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Fragen und Antworten => Ausbildung und Ausrüstung => Thema gestartet von: bayern bazi am 02. Januar 2015, 11:27:17
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Der ein oder andere wird diese Urkunde noch kennen
für alle anderen mal als kleiner Hinweis, was von einem Unteroffizier ( und Höher) erwartet wird!!!
(http://up.picr.de/20570594zm.jpg)
(http://up.picr.de/20570595sk.jpg)
ich habe diese "Belehrung" anlässlich meiner Ernennung zum Unteroffizier, heute vor genau 25 Jahren, von meinem KpChef , mit der Ernennungsurkunde, erhalten und in den ganzen Jahren versucht, mich an diese zu halten.
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Echt vom Chef? Hab ich so auch noch nicht erlebt.
Ich wette er war dann selbst mal Uffz.
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Sebstverständlich kenn ich die, habe ich dahmals bei der Beförderung auch bekommen und immer noch bei meinen Unterlagen.
Ich wette er war dann selbst mal Uffz.
Also mein dahmaliger Chef war bestimmt kein Uffz. gewesen.
Und zu den Zeiten wo bayern bazi und meiner einer zum Uffz. befördert wurden gehörte das grundsätzlich bei jeder Befördererung zum Uffz. mit dazu.
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Ich wette er war dann selbst mal Uffz.
Also mein dahmaliger Chef war bestimmt kein Uffz. gewesen.
Und zu den Zeiten wo bayern bazi und meiner einer zum Uffz. befördert wurden gehörte das grundsätzlich bei jeder Befördererung zum Uffz. mit dazu.
Also ich kenne da Führer des Unteroffizierkorps (Kordelerwin),die den Chefs in die Fr*** gehauen hätten, wenn die Uffz-Leitsätze durch einen Offizier übergeben worden wären.
Ausserdem gibt's/gab's ja mal sowas wie eine Unteroffizieraufnahme und der krönende Abschluss nach Bestehen, war doch immer einen Absatz aus den Leitsätzen laut vorzutragen, bevor man offizielles Mitglied wurde.
Edit:
Zitate kenntlich gemacht
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Stimmt. Ich habe die Leitsätze meinen Jung-Uffzen bei der nächsten Uffz-Versammlung oder nach der Uffz-Aufnahme ausgehändigt.
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Das Dokument gibt's nach wie vor. Ich hab's zum ersten Mal bei einem Besuch der USH gesehen, aber in den FA-Btl hängt es auch vielerorts aus.
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Ich glaub, das gibbet in der Sanität nicht.
Sowas kann man doch von nem Uffz nicht erwarten.
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Ich glaub, das gibbet in der Sanität nicht.
Sowas kann man doch von nem Uffz nicht erwarten.
Stimmt, vieles davon heutzutage nicht mehr, sind ja fast alle nur noch "Spezialisten". ::)
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Na ja, die Grundsätze stammen ja auch noch aus Zeiten ohne Seiteneinsteiger und Trennung in Fach- und Truppendienst.
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Sie werden auch heutzutage noch häufig im Rahmen der Aufnahme in das Uffzcorps an die frischen Uffze/Stuffze übergeben.
MkG
Zebra
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Diese Leitsätze sind gut, jedoch
Kein Wort über den Einsatz.
Das darf nicht ausgeblendet werden.
Tradition darf Fortschritt nicht errhindern
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Welcher Leitsatz soll denn im Einsatz nicht gelten oder welchen Neuen bedarf es?
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Als erfahrener, langgedienter Unteroffizier (ich nehme mal an mindestens im Dienstgrad Hauptfeldwebel/Hauptbootsmann) haben Sie sicherlich Ihre entsprechenden Vorschläge an den Generalinspekteur geschickt. Was hat der denn geantwortet? Gibt es Änderungsbedarf? ::)
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Ich glaub, das gibbet in der Sanität nicht.
Sowas kann man doch von nem Uffz nicht erwarten.
Wie wahr, wie wahr ;D Was ich teilweise so bei Uffz des SanDst erlebt habe... ;D Auch manche - von mir als glaubwürdig eingestufte Erzählung - bestätigt dies.
Aber andererseits: Wie sich manche Kameraden des TrpDst mitunter als Patienten aufführen, ist auch wieder so eine Sache für sich.
