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Zusammenfassung

Autor: christoph1972
« am: 18. Juni 2018, 22:39:31 »

Auf jeden Fall heißt es jetzt entweder die beiden Arschbacken zusammenkneifen, sich über die Möglichkeiten zum schnellstmöglichen Erwerb des Realschulabschlusses informieren und dann Rückgrat zeigen und sich die Zeit in der Schule zusammennehmen und den Kopf dazu benutzen, in der Schule gute Noten zu schreiben.

Zweite Möglichkeit, sich mal über die realen Anforderungen der Ausbildungsbetriebe an Auszubildende im Bereich IT-Berufe informieren und dann das Ergebnis sacken lassen und dann entweder Möglichkeit 1 wählen oder alternativ mal darüber nachdenken, warum es sinnvoller sein könnte, einen anderen Ausbildungsbereich anzustreben, wofür dem Ausbildungsbetrieb der Hauptschulabschluss genügt.
Autor: BSG1966
« am: 18. Juni 2018, 17:11:09 »

Sagen die Stammposter hier nicht ständig, dass bei Einstellung und Aufstieg in der Bw ganzheitlich und neutral betrachtet wird? Da vertrete ich einmal die Meinung der Stammposter... Im Falle des TE kann ich mir aufgrund von "nicht auf den Kopf gefallen" und wenn sich der TE gut vorbereitet und nicht mit dem Gesetz in Konflikt gerät vorstellen, dass er so gute Testergebnisse hinlegt, dass er die Entscheider neugierig macht und im persönlichen Gespräch den Eindruck, den seine ungewöhnliche Schullaufbahn vermittelt, wettmachen kann.

Natürlich kann der TE außergewöhnlich reif und eloquent auftreten und im Test Wahnsinnsergebnisse erzielen und die Entscheider sagen "hey, lasst den doch gleich Medizin studieren, für ihn machen wir ne Ausnahme und er braucht da kein Abi für" aber ganz ehrlich, lassen Sie uns doch mal bitte realistisch bleiben.

...ach und das Thema Konflikt mit dem Gesetz - ich gehe jetzt auch mal von der weißen Weste aus. Die Beschreibung mit den falschen Freunden und den verkorksten Jahren bietet da aber natürlich auch Raum für Spekulationen.
Autor: BSG1966
« am: 18. Juni 2018, 17:00:17 »

Ich denke, der Titel des Threads (der immerhin ehrlich ist!) ruft hier und da natürlich Befremden hervor. Das berühmte "ich bin nichts, ich kann nichts, gebt mir eine Uniform!" kann hier fast hereininterpretiert werden (zugespitzt formuliert).

Was doch festzuhalten bleibt: die Perspektive Bundeswehr ist keine rosige, wenn die auf dem zivilen Sektor schon sehr finster ist. Kurzfristig möglicherweise (Kohle stimmt und man hat erstmal nen Job) aber langfristig ist es eher die Ausnahme, von der Mannschaftslaufbahn aus die große Karriere zu starten. Nicht unmöglich - aber eben nicht die Regel!

Wenn ich eine Perspektive in der Bundeswehr suche, dann sind meine Aussichten besser, wenn ich etwas mitbringe. Wenn schon kein Potential (und, mit Verlaub, der Lebenslauf schreckt halt schon ab!), dann sollten es doch schlagkräftigere Argumente sein.

Wie könnten diese aussehen? Realschulabschluss, Ausbildung - schwarz auf weiß nachweisen, dass man "die Kurve gekriegt" hat. Dann wäre, denke ich, ein Personaler eher überzeugt Potential für eine Fw-Eignung zu sehen und eine längerfristige Verpflichtung anzubieten.

Wenn es denn unbedingt die Bundeswehr sein muss, wage ich zu prophezeien dass da lediglich SaZ 4 Mannschafter herausspringen und man nach Ablauf der vier Jahre nur eines ist: älter.

Aber hey, viele Wege führen bekanntlich nach Rom.
Autor: ulli76
« am: 18. Juni 2018, 13:56:19 »

Sagen doch alle-er kann es versuchen. Aber die Wunschausbildungen stehen ihm derzeit nicht offen. Und die Changen dass es mit der UoP- Eignung klappt ist sehr gering.

Der Versuch, sich über die Mannschafterlaufbahn “hochzudienen“ ist mit einer hohen Misserfolgsquote behaftet.
Autor: F_K
« am: 18. Juni 2018, 13:33:10 »

@ Trongo:

Siehe z. B. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/189237/umfrage/durchschnittsalter-von-hochschulabsolventen-in-deutschland/

Durchschnittsdauer Bachelor ist unter 8 Semester, also 4 Jahre - bei Abitur mit 17 Jahren (G12) ist also ein Bachelor mit 21 Jahren möglich, siehe z. b. https://www.zeit.de/campus/2011/02/Studenten-Studienlaufzeit , allerdings ein Extrembeispiel.

