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Zusammenfassung

Autor: Bergara
« am: 19. November 2015, 19:37:28 »



Hier ein Bild von Traunsteiner Gebirgsflugabwehrsoldaten der 1.Batterie des damaligen Gebirgsflugabwehrbataillons 8 Traunstein auf den Geigelseit im Mai 1969.
Der Geigelstein ist quasi ein Garnisionshausberg: In der Standortchronik hab ich sogar ein Bild von 1934 des Traunsteiner Infanterieregiments aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg gefunden.



Der Geigelstein wurde vom traunsteiner Gebirgflugabwehrbataillon sowohl zur Skiausbildung als auch für Bergmärsche auch Nacht-Bergmärsche genutzt. Auch die legendäre Geigelsteinüberschreitung als Skipatrouillenweittekampf ab 1964 fand dort statt.
Autor: Bergara
« am: 11. März 2015, 09:10:28 »

Das traunsteiner Gebirgsflugabwehrregiment 8 nutze für die Gebirgsausbildung häufig die Chiemgauer Alpen, bevorzugt die traunsteiner Garnisonshausberge Geigelstein, Rauschberg und das Sonntagshorn. Als feste Gebirgsausbildungslager standen dem GebFlaBtl 8 ab 1962 die Häusler Alm bei Hinterwössen und ab 1966 der Zellerbauer-Kaser am Rauschberg zur Verfügung. Letzterer wurde ab 1964 unter Regie des Gebirgsflugabwehrbataillons zur Rauschberghütte umgebaut, und bis 1999 speziell für die militärische Ski- und Winterkampfausbildung genutzt. Seit 24.März 1976 wurde jährlich die winterliche Geigelsteinüberschreitung als Skipatrouillenwettkampf der Traunsteiner Batterien durchgeführt, der später aus Naturschutzgründen an den Rauschberg verlagert wurde.

Frage:
1. Hat jemand Fotos, Geschichten und Annekdoten zur Geigelstein bzw Rauschbergüberschreitung?
2. Gibt es weiteres Material zur Gebirgsausbildung im Gebirgsflugabwehrkanonenregiment 8?

Danke für die Mithilfe?
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