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Zusammenfassung

Autor: RüdigerKöln
« am: 14. November 2013, 08:52:04 »

Hallo zusammen - die Medienzentrale der Bundeswehr soll bis Ende des Jahres aufgelöst werden. Restlaufzeit für einige Spezialisten Mitte Juni 2014. Dann soll zu sein. So weit so gut. Diese Fehlentscheidung kann die betroffene Belegschaft nicht ändern. Was allerdings die betroffenen Mitarbeiter von Anfang an gesehen und auch ihren Vorgesetzten gegenüber mehrfach geäußert haben ist die Tatsache, dass diese Reform in ihrer dilettantischen Art, keine sinnvolle Weiterverwendung der betroffenen Spezialisten in den Medienberufen im Raum Bonn/Köln vorgesehen hat. Es geht in der Hauptsache um Zivilangestellte. Das Thema Umzug ist durch. Diejenigen für die das in Frage kommt gehen nach Berlin. Die Masse der Betroffenen ist in Bonn/Köln entweder seit vielen Jahren fest verwurzelt, oder hat zusätzlich soziale Gründe die gegen einen Umzug sprechen. Ich würde gerne das Thema aus Sicht der Zivilangestellten erörtern, zumal aus (unserer) soldatischen Sicht leider vielfach das Verständnis dafür fehlt, da häufiger Standortwechsel zum Soldatenberuf gehört. - Welche Möglichkeiten kann man noch prüfen, gibt es jemanden der Kontakte auch zu anderen Bundeswehr-Einrichtungen im Großraum Köln/Bonn, oder auch zu anderen Bundes-, oder Landesbehörden hat, die solche Berufsgruppen (Grafiker, Kameraleute, Cutter, Mediendesigner, Tontechniker usw.) brauchen könnten? Die zuständige WBV scheint mir überfordert zu sein mit diesem Thema. Bisherige Vorschläge zielen meist nur auf Berufsgruppen, die überhaupt nichts mit der Thematik und der Qualifikation der Betroffenen zu tun hat. Damit wird sicher weder den Beschäftigten, noch die Bundeswehr geholfen.
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