und mit den möglichen Mitteln konsequent dagegen vorgegangen werden konnte.
Wie es mit den beiden Impfgegnern in Reihen der Bundeswehr weitergeht, wird nun rechtsstaatlich geklärt. Aufgrund des Persönlichkeitsschutzes wollte sich die Gebirgsjägerbrigade 23 nicht zu Details der laufenden Verfahren äußern.
Die Angehörigen des Standortes Bad Reichenhall und der Gebirgsjägerbrigade 23 insgesamt zeigen sich aber erleichtert, dass sowohl von Seiten der Politik als auch von Seiten der Bundeswehrführung beide Soldaten als Einzelfälle bewertet werden und die Integrität der Gebirgsjäger völlig außer Frage steht.
Und wir hocken mit 5 Mann in nem recht kleinen Büro.
Für mich ist das alles Wiedersprüchlich. Man will Corona bekämpfen, fährt aber hoch.Das ist eben Leben in der Lage. Soll man die Soldaten alle heim schicken und sie monatelang vom Dienst bei vollem Gehalt freistellen? Test und FFP2 gelten im Zivilen ebenso. Natürlich sollte man besonders schikanös wirkende Situationen vermeiden, wie z.B. bei starken Niederschlägen im Freien das Maskentragen befehlen, weil man bei den entsprechenden Verrichtungen nicht die nötigen Mindestabstände einhalten kann bzw. mehrere Personen etwas gemeinsam ausführen. Dann wird das eben bei anderem Wetter durchgeführt, wo die Umsetzung der entsprechenden Corona-Schutzmaßnahmen nicht zu einer unnötigen Erschwernis werden.
Nun soll man 2 x die Woche alle Soldaten testen und FFP 2 Maske tragen.
Guten morgen,
mal ne Frage zwecks Kinderbetreuung, im Falle, dass der Partner Corona postiv getestet wurde.
Stehen mir in diesem Zusammenhang auch Sonderurlaubstage zu?
Update:
Wie von mir befürchtet / erwartet sind die täglichen Impfungen nun unterhalb einer halben Million pro Tag - die Ziele der Regierung werden also nicht erreicht werden.
Wirklich Impffortschritt wird nur noch bei den 5 bis 17 Jährigen erreicht - diese Altersgruppe hat die Möglichkeit noch nicht so lange - und ist für die Belastung des Gesundheitssystems auch nicht vordringlich (dort steht der individuelle Schutz vor LangCovid und der Schutz der Gesellschaft bezüglich Reduktion der Übertragung im Vordergrund).
Ansonsten wird diese Woche wohl bundesweit eine Inzidenz von 1000 erreicht - damit dann knapp / bald 2 % der Bevölkerung mit einer aktiven Covid Infektion (also 1 von 50!).
Sprich: Inzwischen sind ca. 1000 Tote pro Woche akzeptiert - und die Politik ist wohl bereit, auch noch mehr zu akzeptieren.
Die Krankenhäuser sind weiter belastet. Es gibt einen enormen Rückstau an Operationen und anderen Maßnahmen. Geschweige denn sowas wie Abbau von Überstunden, Urlaub etc. für das Personal.Wir sind ja auch in verschiedenen Klinikums im Rahmen der Amtshilfe eingesetzt und hier ist durchgehend im Verlauf der letzten Wochen zu beobachten: Ja, die Überlastung ist weiterhin da, diese verschiebt sich aber weg von Corona hin zu genau den von dir angesprochenen Punkten. Ca. 2/3 der dort registrierten Corona-Fälle sind auch nicht mehr wegen Corona dort, sondern auf Grund anderer Behandlungen.
Ihr bekommt noch PCR nach positivem Selbsttest? In fast allen Bundesländern braucht man einen positiven OFFIZIELLEN Schnelltest vom Testzentrum.Japp bekommen wir. Ist sogar die Handlungsanweisung Kultusministerium für die Schule > Selbsttest pos in der Schule > ab zum Arzt/Testzentrum PCR machen.
Wissenschaftliche Quelle für den Quark?
IFR / CFR bestimmt sich an den (nachgewiesenen) Infektionen, nicht an den Toten pro Tag.
