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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 07. August 2019, 07:38:38 »

Wir reden hier nicht von komplexen Ausbildungsthemen (Vermittlung Schreiben / Sprache) sondern von einfachsten Tätigkeiten (VENÜ) - es ist im Prinzip ausreichend die Vorschrift zu lesen - und wer dazu zu wenig Zeit hat, nutzt einfach die Struktur des Handzettels - fertig ist die Laube ....
Autor: Andyxmas
« am: 07. August 2019, 07:31:25 »

Der MethodikUnterricht wird ja auch schon vorher woanders eingesteuert.
Nämlich auf dem FA/UA Modul 1 bzw explizit auf Modul 3.
Jedenfalls im Bereich CIR ist das so. Da sich die Ausbilder dort aber an die FA/UA Btl AusbildungsPläne halten sollte das auch an den anderen FA/UA Ausbildungseinrichtungen so ablaufen.
Klar mittlerweile abgespeckt am Ende da nicht mehr PRÜFUNG sondern "nur" Lehrprobe aber für die Beurteilungsbeiträgen auch nicht unerheblich.
Da man dort sich als zukünftiger Vorgesetzter alleine vor dem Ausbilder zeigen kann.

Aber da ist defintiv im Lehrplan ein sehr erheblicher Teil Methodik der Ausbildung eingepflegt.


Und wenn man nur "man hält nur Probeausbildungen und bekommt gesagt, was kacke war" (Zitat Ende) hört versteh ich die Ausbildung nicht...
 
Wenn ich bei Rekruten eine Ausbildung "zerpflückt" habe

(und ja auch die supidollen Laufbahnwechsler mit 4Jahre AGA Ausbilder Erfahrung die zu Anfang meinten sie brauchen das FA/UA Modul 1/3 nicht weil megaaaa erfahren sind mal ganz schnell auf den Boden der Realität zurück gefallen warum sie das mal machen müssen)


gabs immer die Möglichkeit zu fragen: "Was hätte anders laufen können, was sinnvoller gewesen etc pp"  Oder wenn die Zeit es tatsächlich mal nicht zuließ auch gerne für paar Minuten nach Dienst. Oder derjenige hat selber den Mund aufgemacht und gefragt. Aber selbst eine Ausbildung die komplett am Thema vorbei war oder mit Sicherheitsverstößen gabs zwar die entsprechende Note aber immer ein Feedback was falsch und richtig war bzw. zweckmäßig und unzweckmäßig.


Autor: wolverine
« am: 07. August 2019, 07:26:44 »

Der erste Ansatz ist, dass man sich erinnert wie das Thema bei einem selbst ausgebildet wurde. Dann denkt man nach, was man gut oder schlecht fand und gerne anders gehabt hätte. Eventuell gleicht man das noch mit dem theoretischen Methodikunterricht ab und das Ergebnis ist dann der grobe Entwurf. Handzettel, organisatorische Vorbereitung und los geht es. ;)
Autor: BulleMölders
« am: 07. August 2019, 07:12:47 »

Ich kann mich noch gut an die Methodik Ausbildungen auf meinem Maaten- und Bootsmannlehrgang erinnern.
Für die abschließenden Lehrproben standen da meist sogar nur 35 bis 40 Minuten zur Verfügung. Egal ob Praktisch oder Theoretisch.
Denn die nachfolgenden Lehrgangsteilnehmer sollten auch eine gewisse Zeit zur Vorbereitung haben. Da die Unterrichtsstunden halt nur 45 Minuten hatten, musste also bei jedem gekürzt werden.
Schon bei der Themenvergabe für die Lehrproben hieß es, dass wir die Lehrprobe so aufbauen sollen das es max. 25 bis 30 Minuten dauert, 5 Minuten Toleranz nach oben gab es dann meist aber auch noch.
Und was soll ich sagen, es hat funktioniert. Ansonsten wäre es auch blöd gewesen, denn das Fach war ein Sperrfach. Ohne bestehen auch kein Bestehen des Laufbahnlehrgangs.
Die Lehrprobe ist ja auch nicht wirklich dazu da, den Stoff zu vermitteln, sondern festzustellen ob der Lehrgangsteilnehmer die Theorie der Methodik der Ausbildung in die Praxis umsetzen kann.
Autor: ulli76
« am: 07. August 2019, 05:55:48 »

Es gibt keinen Methodikunterricht mehr? Darauf wird doch von Seiten der FüAk so mega Wert gelegt. Das müsste doch in der Basis unten ankommen?

Äh die Probeausbildungen SIND ein Teil des "wird einem beigebracht".

