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Zusammenfassung

Autor: DortGeo
« am: 11. September 2020, 12:52:55 »

Gestern habe ich mein Assessment in Erfurt(erfolgreich) beendet. Zum ausführlichen und sehr zutreffenden  Beitrag von DanielRO (Threadstarter) möchte ich noch folgendes ergänzen:

zu 1. CAT-Test
Wie hier im Forum schon angemerkt besteht der CAT-Test aus 3 Teilen mit jeweils 8 Fragen. Alles Multiple Choice, jeweils 3 Minuten Zeit.
A. Sprache = Wortpaare ergänzen (Beispiel: Auto : Reifen = Motorflugzeug : ?  -> Tragflächen)
B. Mathematik: Hier wurde Schulmathematik (~bis 8. Klasse) abgefragt.
Bei mir: Flächenberechnungen (Dreiecke, Körper), Bruchrechnung, Potenzen, Prozentrechnung
C: Matritzen (kann man hier z.B. üben) https://www.fibonicci.com/de/figurenreihen/
Ich habe etwa 6 von 8 geschafft. Wurde schon echt kniffelig, bei 2 hatte ich echt keine Ahnung. Schwierigkeit war übrigens nicht aufsteigend,
sondern bunt gemischt.

zu 2. absolut identisch zur Beschreibung von DanielRO

zu 3. Die Untersuchung war bei mir recht schnell erledigt. Urin abgeben, Größe, Gewicht, Hörtest, Sehtest und Untersuchung der Gelenke / Haltung durch den Arzt.
Außerdem diverse Fragen zu Krankheiten in der Vergangenheit und im familären Umfeld.
Laut Arzt müssten aber bei mir nicht alle Untersuchungen wiederholt werden, da ich ja schon einmal gemustert wurde. Ewig her, aber das wäre egal.
Genitaluntersuchung fiel so z.B. aus.  ;)
Ich bekam auch direkt Feedback, dass es T2 ist und somit o.k.

Umgangsformen wie "Guten Tag", "Bitte", "Danke", "Auf Wiedersehen" ist im medizinischen Bereich dort allerdings noch ausbaufähig.

zu 4. Auch hier die Aussage, dass die Sicherheitsüberprüfung ja schon einmal durchgeführt wurde beim Grundwehrdiesnt.
Das würde nicht noch einmal wiederholt. Auf die Frage, warum ich mir dann die ganze Mühe mit der elektronischen Übertragung und dem Ausfüllen
gemacht habe, wusste man keine Antwort. Das würde auf jeden Fall im Datenschredder landen. Auch mein Hinweis, dass ich inzwischen ja locker ein paar Jahre
im Irak zur IS AUsbildung hätte verbringen können, wurde mit Achselzucken quittiert.  :o

zu 5. absolut identisch zur Beschreibung von DanielRO
Vorher mal Zeitung lesen und sich mit Fragen zu Führung auseinandersetzen.

zu 6. Auf Nachfrage wurde mir auch die Anzahl der offenen Stellen für meinen Fachbereich für dieses und das nächste Halbjahr genannt.
Ebenso, dass mein Fachbereich bezüglich der Anzahl der Bewerber unterrepräsentiert ist, was meine Chancen natürlich stark erhöht.

Bescheid wird es dann im Januar/Februar 2021 geben.
Autor: DortGeo
« am: 06. September 2020, 13:31:48 »

Vielen Dank! Dann kann ich mich jetzt wenigstens darauf konzentrieren.
Toll, dass meine "Paradedisziplinen" nicht geprüft werden  ::)

Am besten sind die Aufgaben mit Aussagen zu quadratischen Funktionen. Wer zum Teufel beschäftigt sich außerhalb der Schule mit sowas  ;D . Na ja, wird schon schiefgehen.
Autor: Pille
« am: 27. August 2020, 16:08:57 »

Hallo DortGeo,

in Erfurt werden im CAT Test ausschließlich 3 Kategorien geprüft:
Wortanalogien, Rechnen und Logikmatrizen.