Im Sommer / Frühling wird das Covid Infektionsgeschehen abklingen, und damit auch die Toten durch Covid - im Herbst wieder ansteigen - WENN dann die Immunität hoch und die Variante wenig aggressiv ist, dann kann es endemisch sein / werden.
d.h. ca 10% der ca. 2700 taeglich versterbenden werden den Virus haben. Ich vermute, Corona ist schon endemisch..
- nicht ausreichende Impfquote Ü60
- Impfrate geht (bei Neuimpfungen) gegen Null
(Ja, die bisherigen Maßnahmen waren insoweit erfolgreich, dass es weniger Tote / ITS Belegung (als früher) gibt, weil weniger Personen schwer erkranken).
Insgesamt scheint die Gesellschaft dass aber so zu akzeptieren.
Auch wenn dies von Vielen gern ausgeblendet, bzw. abgestritten wird ... es geht eben nicht nur um die Ungeimpften Ü60 ...Naja, die Altersgruppe Ü60 macht lediglich ca. 12,5% der derzeitigen Gesamtinfektionen aus, ist aber für über 75% der belegten Intensivbetten auf Grund von Corona verantwortlich. Schaue ich Ü50, bin ich bei knapp 90%.
Sondern um alle ca. 15.000.000 vollständig Ungeimpften in diesem Land ... mit seinen ach so mündigen Bürgern ...
LwPersFw hat natürlich insoweit recht, dass auch andere Altersgruppen erkranken können / den Virus weitertragen / für neue Varianten sorgen und auch ggf. Ressourcen verbrauchen, sowie eine "Chance" auf LongCovid haben.Aber würde eine Impf-Quote von 80 oder 85% etwas an diesen Punkten ändern?
LwPersFw hat natürlich insoweit recht, dass auch andere Altersgruppen erkranken können / den Virus weitertragen / für neue Varianten sorgen und auch ggf. Ressourcen verbrauchen, sowie eine "Chance" auf LongCovid haben.Aber würde eine Impf-Quote von 80 oder 85% etwas an diesen Punkten ändern?
Ja, natürlich.Darum ging es doch garnicht.
Die Impfung reduziert die Wahrscheinlichkeit von Tot / schwerer Erkrankung / long Covid erheblich - je nach Quelle deutlich über 90 %.
andere Altersgruppen erkrankenAlso explizit nur U50, die erkranken und dann weiter:
den Virus weitertragen / für neue Varianten sorgen und auch ggf. Resourcen verbrauchen, sowie eine "Chance" auf LongCovid habenUnd das sehe ich bei dieser Altersgruppe derzeit unabhängig von der Impfquote als gegeben an. Eine Erhöhung würde an diesen Punkten bei dieser Altersgruppe keine wesentliche Änderung für das Geschehen auf den Intensivstationen bringen.
Naja, es muss auch irgendwann einmal ein Ende nehmen. Wie soll so eine Impfpflicht denn auch durchgesetzt werden?
Ich bin für Einschränkungen, die verhältnismäßig sind. Eine 2G Pflicht per Gesetz wäre es nicht.
Man darf auch nicht vergessen, dass der größte Anteil Coronatoter hochaltrig (oft schon über der durchschnittlichen Lebenserwartung) ist und in den meisten Fällen eine Vielzahl von zum Tod führenden Leiden hat
ZitatMan darf auch nicht vergessen, dass der größte Anteil Coronatoter hochaltrig (oft schon über der durchschnittlichen Lebenserwartung) ist und in den meisten Fällen eine Vielzahl von zum Tod führenden Leiden hat
Gibt es auch eine offiziele Quelle für diese Steile Behauptung?
Allerding stimmt die hier aufgestellte Behauptung der Studie zufolge nicht.
Allerding stimmt die hier aufgestellte Behauptung der Studie zufolge nicht.
?? Und wenn es nun die saisonale Influenza gewesen wäre ?? Oder eine Divertikulitis ?? Oder, oder, oder.
Natürlich ist Covid die Todesursache. Aber jede andere Erkrankung hätte wahrscheinlich auch das Ende bedeutet.
Dafür gib es keine Studie, dafür gibt es den gesunden Menschenverstand!
oh übriens- die DURCHSCHNITTLICHE Lebenserwartung ist die Lebenserwartung ab Geburt. Wer es z.B. durch sowas wie plötzlichen Kindstod, Unfälle etc. geschafft hat, hat eher eine höhere Lebenserwartung.