Nur 45min für eine praktische Ausbildung in dem Thema ist halt schon echt wenig.
Autor: CptSpeckhals
« am: 06. August 2019, 22:48:47 »

Woher soll man wissen, wie man sowas gestaltet, wenn einem das nicht beigebracht wird ?
Man hält nur ein paar Probeausbildungen und bekommt gesagt, was kacke war. Danach darfst du deine Prüfung halten. Das ganze soll aber methodisch sinnvoll aussehen etc.
Solche Kommentare halte ich dann schon für fehl am Platz.
Autor: wolverine
« am: 05. August 2019, 21:52:31 »

Und jeder hat einmal angefangen. Meine erste Methodikprüfung waren die Baugruppen des G3.
Autor: Andi8111
« am: 05. August 2019, 18:18:14 »

Vielleicht seh ich das ein bisschen eng

Tust du nicht.

aber ist das nicht ein bisschen arm

Ist es.
Autor: BSG1966
« am: 05. August 2019, 17:48:26 »

Vielleicht seh ich das ein bisschen eng, aber ist das nicht ein bisschen arm, wenn man im Rahmen der Methodik-Prüfung nicht mal ne Unterrichtseinheit zum Thema Karte/Kompass selbstständig gebacken bekommt?
Autor: ulli76
« am: 04. August 2019, 22:08:39 »

Praktische Ausbildung? Kann man davon ausgehen, dass die Teilnehmer die Theorie schon hatten?

Bau doch in der Kaserne ein paar Hindernisse auf um die die drumrum müssen. Oder nutz die Gebäude.

Und je nach dem, was an Vorkenntnissen vorgegeben ist und wie viele es sind, führst du die durch oder lässt die in 2-er/max. 3er-Gruppen den Parcours absolvieren.

45min für eine praktische ausbildung mit Orientieren ist aber schon echt wenig.
Autor: NicoN85
« am: 04. August 2019, 21:59:07 »

Ja danke.

Ja das meine ich 45 min. Sind ja schnell rum.

Ich muss ertmal paar Dinge wiederholen so steht es auch im Auftrag und ja ich muss mal schauen wo meine Ausbildung  stattfindet und da auch einen guten Ort finde um es bestmöglich zu simulieren um dann auch mit den 45 min. AUSZUKOMMEN
Autor: CptSpeckhals
« am: 04. August 2019, 21:43:23 »

Also alles erstes steht alles was du wissen musst in den Vorschriften, die du zur Verfügung gestellt bekommst und auf deinem Ausbildungsbefehl sind ja auch die passenden angegeben.
Ich vermute es sind die Grundlagen der Ausbildungslehre und Gefechtsdienst aller Truppen-zu Lande.
Das Ziel der Ausbildung ist ja nun , dass der Soldat selbstständig nach Karte/Kompass orientieren kann.
Also ist dies eine Wiederholungsausbildung. Ich würde daher die Grundlagen zu Beginn von den Soldaten kurz erläutern lassen, um hier eine Wiederholung zu schaffen.
Danach sollen die Soldaten ausgewählte Ziele unter den vorgegebenen Bedingungen mit Karte und Kompass erreichen.
Als „Hindernis“ gibst du einfach an, dass keine Freiflächen beteten werden dürfen oder was in der Art. Und am Ziel steht etwas Markantes, was bei der Rückkehr zum Ausgangspunkt benannt wird, gut ist hier, wenn du die Gruppe in Gruppen aufteilst und jede Gruppe ein Ziel bekommt.
Ist halt auch die Frage, wie viel Platz du im Ü-Raum hast.
Die Zeit wird dabei wie im Fluge vergehen und du wirst eher schauen müssen, dass es nicht zu lang dauert. Wenn die Zeit aber zu knapp wird, beendest du es vorzeitig. Dann darauf achten, dass das Ausbildungsziel evtl. nicht erreicht ist, das muss der Ausbilder (Du) am Ende feststellen. Ein nicht erreichen hat aber keine Auswirkung auf seine Benotung. Das ist weniger schlimm, als zu kurz. Nur überziehen darfst du nicht, denn überziehen oder vor Ablauf der 45 min beenden gibt eine Note Abzug.

Neben alledem achte auch auf deine Handzettel. Die geben ordentlich Punkte, wenn sie sinnvoll, sauber und leserlich geschrieben sind.

Ich bin im Moment sich in Delitzsch und habe die Methodikprüfung schon durch.
Wenn du noch Fragen hast, hau raus, ich helfe gern, wenn ich’s weiß 😁
Autor: wolverine
« am: 04. August 2019, 21:36:36 »

Autor: NicoN85
« am: 04. August 2019, 21:00:00 »

Guten Tag.

Vieleicht kann mir ja ihr einer paar Ratschläge  geben oder hätte Unterlagen.

Habe demnächst Prüfung Methodik

Und habe das Thema:
 Karte kompass umgehen von Hindernissen.

Hat jemand gute Kenntnisse  mit kompass und könnte  mir paar Infos geben zu meinem Thema.

Insbesondere  wie ich es in 45 min. Verpacke usw.

Ziel der aus Bildung soll sein das der Teilnehmer selbstständig das durchführen kann.

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