 
Beispielaufgaben findest Du hier: 

https://www.bundeswehrkarriere.de/ihre-berufung/assessment-trainer

Dreisatz üben lohnt sich  ;)

Englisch, Rechtschreibung, Allgemein/Technisches-Wissen, Räumliches Denken und anderes Gedöns braucht man als Reserveoffizier nicht (nachweisen)  ;D

 
Viel Erfolg!
Pille


Autor: DortGeo
« am: 27. August 2020, 14:54:41 »

Ich habe meinen Termin in der 2. Septemberwoche in Erfurt. Das lief nach meiner Bewerbung im Juni dann doch recht zügig ab. Sehr angenehm fand ich, dass man das Verfahren auch auf 2 Tage (1 Nachmittag + 1 Vormittag) aufteilen kann. Mit einer relativ lange Anfahrt und das ist dann doch wesentlich entspannter.

Für den Computer-Test bereite ich mich mit Übungsaufgaben (https://app.etrainer.de/) vor. Bei Mathe hab ich beim Dreisatz manchmal nen Brett vorm Kopf (ja ich weiß, 7. Klasse-Wissen  ;D ), Figurenmatritzen sind zum Teil auch nicht ohne. Deutsch, Englisch, Allgemeinbildung finde ich dagegen eher lächerlich einfach. Hoffe der Übungstest bildet auch die tatsächlichen Anforderungen ab.

Ich habe einen Abschluss als Diplom-Geologe, arbeite aber seit über 10 Jahren in der IT. Bin gespannt, ob die BW dafür Verwendung hat. Ich werde berichten.
Autor: Osprey22
« am: 07. August 2020, 15:00:44 »

Ich möchte an dieser Stelle dieses Thema wieder aktivieren. Grund dafür ist, dass ich heute Post erhalten habe, wonach meine Bewerbung für § 43(3) i.V.m. 26(2) SLV im Auswahljahr 2021 mitbetrachtet wird.
Auch hier ist das bereits im Thema beschriebene eintägige Assessmentverfahren in Erfurt vorgesehen und ein weiteres Schreiben innerhalb der nächsten 5 Wochen angekündigt, welches die weiteren Schritte schildert.

Sofern auch andere an diesem Verfahren teilnehmen, bereits Kenntnis über Termine haben oder Informationen beisteuern möchten, würde ich mich über einen Austausch freuen. Ich selbst werde meine Eindrücke aus dem Verfahren hier schildern, um eine eventuelle Entwicklung oder Änderung in der Vorgehensweise des Assessments sichtbar werden zu lassen.
Autor: doc.
« am: 04. Februar 2020, 09:41:53 »

Hallo,

ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten - bei wurde das Gespräch in Dialogform zu einem aktuellen sicherheitspolitischen Thema gelenkt und nach meiner Meinung gefragt. Also nicht Faktenabfragen - aber man merkt ja relativ schnell aus der Argumentation, ob man mit den Fakten vertraut ist.

Ich glaube, als aufmerksamer Zeitungsleser sollte man da kein Problem haben.

Und ja, auch das Thema Menschenführung war gefragt. Ziemlich ähnlich wie man es aus der zivilen Wirtschaft kennt. Kann aber nicht sagen, ob das aus meinem CV begründet war, oder ob sie das bei jedem machen. Es war jetzt kein Fallszenario, aber so nach dem Motto, was macht einen als Führungskraft aus und wie geht man mit seinen MA um.

Gruß,
doc.
Autor: Unproomn
« am: 03. Februar 2020, 15:25:33 »

Hier dürfte es ja trotz älterem Beitrag am besten reinpassen:

Inwiefern kann man sich denn auf den Teil "Aktuelle politische Lage, Sicherheitspolitik", etc. vorbereiten? Muss man sich das wie bei einer mündlichen Prüfung an der Uni vorstellen, dass dann erst Wissen abgefragt wird (welche Konzepte stehen im Weißbuch, wo ist die Bundeswehr stationiert, welche Ereignisse im Bezug mit Russland waren die vergangenen Monate relevant...?) und man dann dazu eine eigene Position beziehen soll? Oder zielt der Teil schon eher auf die persönliche Ebene, die eigenen Motive, etc., wie man es von den üblichen Vorstellungsgesprächen kennt ("Warum möchten Sie gerade bei uns anfangen?").