Allerding stimmt die hier aufgestellte Behauptung der Studie zufolge nicht.
?? Und wenn es nun die saisonale Influenza gewesen wäre ?? Oder eine Divertikulitis ?? Oder, oder, oder.
Natürlich ist Covid die Todesursache. Aber jede andere Erkrankung hätte wahrscheinlich auch das Ende bedeutet.
Dafür gib es keine Studie, dafür gibt es den gesunden Menschenverstand!
Sorry, da hatte ich nicht richtig gelesen gehabt. Du meintest, dass ein Großteil dieser Menschen an etwas anderem gestorben wäre, wenn es Covid nicht gäbe. Danke für die Klarstellung.
Es wird / bleibt also eine politische Feststellung ob man diese Kosten (500 Menschen auf ITS, um die 100 Tote täglich) als "endemisch" akzeptiert.Da ich es nicht weiß bzw. auf Anhieb finde: Wird hier mittlerweile allgemein differenziert zwischen "Wegen" und "Mit" Corona hospitalisiert? In Bremen macht man dies ja seit einiger Zeit und hier ist man "wegen" Corona bei gerade mal 20% aller mit Corona hospitalisierten.
Gewisse Risiken an höheren Kosten sind mit neuen Varianten (die mit BA4/5 schon da sind) spätestens im Herbst gegeben und werden wahrscheinlich realisiert.Deine Aussagen implizieren, dass du diese Risiken als zu hoch einschätzt. Was wäre deiner Meinung nach ein gangbarer Ansatz, um diese zu reduzieren?
Diejenigen, die mit invasiver Beatmung auf ITS liegen, liegen dort sicherlich WEGEN und hauptsächlich wegen Corona, und nicht wegen anderer Nebendiagnosen - dass dies bei der "normalen" Hospitalisierung ggf. anders aussieht, ist meiner Bewertung nach nicht erheblich.Gibt es vielleicht auch einmal einen Beitrag, in welchem du einfach nur eine Frage beantwortest, statt der Meinung zu sein, immer wieder Basics zu erklären? Vorher war von ITS allgemein die Rede und nicht von invasiver Beatmung und hierauf bezog sich meine Frage, ob es hier eine Unterscheidung gibt. Dass "mit Corona plus invasiv beatmet" wohl gleichbedeutend ist mit "wegen" Corona, habe ich doch nie angezweifelt. Da Bremen bei der Hospitalisierung unterscheidet, hätte mich einfach interessiert, ob es das auch für die ITS Zahl gibt. Oder ob das schon die "Wegen" Zahl ist.
Diese Personen sterben auch zu einem über die Pandemie relativ stabilem Verhältnis AN Corona.
Ich persönlich finde (und das ist natürlich eine Meinung) um die 100 Tote pro Tag, das sind ja um die 30.000 Tote im Jahr, für einen angeblich "endemischen Zustand" für zu hoch.Ich finde die Zahlen ebenfalls hoch. Finde aber, dass eine reine Betrachtung der absoluten Zahl ein wenig zu kurz greift.
Insoweit Antwort auf Deine Frage - klar gibt es (technisch / medezinisch) gangbare Lösungen - aber politisch ist dies nicht gewollt - sterben halt MenschenNur haben diese Menschen diese Entscheidung bewusst getroffen. Mit dieser individuellen Entscheidung muss man in einer Demokratie leben können. Es ist nicht Aufgabe der Politik, für jeden Idioten Mutti zu spielen. Dann müsste man die selbe Argumentation auch bei Tabakkonsum usw. ansetzen. So wenig ich Ungeimpfte verstehen kann, kann es doch nicht Aufgabe der Politik sein, durch kollektive Rechtseingriffe eine kleine Gruppe zum Umdenken zu zwingen. Diese Einschätzung sah vor dem Hintergrund einer möglichen/tatsächlichen Überlastung bei Delta anders aus und mag auch in Zukunft wieder anders ausfallen.