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Kameraden des Truppdienstes ;) ? Wat isn dat ;D ?
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Gibt es denn für die Punkte 5 & 6 irgendwie bindende Vorschriften die diese Leitsätze rechtfertigen. Ich bin gerade dabei quellen herrauszuarbeiten.
Bisher habe ich das hier.
1. –
2. SG § 10; A-2600/1 6.3.1 644.;
3. A-2600/1 6.2.1 614.
4. A-2600/1 6.2.1 606.
5. A-2600/1 6.2.1 624.
6. A-2600/1 6.2.1 624.
7. SG § 8
8. A-2600/1 6.2.1. 605.
9. SG § 12; A-2600/1 6.2.1 617.
10. A-2600/1 5 507.; A-2600/1 7.3 7.
SG = Soldatengesetz und A-2600/1 = Innere Führung
Wäre toll wenn ihr mir helfen könntet. Natürlich nehme ich auch zu den anderen punkten gerne quellen entgegen.
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Zu den Punkten 5 und 6: ZDv A-2160/6, Abschnitt 1.2.31 (Erzieherische Maßnahmen).
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Ich glaub, das gibbet in der Sanität nicht.
Sowas kann man doch von nem Uffz nicht erwarten.
Doch, gab es auch in den Verbänden des SanDienstes, zumindest früher. Hab ich bei der Beförderung zum Fw damals auch bekommen.
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Ich glaub, das gibbet in der Sanität nicht.
Sowas kann man doch von nem Uffz nicht erwarten.
Stimmt, vieles davon heutzutage nicht mehr, sind ja fast alle nur noch "Spezialisten". ::)
Naja. Es sollte doch aber auch bei einem FachUffz der eigene Anspruch bestehen, gewisse soldatische Tugenden, nach Außen zu Verkörpern. Prinzipiell jeder der eine Uniform trägt, hat meiner Meinung nach die Pflicht dazu.
Und ja. Genau diese Einstellung scheint einigen jüngeren Geburtsjahrgängen zu fehlen.
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Wir haben die Leitsätze letztes Jahr nach bestandenen Uffz-Lehrgang, an der SanAk, von unserem Hörsaalleiter bekommen.
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Gibt es hierzu nicht noch ein Pendant speziell für Feldwebel oder habe ich das vielleicht falsch im Kopf?
Grüße
JR
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Eher "falsch" ...
Die Unterteilung der Unteroffiziere in zwei Laufbahnen ist eher eine "neue" Erfindung - die Grundsätze gibt es deutlich länger.
Insoweit sind hier mit "Unteroffizier" auch die Feldwebel gemeint.
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Eher "falsch" ...
Die Unterteilung der Unteroffiziere in zwei Laufbahnen ist eher eine "neue" Erfindung - die Grundsätze gibt es deutlich länger.
Insoweit sind hier mit "Unteroffizier" auch die Feldwebel gemeint.
Vielleicht verwechsle ich das auch mit irgendetwas "inoffiziellem", was ich mal gesehen habe.
Das war sofern mich meine dunklen Erinnerungen nicht trüben auch in der Ich-Form formuliert ("Ich bin Feldwebel. Ich bin stets ein Vorbild in Haltung und Pflichterfüllung. Meinen Offizieren gegenüber bin ich loyal... oder so ähnlich ;) ).
Aber ist nicht kriegsentscheidend ;)
Gruß
JR
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Ich werde bald Unteroffizier sein und werde mir diese Leitsätze merken.
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Die Leitsätze gelten für alle Vorgesetzten! Ich glaube auch mich erinnern zu können im Jahre 1998 diese unter einem solchen Titel erhalten zu haben, im Rahmen der Beförderung zum Unteroffizier.
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Echt vom Chef? Hab ich so auch noch nicht erlebt.
Ich wette er war dann selbst mal Uffz.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Der ein oder andere wird diese Urkunde noch kennen
für alle anderen mal als kleiner Hinweis, was von einem Unteroffizier ( und Höher) erwartet wird!!!
(http://up.picr.de/20570594zm.jpg)
(http://up.picr.de/20570595sk.jpg)
ich habe diese "Belehrung" anlässlich meiner Ernennung zum Unteroffizier, heute vor genau 25 Jahren, von meinem KpChef , mit der Ernennungsurkunde, erhalten und in den ganzen Jahren versucht, mich an diese zu halten.