Ferner bezüglich der Führungserfahrung: Bekommt man da Szenarien um die Ohren gehauen ("Wie würden Sie reagieren, wenn...?")? Oder geht es auch hier eher darum, was man selbst so mitbringt? Mein Studium ist noch nicht so lange her, dass ich schon selbst Führungserfahrung habe.
Autor: panzerjaeger
« am: 15. August 2019, 14:17:25 »

Gestern kam aus Erfurt die Eingangsbestätigung - verbunden mit dem Hinweis, dass meine Bewerbung im Auswahljahr 2020 für §43(3) i.V.m. 26(4) mitbetrachtet wird.
Meine telefonische Rückfrage ergab, dass aus Sicht der Bundeswehr ein Architekt (mein Beruf) eben kein Bau-Ingenieur (Wunschzettel-BW) ist, und das Verfahren nach 26(2) daher bei mir nicht in Frage kommt.

Ich bin also raus aus diesem Verfahren und diesem Thread, schaue nun mal, was mich nach dem AC so erwartet, und ob ich meine zukünftigen Urlaube evtl. mit DVags verplanen darf.

Vielen Dank für eure Unterstützung, und bis evtl. demnächst in anderen Threads dieses Forums,

der Panzerjäger.
Autor: DieEhefrau
« am: 18. Juli 2019, 12:30:47 »

Ja. Antwortschreiben zum §26(2) kam um den 02.05. und die Bewerbungsfrist §26(4) ist am 31.05.
Soweit ich mich erinnere, sagte der Ehemann am Abend des ACs, dass darauf hingewiesen wurde, dass man sich für §26(4) dann nochmal explizit bewerben müsse - dies allerdings ohne die Unterlagen erneut einreichen zu müssen. Bestandenes AC gilt 2 Jahre - vielleicht gibt es im Folgejahr fürs §26(2) weniger überzeugende Kandidaten - oder mehr Plätze.

Ich weiß aber nicht, wie der Ablauf beim 26(4) genau ist - ob es z.B. clever ist, mit seiner Bewerbung dann wirklich bis zum 31.05. zu warten. Wann der Auswahlprozess stattfindet (Angeblich Lostrommel). Vielleicht berichtest du dann einfach. Oder verwende hier mal die Suche.

----------
Interessant aber, dass seit neuestem die Anzahl der DP für den §26(2) dabeisteht ... insg. 58 ... für die Originalinfo bitte hier klicken.
(Außerdem neu: ein Formular für die Einreichung der Zeugnisnoten und des Studiums)
DP werden dann vielleicht noch kurz vor der Konferenz nachgemeldet ... aber insgesamt finde ich die Zahl eher desillusionierend:

Für das Auswahljahr 2020 (Referenzcode 1-ResOffz-2019-E) § 43 (3) i.V.m. § 26 (2) besteht Bedarf an folgenden Studienabschlüssen:

Nautik (5 Dienstposten)
Geoinformationswissenschaften (3 Dienstposten)
Rechtswissenschaften (16 Dienstposten)
Wirtschaftswissenschaften (BWL, WOW) (4 Dienstposten)
Informatik (o.n.A.) (2 Dienstposten)
Elektrotechnik (o.n.A.) (4 Dienstposten)
Maschinenbau (Land Sys) (1 Dienstposten)
Bauingenieurwesen (3 Dienstposten)
Psychologie (3 Dienstposten)
Politik/Staatswissenschaften (3 Dienstposten)
Geschichte (1 Dienstposten)
Sportwissenschaften (6 Dienstposten)
Biologie (1 Dienstposten)
Ökologie/Naturschutz (1 Dienstposten)
Kunstgeschichte (1 Dienstposten)
Bildungs- und Erziehungswissenschaften (Pädagogik) (1 Dienstposten)
Kommunikationswissenschaften/Journalismus (1 Dienstposten)
Sozialwissenschaften (Soziologie/Sozialpädagogik) (1 Dienstposten)
Sprachwissenschaften (Germanistik) (1 Dienstposten)