Ansonsten: "Man" bewirbt sich nach Ende der Schule so, dass man verzugslos eine Ausbildung beginnen kann - dies gelingt 10.000 Menschen jedes Jahr.
Ggf. macht man FWDL, ein FSJ, oder "Work and travel" - aber 2 Jahre zu benötigen, keine Ausbildungsstelle zu finden, und dann auf die Idee zu kommen, "vielleicht BW", ist schon "übertrieben", keine Frage ...

Aber wenn einfaches Beschreiben von Tatsachen gleich Wortklauberei ist ... bin ich hier raus.
Autor: Trongo
« am: 18. Juni 2018, 13:20:09 »



Der TE ist IMMER NOCH in einer SEHR LANGEN Phase der Unreife, er hat lediglich (im zweiten Anlauf) seinen Hauptschulabschluß geschafft - andere Kinder in seinem Alter haben schon einen Bachelor ...


Man muss nicht immer gleich übertreiben...
Autor: dunstig
« am: 18. Juni 2018, 13:01:50 »

Können wir bitte aufhören, wieder in Wortklauberei und Interpretationen abzudriften? Das bringt dem TE doch neben den guten und richtigen Hinweisen nicht wirklich einen Mehrwert.
Autor: F_K
« am: 18. Juni 2018, 12:57:06 »

@ Berater (wenn das wirklich Ratschläge sein sollen ...):

Natürlich soll er sich bewerben - damit er auch klären kann, ob er überhaupt (körperlich) tauglich ist.

Zitat
War das jetzt wirklich notwendig, den ungewöhnlichen Bildungsweg des TE mit wertenden Worten breitzutreten und sein Können und Potenzial einzig und allein anhand von Schulleistungen festzumachen, die in einer (zugegeben) längeren Phase der Unreife erbracht wurden?

Zur Beurteilung der Lage ist eine klare und deutliche Sprache notwendig.

Der TE ist IMMER NOCH in einer SEHR LANGEN Phase der Unreife, er hat lediglich (im zweiten Anlauf) seinen Hauptschulabschluß geschafft - andere Kinder in seinem Alter haben schon einen Bachelor ...

"Können und Potential" besteht aus vielen Komponenten, der Wille und die Durchhaltefähigkeit gehören dazu - hier hat der TE durchgängig keinen Willen und keine Durchhaltefähigkeit gezeigt.

Ich wünsche dem TE viel Erfolg - es wurden genug Optionen aufgezeigt - einfach mal machen und durchhalten.
Autor: hobbykarriereberater
« am: 18. Juni 2018, 12:50:41 »

@ Hobbykarriereberater:

Wie kommst Du zu dem Schluss?


Zu welchem Schluss jetzt genau?

Dass der TE nicht doof ist?
--> Er drückt sich klar und für Internetforenverhältnisse nahezu fehlerfrei aus. Er hat seine Situation analysiert und ist nun strukturiert auf der Suche nach Lösungen. Alles Qualitäten, die darauf hindeuten, dass er "nicht auf den Kopf gefallen" ist. So manche FAs und OAs halten sich mit solchen Qualitäten eher bedeckt.

Oder dass er das Bewerbungsverfahren für UoP überstehen könnte?
--> Sagen die Stammposter hier nicht ständig, dass bei Einstellung und Aufstieg in der Bw ganzheitlich und neutral betrachtet wird? Da vertrete ich einmal die Meinung der Stammposter... Im Falle des TE kann ich mir aufgrund von "nicht auf den Kopf gefallen" und wenn sich der TE gut vorbereitet und nicht mit dem Gesetz in Konflikt gerät vorstellen, dass er so gute Testergebnisse hinlegt, dass er die Entscheider neugierig macht und im persönlichen Gespräch den Eindruck, den seine ungewöhnliche Schullaufbahn vermittelt, wettmachen kann.

Oder dass er über ein Praktikum jemanden davon überzeugen könnte, ihn als Azubi/Lehrling einzustellen?
--> Das ist ein erprobtes Mittel, um an eine Lehrstelle oder einen Ausbildungsplatz zu kommen. Dieser Vorschlag kommt Ullis Empfehlung sehr nahe, findest du nicht?

Und was hätte der TE zu verlieren, wenn er sich bei der Bundeswehr bewirbt? Etwas schlimmeres als eine Ablehnung kann ihm nicht passieren. Zudem hätte er die Erfahrung eines professionellen Einstellungsverfahrens gemacht, was nicht nur bei zukünftigen Bewerbungen bei der Bw ein Vorteil ist.

