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Zusammenfassung

Autor: HubschrauBär
« am: 09. Dezember 2018, 23:00:45 »

Hatte man in der Schweiz nicht auch so gedacht, die F18 beschafft und dann Ersatzteilprobleme bekommen als die USA gegen den Irak ins Feld gezogen sind? ;)
Oder lieg ich da grad komplett falsch?
Angeblich ging es den Österreichern mit ihren Blackhawks ja zu Beginn ähnlich... #Ende der Nahrungskette
Autor: JR1Super
« am: 09. Dezember 2018, 19:37:55 »


Oder lieg ich da grad komplett falsch?

Das weiß ich auch nicht, aber aufjedenfall hätte man nicht das Problem mit den ganzen "Kinderkrankheiten" eines neu entwickelten Waffensystems.
Autor: IcemanLw
« am: 09. Dezember 2018, 18:57:33 »

Hatte man in der Schweiz nicht auch so gedacht, die F18 beschafft und dann Ersatzteilprobleme bekommen als die USA gegen den Irak ins Feld gezogen sind? ;)
Oder lieg ich da grad komplett falsch?
Autor: JR1Super
« am: 09. Dezember 2018, 17:18:18 »

Durch die große H145-Kundschaft und die Maintainance durch den Hersteller selbst steht die Ersatzteilsituation natürlich auch auf ungewohnt soliden Beinen.

Naja, dann könnte es ja in Zukunft doch in einigen Bereichen deutlich besser werden, wenn man sich beispielsweise dazu entschließt, die Tornado-Flotte durch Muster wie F15/F16/F18 zu ersetzen, oder den CH 53 durch den Chinook.

Oder man entscheidet sich für King Stallion, F35 oder gar eine Weiterentwicklung des Eurofighters. Dann hätte man wohl wieder dieselben Probleme.
Autor: HubschrauBär
« am: 08. Dezember 2018, 21:07:45 »

Durch die große H145-Kundschaft und die Maintainance durch den Hersteller selbst steht die Ersatzteilsituation natürlich auch auf ungewohnt soliden Beinen.

Zum verlinkten Flugstunden-Dokument:

Interessant wäre ergänzend zur Frage 31, wie hoch der Anteil der Besatzungen war, die den 4/20 Rythmus einhalten konnten.
Bzw: Wie hätten die Einsatzgestellungen bei Einhaltung von 4/20 ausgesehen?
Autor: FoxtrotUniform
« am: 08. Dezember 2018, 10:22:25 »

Die H145M ist ein probater und sehr zuverlässiger Helikopter. Nicht ohne Grund verkauft AHS das Gerät wie warme Semmeln ins Ausland.

Zu den Flugstunden: Drucksache 19/3816 der Bundesregierung zu diesem Thema https://goo.gl/rzKhd8
Autor: JR1Super
« am: 06. Dezember 2018, 15:07:17 »

Da die Maschinen ja nun „neu“ sind und Tatsache einfach funktionieren, können sie in Menge genutzt werden

Liegt aber auch wahrscheinlich daran, dass die H145M quasi fertig gekauft wurde, oder?
Autor: HubschrauBär
« am: 06. Dezember 2018, 13:23:42 »

:o du fieser schlingel, wie kann ich mich denn jetzt so vertun, ich hatte das Gespräch doch letztens in Bückeburg.
Egal, die Kernaussagen lässt du mir aber, seit ISAF ist die Belastung / Stundenzahl usw. enorm gesunken.

Ich geh mich jetzt 5min ärgern.

[emoji23] [emoji85]

Das stimmt natürlich im Kern.
Die Verfügbarkeit von Lfz hat sich hier über die letzten Jahre von "schlecht" zu "katastrophal" verändert.
Die Gründe dafür sind freilich vielfältig.

Aber auch bei den Einsatzcrews wird es nicht besser... Es werden kaum noch junge LFF auf CH53 GS für den RS-Einsatz qualifiziert.
Dafür wird das Feld der älteren hierfür auch langsam überschaubarer.
Insgesamt also noch stärkere Belastung für die "Bestandseinsatzgänger"... Macht ja nichts, der Verband (zähle jetzt mal das Rgt25 und das HSG64 als "eines") ist ja erst seit 17 Jahren am Stück mit diesem Einsatz belastet...

Aber 2020 soll es dann ja geschafft sein ;-)


Edit:
Doppeltes Zitat entfernt
Autor: miT
« am: 06. Dezember 2018, 08:42:49 »

 :o du fieser schlingel, wie kann ich mich denn jetzt so vertun, ich hatte das Gespräch doch letztens in Bückeburg.
Egal, die Kernaussagen lässt du mir aber, seit ISAF ist die Belastung / Stundenzahl usw. enorm gesunken.