Moin!
Bei mir war diese " Belehrung" 1963 bei der Beförderung vom Hauptgefreiten UA zum Unteroffizier. Zu der Zeit bestand
noch die Waffengattung <Panzerjäger> wo ich Zeitsoldat gedient habe.
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Ich hätte da mal eine Frage zu den "Traditionen des deutschen Unteroffizierkorps".
Gibt's die irgendwo schwarz auf weiß, oder werden die eigen definiert ?
Könnte jemand mir hierzu mal eine Quelle geben oder Beispiele, Danke.
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Viel ist von diesen alten Traditionen ja nicht mehr übrig bzw. mit der Einführung der FD-Uffze, die ja vielerorts nur als "bessere Msch" galten, sind auch die Uffz-Korpse nach und nach in der ursprünglichen Form weggefallen.
Generationen von Uffzen mussten sich der sog. Uffz-Aufnahme unterziehen und bekamen dann das gezeigte Pamphlet, mit dem sie dann in das örtliche Uffz-Korps aufgenommen wurden - das war halt Tradition bzw. Brauch. Allerdings eskalierten die Uffz-Aufnahhmen jedoch vielerorts nicht selten in entwürdigenden Aufnahmeritualen sind und dann in dieser Form verboten worden.
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Dem stimme ich zu. Das gesamte Gefüge innerhalb einer Einheit hat sich verändert. Beginnend bei den Aufnahmen, Abendveranstaltungen, Uffz-/Offzheimen, entsprechenden Räumen, Homeoffice, Heimschläfern usw. Es ist eben immer mehr ein Beruf wie viele andere in welchem man morgens zur Abend kommt und nach Feierabend sofort heim fährt. Der innere Zusammenhalt hat dadurch doch gelitten und das Traditionsverständnis eben auch. Nicht nur bei den Unteroffizieren. Aber da war es meiner Meinung nach früher am ausgeprägtesten und hat entsprechend heute auch stark gelitten. Das führt dann wohl auch dazu, dass solche Leitsätze eher in Vergessenheit geraten. Einen guten Job wollen viele machen und tun es auch. Aber dieser Kanon gerät in Vergessenheit.
Klar, entsprechende Eskalationen sind dafür durchaus auch mitverantwortlich. Wie so oft zahlt die Mehrheit für Verfehlungen der Minderheit.
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Es ist eben immer mehr ein Beruf wie viele andere in welchem man morgens zur Abend kommt
Das stimmt (leider), und zieht sich m.M.n durch alle DG-Gruppen.. Zu meiner Zeit war es schon so, das die Kaserne nach 16:30 wie ausgekehrt war. Man konnte schon fast sagen, es war kein Unterschied zum Wochenende, es blieben nur wenige die nicht sofort heimfuhren. Die Kasernenschläfer waren entweder jung oder wohnten zu weit weg.
Daher schloss das Uffz Heim und auch das Mannschaftsheim schon um 19 Uhr da kann dann auch nicht mehr viel gehen. Und seit der "Uffz" (o.P.) ja seit Einführung des Uffz FD und Ende es Uffz TD nur noch eben ein Fachdiener ist, und Fw nun eine eigene Laufbahn hat sich das Uffz Korps schon sehr zurückgebildet. Das sind zumindest meine Beobachtungen. Einen guten Job machen aber alle, aber viele wollen halt auch nicht nach Dienst noch am Kp Leben teilhaben usw. (Wobei wir in der AGA damals einen altgedienten Spieß hatte, der führte ein super Uffz Korps und schaffte es immer auch die regelmäßig neu kommenden Unteroffiziere (die manchmal nur eein Quartal da waren) zu integrieren - wobei das alles noch Uffze alter Art waren.
Das mag vielleicht früher noch anders gewesen sein, als die Kasernen nach Dienst noch voller waren und man weiter weg stationiert war und man auch U25 in der Kaserne geblieben ist.
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Es ist eben immer mehr ein Beruf wie viele andere in welchem man morgens zur Abend kommt und nach Feierabend sofort heim fährt.