Autor: panzerjaeger
« am: 18. Juli 2019, 10:14:23 »

Verstehe ich die Terminschiene (Bewerbungsfristen) so richtig, dass man die Antwort auf die Bewerbung nach 26(2) so rechtzeitig bekommt, dass man sich bei negativen Bescheid im Anschluss noch nach 26(4) bewerben kann?
Oder bekommt man sogar bei "nicht passendem" Studienabschluss dann ggf. "automatisch" das Angebot einer Überführung in das 26(4)-Verfahren?
Autor: DieEhefrau
« am: 01. Juli 2019, 17:32:55 »

Ich ergänze/korrigiere:

Soweit sich der Ablauf für mich erschließt, gibt es nur eine Vorprüfung anhand der Studienabschlüsse/Qualifikationserfordernisse.
(Bedenke, dass du ja auch ohne passenden Studienabschluss noch für 26(4) in Frage kämst - Bewerbungsschluss ist später im Jahr. Die Liste der Studienabschlüsse für 2020 ist ganz neu).
 
Damit gibt es die Einladung ins AC noch im Jahr der Bewerbung oder am Anfang des Jahres der Auswahlkonferenz.
Während des AC werden schon ein paar raussortiert (Gesundheit, etc.)
Aus irgendwelchen Quellen  :-*  weiß ich, dass bis kurz vor der Auswahlkonferenz noch der endgültige Bedarf gemeldet wird (Mitte/Ende März). ... Auswahlkonferenz war dieses Jahr letzte März- und erste Aprilwoche für ROA.a.d.W und RO-SE ... die Vorabmeldung erfolgt schon ein Jahr vorher.
Meine Antwort wäre: die endgültige Zuordnung erfolgt also kurz vor der Auswahlkonferenz - falls sich nochmal was gravierendes in der Bedarf-Meldung geändert hat.

Was leider zu keiner Zeit passiert: dass das BAPersBw dir sagt, welchen DP das wäre und welcher DG du mit deinem Lebenslauf/Abschluss erreichst. Nur im 43.3. und 43.2. wird unterschieden. Für den 43.3. müssen DP und für dich erreichbarer DG zusammenpassen! Deshalb steht dieser auch im Schreiben vom Mai schon drin (für 43.3.!).

Wir war das Beispiel so schön: "Ich war drei Jahre nach meinem Studienabschluss in der Produktion." Das kann jetzt bedeuten, dass du 3 Jahre lang die Produktionshalle am Ende des Tages ausgefegt hast, oder dass du Projekte im Innovationsmanagement geführt hast und Arbeitsgruppen mit SixSigma verbessert hast. Also 'obacht'.
Ich hab zwar noch nicht gelesen, dass jemand 'downgegraded' wurde, weil der DG höher gewesen wäre, als der verfügbare DP. Wahrscheinlich wirst du dann eher nicht genommen.

Und natürlich Bestenauslese - ich meine, dass der Score möglichst hoch sein muss .... aber das kannst du hier im Forum überall nachlesen.

So... genug gelabert. Sind alles nur Beobachtungen aus 2018/2019.
Autor: DieEhefrau
« am: 01. Juli 2019, 15:47:19 »

Und wie würde es terminlich für mich ablaufen, wenn ich mich Ende juli 2019 bewerbe? Wäre das nächste AC dann erst in 2020?
Kuckst du hier - dritte Seite "ERGÄNZENDE INFORMATIONEN". Bewerbungsfrist 31.12.
Schau, dass du die Daten spätestens Mitte Nov dort sind - falls es noch Nachfragen gibt.
Mein Männe hatte das AC dann im Feb 2019 und Zusage 02.05.2019 für 26.2.