Es gibt die Zahl "Hospitalisierung" in der Corona Warn App, da sind "alle" drin, die wegen was auch immer ins KH kommen.Deswegen meine Frage nach Differenzierung, da Bremen dies für die Hospitalisierung ja explizit macht und dann bei der weiteren Differenzierung ITS sowie Beatmung der Gruppe "Wegen" zuordnet.
Die DIVI Seite listet meines Wissens nach nur Covid Fälle auf, die DESWEGEN auf der ITS sindOk danke, das ist die Aussage, die ich haben wollte. :)
Ansonsten bin ich ja bei Dir - es ist politisch schwierig / unmöglich (der FDP sei "Dank")Ich widerspreche dir ja auch nicht prinzipiell. Allerdings bin ich der Meinung, dass es nicht nur politisch schwierig/unmöglich ist, sondern gesellschaftlich auch einfach nicht verhältnismäßig.
Auf der anderen Seite gibt es Helmpflicht für Mofas / Motorräder, Gurtpflicht für PKW / LKW - trotz der Tatsache, dass dies nie so viele Tote verursacht hat.Die Impfung als Eingriff (und dann als Zwang für jeden) ist auch noch mal eine andere Hausnummer. Eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben auch prinzipiell möglich, in dem man auf Alternativen ausweicht. Auch lassen sich wohl kaum alle Verkehrstoten der Altersgruppe Ü60 zuordnen. ;)
Es gibt also schon die Möglichkeit, "Mutti" für unvernünftige Menschen zu spielen.
(Randnotiz: Mein Schwiegervater, Krebspatient, damit reduzierte Immunantwort, natürlich geimpft, ist jetzt / letzte Woche hospitalisiert worden (wegen Covid, nicht als Nebendiagnose), und er hat sich vorsichtig verhalten und kaum etwas gemacht - da hat mMn die Gesellschaft schon eine Verantwortung - siehe z. B. Masernimpfpflicht - es geht, wenn die Politik es will).An dieser Stelle alles Gute und beste Genesung. Ich verstehe aber nicht ganz, was du mit diesem Beispiel sagen möchtest? Eine Impfpflicht hätte doch in diesem Fall nichts geändert?
Ach ja, zum "Glauben" - Impflicht in der BW hat bisher für 95 % Durchimpfung gesorgt (letzte verfügbare Zahlen, inzwischen vermutlich höher) - und wenn das letzte Urteil gefällt ist (kommt ja bald), dann wird es in Richtung 99 % gehen - also Ja, WENN MAN WILL, dann kann man Maßnahmen auch umsetzen.Nur sind die Rahmenbedingungen und Maßstäbe sowie der Auftrag bei der Bundeswehr doch ein wenig anders gelagert als gesamtgesellschaftlich. Selbst wenn eine allgemeine Impflicht kommen würde. Dies würde man niemals umgesetzt und kontrolliert bekommen. Und wie gesagt. Wer sich dem entziehen will, hat es ja auch bisher geschafft und wird es auch zukünftig hinbekommen.
Der Mobilitätspass (Bescheinigung über komplettes Impfschema) wird für Personen über 18 Jahren, die die vierte Dosis nicht erhalten haben und bei denen, seit der Impfung mit der dritten Dosis, mehr als sechs Monate vergangen sind, deaktiviert
...
Um uneingeschränkten Einlass zu Veranstaltungen, Gastronomie und Einzelhandel zu garantieren, wird die Validierung des europäischen Impfpasses und einhergehende Ausstellung des Mobilitätspasses („Pase de Movilidad“, Bearbeitungszeit ca. 2 Wochen) angeraten
Laut https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen hat sich die Belegung der ITS in den letzten beiden Tagen nochmal erheblich gesteigert - hat jemand eine Idee, wie man nun einen vermutlichen Peak abschätzen könnte, wenn die Inzidenzen durch weniger Test definitiv kein brauchbarer Indikator mehr sind?Ich vermute, dass dies zur Überlastung des Gesundheitswesens führen wird, hoffentlich nicht so gravierend, wie damals in Bergamo :'(
.. aber die Aussichten für Herbst / Winter mit neuen Varianten sind natürlich "super" - warum sollte man da über Massnahmen nachdenken?Eben deshalb hatte ich bei den Lockerungen ein schlechtes Gefühl (und das offensichtlich zu Recht) weil eben solche Varianten nicht ausgeschlossen werden können.