Nur am Rande: War das jetzt wirklich notwendig, den ungewöhnlichen Bildungsweg des TE mit wertenden Worten breitzutreten und sein Können und Potenzial einzig und allein anhand von Schulleistungen festzumachen, die in einer (zugegeben) längeren Phase der Unreife erbracht wurden?
Autor: F_K
« am: 18. Juni 2018, 10:19:35 »

@ Hobbykarriereberater:

Wie kommst Du zu dem Schluss?

Der TE hat seinen Hauptschulabschluß ist ersten Anlauf nicht geschafft, im zweiten Anlauf (Berufsfachschule) dann den Hauptschulabschluss geschafft (mehr schlecht als recht), aber dann gleich wieder "versagt" (Realschulabschluss nicht geschafft).

Dann die dritte Niederlage im Anschluss - 2 Jahre "nichts gemacht".

Insoweit ist der Versuch, nun eine Ausbildung am oberen Ende der Anforderungen (IT) zu machen, nicht erfolgversprechend.

Der Ratschlag von Ulli ist da schon zielführender  - nicht so "beliebten", eher körperlichen Ausbildungsberuf wählen (da bessere Chancen und größerer Bedarf), da dann zeigen, dass man WILL und KANN.

Dann mit abgeschlossener (guter) Ausbildung erneut bewerben.

Viel Erfolg.
Autor: hobbykarriereberater
« am: 18. Juni 2018, 09:32:28 »

Also auf den Kopf gefallen wirkst du ja nun nicht.

Ich würde es probieren, aber gut vorbereitet versteht sich. Wenn du bei den Tests gut abschneidest und deine Vita so verpackst, dass man dir glaubt, dass du eben deine Zeit gebraucht hast und nun geläutert bist, kann ich mir schon vorstellen, dass man dir eine Chance gibt. Wenn man dich nicht in die Uffz-Laufbahn lässt, würde ich ablehnen und mich um ein Praktikum bei einem zivilen Betrieb bemühen und gleich deutlich machen, dass du das als Sprungbrett für eine Lehrstelle nutzen willst. Als Facharbeiter kann man auch gut und sicher leben, wenn man perspektivisch auf Meister und/oder Selbstständigkeit hinarbeitet. Da schauen im Vergleich selbst manche Hochschulabsolventen alt aus.

Zwar nur ne Vermutung, aber wenn sich dein Umfeld mit bestimmten Substanzen vergnügt, dann würde ich mich von jetzt an davon fernhalten.
Autor: ulli76
« am: 18. Juni 2018, 07:52:40 »

Noch ein Tipp: Ruhig mal in die eher unbeliebten Branchen schauen und da auf eine Lehrstelle bewerben. Vorher schauen, ob man darüber auch seinen Realschulabschluss machen kann und was man dafür tun muss.
Die Baubranche sucht teilweise händeringend Azubis.
Autor: OSB
« am: 18. Juni 2018, 06:54:13 »

Dem kann ich  mich nur voll und ganz anschließen. Zumal es bei der derzeitigen Bewerberlage auf dem Ausbildungsmarkt, eine gewisse Flexibilität vorausgesetzt, praktisch unmöglich ist zwei Jahre ohne Ausbildungsplatz zu verbringen. In meiner Gegend nehmen die derzeit eigentlich fast jeden mit Schulabschluss. 

Wenn es also zwei Jahre lang "nicht geklappt" hat muss man sich zwangsläufig so seine Gedanken machen. Flexibilität, Motivation und weitere persönliche Faktoren... Ähnlich wird es auch die BW sehen.
Autor: ulli76
« am: 17. Juni 2018, 22:52:02 »

Dann sieh zu, dass du deinen Hintern hoch bekommst und dir einen vernünftigen und realistischen Plan machst.

Bevor die Bundeswehr ne ZAW bezahlt, wirst du beweisen müssen, dass du in der Lage bist die erfolgreich abzuschließen. Und das sieht zur Zeit ziemlich mau aus. Deswegen sollst du ja zusehen, dass du belegen kannst, dass du jetzt nicht mehr so faul bist- z.B. durch das Nachholen des Realschulabschlusses, erstmal egal über welchen Bildungsweg.
Autor: BBU
« am: 17. Juni 2018, 22:40:52 »

Eine 2 Jährige Berufsfachschule habe ich von 2014-2016 besucht. Nach einem Jahr habe ich einen Hauptschulabschluss mit 2,8er Durchschnitt bekommen auf der Berufsfachschule. Das 2. Jahr auf der Berufsfachschule habe ich dann so richtig verkakt weil ich einfach zu faul war und somit dann natürlich nur ein Abgangs Zeugnis statt des Realschulabschlusses erhalten habe.
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