Ich geh mich jetzt 5min ärgern.
Autor: HubschrauBär
« am: 06. Dezember 2018, 06:25:02 »



Das Flug / Wartungs - Verhältnis ist bei zB der CH53 eine Kathastrophe. Seit wir die CH nicht mehr im Einsatz haben kannst du dir vorstellen worauf der Fokus liegt.

Also bisher ist die CH53 nach wie vor in Afghanistan im Einsatz ;-)
Autor: miT
« am: 05. Dezember 2018, 22:30:15 »

Das Flug / Wartungs - Verhältnis ist bei zB der CH53 eine Kathastrophe. Seit wir die CH nicht mehr im Einsatz haben kannst du dir vorstellen worauf der Fokus liegt. Die nächsten Einsätze sollen dann mit der NH gemacht werden oder eventuellen Nachfolgern, Zukunftsmusik.

Zu ISAF Zeiten hast du recht, sind die CH Crews die CR waren froh gewesen mal nicht im Einsatz zu sein. Viele der LUH SOF Piloten kommen von der Bo105 bzw der Tieger Warteliste. Da die Maschinen ja nun „neu“ sind und Tatsache einfach funktionieren, können sie in Menge genutzt werden für ihre essenziell wichtige Aufgabe bei den Kommandos die sie ja quasi für alles benutzen.

Von der Marine habe ich auch keine aktuelleren Infos, die letzten sind aber nicht anders wie bereits erwähnt worden.
Autor: JR1Super
« am: 05. Dezember 2018, 21:58:52 »

Komisch.
Ohne von irgendwelchen Klarständen oder Durchschnittsflugstunden zu wissen hätte ich jetzt vermutet, dass die Lfz der Marine und eben gerade auch die CH 53 am meisten fliegen. Scheint aber genau andersherum zu sein...
Autor: HubschrauBär
« am: 05. Dezember 2018, 20:07:44 »

Wie sieht das eigentlich bei der Marine aus? Sowohl für die Drehflügler als auch Flächenflieger? Da hört man ja nicht sooo viel (ich zumindest), aber die sollten doch eigentlich noch mit am meisten Zeit hinter'm Knüppel verbringen?
Also mein letzter intensiver Kontakt ins MFG 5 ist schon ein paar Jahre her. "Damals" [TM] waren die Klarstände bei King und Lynx desolat.

Wie das derzeit aussieht, kann ich nicht sagen.

Das MFG 5 nutzt auch eine geleaste EC135 um junge LFF in der Luft zu halten. (Tatsächlich war die Marine hier ein Vorreiter. Die Luftwaffe hat dann mit einer EC135 in Laupheim nachgezogen und mittlerweile ist ja auch das Heer auf den Zug aufgesprungen)
Autor: JR1Super
« am: 05. Dezember 2018, 17:03:46 »

Wie sieht das eigentlich bei der Marine aus? Sowohl für die Drehflügler als auch Flächenflieger? Da hört man ja nicht sooo viel (ich zumindest), aber die sollten doch eigentlich noch mit am meisten Zeit hinter'm Knüppel verbringen?
Autor: FoxtrotUniform
« am: 05. Dezember 2018, 09:44:50 »

Wenn man sich für diese Laufbahn entscheidet, wie viel fliegt man denn dann wirklich nach der Ausbildung?
Kann man das grob sagen? Ein mal die Woche, ein mal im Monat, ein mal im Jahr oder gar nicht?
Was man emotionslos feststellen kann, ist dass man als milFD (darüber reden wir bei dir ja) im Bereich der Drehflügler viel im Cockpit sitzt. Zurzeit allen voran due Crews der LUH SOF fliegen sehr viel, was dem spezialisierten Bedarfsträger geschuldet ist. Für den CH-53 trifft genau das Gegenteil zu. Allmählich könnte man auch - wieder - den Schritt zur NH90 waagen.

Für die Flächenflieger wäre A319/321/343 und G5000 interessant, hier gilt es jedoch zu bedenken, dass man überwiegebd im IFR-Bereich fliegt und der taktische Anteil (bitte nicht LAIRCM-Maneuver als taktisches Fliegen interpretieren) wegfällt. A400M ist zwar ein tolles Flugzeug, aber relativ viel wird hier auch im Simulator abgebacken (sofern man nicht Lehrer oder TTVG-Angehöriger ist).

Die genauen durchschnittlichen Stundenzahlen möchte ich hier aus bekannten Gründen nicht preisgeben.
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