Wie wir wissen, gibt es ja vielerorts heute selbst für U25 keine Unterkunftskapazitäten mehr, während es früher kein Thema war. Da viele früher auch zunächst als Wehrpflichtige begonnen haben und sich erst dann verpflichtet haben, sind diese auch in der Regel nicht heimatnah stationiert gewesen bzw. waren Kasernenschläfer/Wochenend-Pendler. Ein SaZ ist in der Regel ja nicht mit Kind und Kegel an den Dienstort gezogen, wenn keine wohnortnahe Stationierung möglich war.
Es war ja auch nicht so dass, die Leute jede Minute nach Dienst im Uffzkeller gehockt haben und sich dort zugelötet haben. Es gab vereinzelt sogar Spieße, denen es gelang, im Uffzkeller Ordonanzen einzusetzen, da man ja genug Msch durch die GWDLs hatte, teilweise war das aber nicht ganz freiwillig, so dass es nach gehäuften Beschwerden dann untersagt wurde. Die Uffzkeller durfen dann auch nicht mehr so benannt sein, sondern man hat sie als "Besprechungsraum" deklarieren müssen.
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Das mag vielleicht früher noch anders gewesen sein, als die Kasernen nach Dienst noch voller waren und man weiter weg stationiert war und man auch U25 in der Kaserne geblieben ist.
Oh ja, zu Zeiten der Wehrpflicht waren die Kasernen zwar am Wochenende ausgestorben, aber Mo-Do abends durchaus belebt und jedes Mannschaftsheim gut besetzt.
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Wie immer hat man hier eben zwei Seiten. Ich bin in den letzten Zügen einer heimatnahen Verwendung. Das wird es bei mir wohl auf laaange Zeit nicht mehr geben. Ich genieße es, jeden Abend daheim zu sein und fahre pünktlich zu Dienstschluss los. Veranstaltungen nach Dienst werden von mir konsequent gemieden. Das fördert nicht den Zusammenhalt der Einheit, wirkt sich aber enorm positiv auf mein Privatleben aus.
Natürlich sehe ich, was das mit der Truppe macht. Ebenso wie Dinge wie Gleitzeit, AZV usw. Es ist eben schwer, derartiges wieder einzufangen wenn man erst einmal die Vorzüge genossen hat.
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Auch unter heutigen Umständen lässt sich ein "Einheitsleben" realisieren. Es steht und fällt halt mit den Schlüsselfiguren (vor allem eben Spieß und Chef) und dem Wollen jedes einzelnen.
Ich persönlich schaue auch, dass ich meisst pünktlich nach Hause fahre.
Bei Abendveranstaltungen in der Einheit fahre ich aber oft auch nur kurz heim um die Kinder oder die ganze Familie mit zu nehmen. Da ich auch nicht der einzige bin der das so handhabt, ist gelegentlich ganz schön was los, der Altersdurchschnitt wird gesenkt und in der Regel Arten solche Feierlichkeiten dann auch nicht (oder erst sehr viel später) aus.
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Hallo zusammen,
ich habe diese Leitsätze vor über 23 Jahren zur Ernennung als Uffz von meinem Spieß erhalten und habe diese auch immer noch.
gerne würde ich diese zukünftig auch weitergeben.
Weiß einer woher man die beziehen kann?
Ist ja kein normales Papier gewesen und die Schriftart ja auch keine normale.
Vielen Dank
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Die Leitsätze (die ich bisher nicht kannte) gefallen mir sehr gut. Sie sind definitiv auch heute noch weitergabefähig. Letztlich ist es eine kurze und bündige Zusammenfassung der (Vorgesetzten-)Pflichten aus dem Soldatengesetz sowie der Grundsätze der Inneren Führung.
Finde ich super! Sollte man bei jeder entsprechenden Beförderung aushändigen.
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Die Leitsätze (die ich bisher nicht kannte) gefallen mir sehr gut. Sie sind definitiv auch heute noch weitergabefähig. Letztlich ist es eine kurze und bündige Zusammenfassung der (Vorgesetzten-)Pflichten aus dem Soldatengesetz sowie der Grundsätze der Inneren Führung.
Finde ich super! Sollte man bei jeder entsprechenden Beförderung aushändigen.
Ja, damals vor langer Zeit wurde dies genau so gemacht…