Im Zusammenhang mit der Bewerbung als RO nach §26(2) stellt sich mir die Frage, in welcher Phase der konkrete Bedarf für eine spätere Beorderung eigentlich geprüft wird:
Gibt es da eine erste Prüfung bereits "nach Aktenlage" - also lediglich auf Grundlage der schriftlichen Bewerbungsunterlagen?
Oder wird jeder, der die formale Eignung in der Bewerbung nachgewiesen hat, zum AC in Erfurt eingeladen, und der Bedarf wird dann erst später in der Auswahlkonferenz geklärt?
Soweit sich der Ablauf für mich erschließt, gibt es nur eine Vorprüfung anhand der Studienabschlüsse/Qualifikationserfordernisse.
Aus irgendwelchen Quellen  :-* weiß ich, dass bis kurz vorher noch die endgültige Bedarf gemeldet werden (Ende März).
Autor: panzerjaeger
« am: 01. Juli 2019, 14:13:54 »

Im Zusammenhang mit der Bewerbung als RO nach §26(2) stellt sich mir die Frage, in welcher Phase der konkrete Bedarf für eine spätere Beorderung eigentlich geprüft wird:
Gibt es da eine erste Prüfung bereits "nach Aktenlage" - also lediglich auf Grundlage der schriftlichen Bewerbungsunterlagen?
Oder wird jeder, der die formale Eignung in der Bewerbung nachgewiesen hat, zum AC in Erfurt eingeladen, und der Bedarf wird dann erst später in der Auswahlkonferenz geklärt?

Und wie würde es terminlich für mich ablaufen, wenn ich mich Ende juli 2019 bewerbe? Wäre das nächste AC dann erst in 2020?

Beste Grüße aus Berlin,
der Panzerjäger.
Autor: DieEhefrau
« am: 21. Juni 2019, 13:44:47 »

Grundsätzlich Vorteil - wobei ich nicht glaube, dass sie jetzt schon unterscheiden.
Bei 26(2) kannst du mit einem höheren DG als 26(4) einsteigen (je nach Abschluss und passender Berufserfahrung). Die Bewerbungsfirst für 26(4) ist auch NACH der Konferenz/Zu-/Absage für 26(2). Das bestandene AC gilt dann auch für den 26(4).

Hier die gesuchten Studienrichtungen für 2020. Es wäre also sinnvoll, wenn deine Studienrichtung auch hier passt. Manchmal etwas schwierig, bei den kreativen Benamungen der Studienabschlüsse.

==============
Für die, die sich auf die Runde 2020 bewerben hier die Liste der Studiengänge, die berücksichtigt werden:
(entnommen hier unter dem Reiter "Ergänzende Informationen")
(Die Website hatte gerade einen 404-Fehler ... aber vielleicht wirds ja wieder)

Hinweis: Für das Auswahljahr 2020 (Referenzcode 1-ResOffz-2019-E) § 43 (3) i.V.m. § 26 (2) besteht Bedarf an folgenden Studienabschlüssen:

Nautik
Geoinformationswissenschaften
Rechtswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften (BWL, WOW)
Informatik (o.n.A.)
Elektrotechnik (o.n.A.)
Maschinenbau (Land Sys)
Bauingenieurwesen
Psychologie
Politik/Staatswissenschaften
Geschichte
Sportwissenschaften
Biologie
Ökologie/Naturschutz
Kunstgeschichte
Bildungs- und Erziehungswissenschaften (Pädagogik)
Kommunikationswissenschaften/Journalismus
Sozialwissenschaften (Soziologie/Sozialpädagogik)
Sprachwissenschaften (Germanistik)

Autor: Bolle2019
« am: 21. Juni 2019, 13:21:51 »

Hat jemand von euch eine Idee?

Ich habe mich nach  §43(3) in Verbindung mit §26(4) SLV beworben und nun eine Eingangsbestätigung der Bewerbung nach  §43(3) in Verbindung mit §26(2) SLV erhalten?

Woran könnte dies liegen? Hat dies einen Vor-/Nachteil für mich?

Über eine Rückmeldung wäre ich dankbar!
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