Das wäre ja auch eine Maßnahme der Eigenverantwortung von Bürgern, neben dem aktuellen Impf-/Boosterschutz immer dann eine Maske anzulegen, wenn sie in geschlossenen Räumen mit anderen Menschen zusammentreffen oder anderweitig den Aufenthalt in Menschenmengen zu vermeiden, wenn es vermeidbar ist und anderes.Wenn ich mir die vollen Festivals, Restaurants, Innenstädte, Ausflugsziele, Clubs, Einzelhandel ohne Maske anschaue, kann ich eben keine Eigenverantwortung entdecken.
Aber dafür braucht man doch keine staatlichen Vorgaben.
Und dann sagen Sie uns doch bitte, in welchen Ländern es die gleichen oder stärkeren Corona-Restriktionen als bei uns gibt und wo bereits seit dem Frühjahr hörbar über Verschärfungen diskutiert wird. Vielen Dank.China beispielsweise hat es vom Prinzip her richtig gemacht und ohne Schwurblerei beherzte Maßnahmen ergriffen und nur wenige Todesopfer.
Was haben wir denn noch für Restriktionen?Keine- das ist ja das Problem.
Das hustende Kind ungetestet auf den Kindergeburtstag schicken weil "ist ja was anderes, weil gibt ja noch anderes außer Corona und hat sich sooo gefreut."Kindergeburtstage haben (wie Feste jedweder Art) in einer Pandemie nix zu suchen >:(
Lesen/hören/sehen Sie dir wöchentlichen Verlautbarungen des Gesundheitsministers nicht?Die 664 Coronatoten können diese Verlautbarung nicht mehr lesen...
Billige Polemik und Hetze ist es also für Sie, wenn ich zu den Skeptikern der andauernden Warnungen unseres Gesundheitsministers gehöre, wenn dieser selbst von seinen eigenen Co-Ministern und aus den die Regierungen tragenden Parteien dafür kritisiert wird? Erstaunlich.Coronaleugner gibt es eben nicht nur in rechtsradikalen Kreisen, sondern leider auch in der Regierung :-\
Dass andere Länder viel geringere Maßnahmen haben als wir ist schlichtweg Unsinn und auch in anderen Ländern denkt man über Verschärfungen nach.
Frankreich schafft alle Corona-Maßnahmen ab. In Österreich entfällt zum 1. August die Isolationspflicht für positiv Getestete. Wer sich nicht krank fühle, dürfe das Haus verlassen, gab Gesundheitsminister Rauch bekannt. In Deutschland regt sich Widerstand gegen die Aufhebung der häuslichen Quarantäne.
Positiv Getestete müssen allerdings in Österreich eine FFP2-Maske tragen – außer wenn sie sich im Freien aufhalten und zu anderen Menschen einen Abstand von zwei Metern einhalten können. Mehrere europäische Länder, darunter Großbritannien, die Schweiz und Spanien, haben die Isolationspflicht bereits ebenfalls abgeschafft…
In Frankreich, wo die Isolationspflicht bereits aufgehoben ist, stimmte der Senat heute für das Ende sämtlicher Corona-Maßnahmen ab dem 1. August. Die Möglichkeit obligatorischer Corona-Tests an den Landesgrenzen bleibt jedoch bestehen
Italien: https://www.dw.com/de/einreise-und-corona-regeln-italien/a-60716033Also ich kann keine wirklichen Regeln mehr erkennen- Leider.
Griechenland: https://www.dw.com/de/einreise-und-corona-regeln-griechenland/a-60712256
Spanien: https://www.dw.com/de/einreise-und-corona-regeln-spanien/a-60725904
Portugal: https://www.dw.com/de/einreise-und-corona-regeln-portugal/a-60724690
Wo ist die Nutzwirkung, wo die Verhältnismäßigkeit?Nutzwirkung:Rettung von Leben- vielleicht auch einen Ihrer nahen Agehörigen.
Aber genau solche herabwürdigenden, unsachlichen und beleidigenden Beiträge meine ich. Jegliche Diskussion auf Sachebene wird sofort abgewürgt und mit den Standard-Phrasen lächerlich gemacht, wenn man nicht exakt die gleiche Meinung von F_K und ulli76 teilt.