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Zusammenfassung

Autor: Flexscan
« am: 10. August 2015, 16:49:37 »

Hat das ne besondere Bedeutung? Sollte doch eigentlich egal sein.
Autor: F_K
« am: 10. August 2015, 14:44:01 »

Kann sein, muss aber nicht ...
Autor: chewbaccaxD
« am: 10. August 2015, 14:19:38 »

Ich hätte noch eine Frage:

Stimmt es, dass bei militärischen Bewerbern für einen Laufbahnwechsel, der militärische Prüfer ein Oberstleutnant ist?  :)
Autor: imoold
« am: 17. Juli 2015, 10:02:06 »

Durchaus habe ich das bemerkt. Jedoch ähnelt dieses Verfahren auch den von Neubewerbern so wie ich es bisher aus ~20 Erfahrungsberichten recherchiert habe. Und darunter waren auch die von Neubewerbern für die Feldwebellaufbahn.

So werden oft die selben Fragen beim Psychologen gestellt und der CAT-Test verändert sich auch nicht enorm. Und genau das spiegelt mein Interesse zur Vorbereitung zurzeit.

Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar, da ich mich dadurch besser informieren kann. Nach Motto: Man lernt nie aus.
Autor: Tommie
« am: 17. Juli 2015, 09:50:38 »

Sie haben also nicht bemerkt, dass es sich hierbei um Hinweise für Laufbahnwechsler handelt? Also für Soldaten, die eine höherwertige Laufbahn anstreben, wie im erwähnten Fall von der Laufbahn der UoP in die der Ump?

Lesen Sie den Ausgangspost bitte nochmal aufmerksam durch ;) !
Autor: imoold
« am: 17. Juli 2015, 09:29:23 »

Danke für den Erfahrungsbericht, sehr schön geschrieben und hilfreich für mich als angehender Bewerber.  :)
Autor: Coraly
« am: 16. Juli 2015, 22:52:23 »

Schönen guten Abend,

ich schließe mich mal in der Reihe der Leute an, die ihre Erfahrungen teilen.
Kurz ein paar Daten zu meiner Person. 31 Jahre, als Wiedereinsteller StUffz (vorher Mannschaftslaufbahn gewesen)

Anreise war Sonntags bis 16.30 Uhr. Da ich einen längeren Anfahrtsweg hatte und ich natürlich Stau und weiteres mit einplane, war ich schon ca. 1 Stunde eher da. Ich empfing meine Laufmappe, die Bettwäsche und ein Schloss. Im Gegensatz zu den Neu-Bewerbern wurde mir gesagt, dass es das war für den Tag und ich mich erst am nächsten morgen um 6.25 Uhr wieder im Foyer einfinden soll.
Soweit so gut, aber hätte eine Anreise bis 16.30 da wirklich nötig sein müssen, vor allem da einige Neu-Bewerber bis 20 Uhr Zeit hatten??
Na ja, war ja nicht ganz so wild und alleine war ich ja auch nicht.

Am nächsten morgen wurden dann wir Laufbahnwechsler aufgerufen und in den Begrüßungsraum geschickt. Kurz nach uns folgten dann die Neu-Bewerber. Dort wurde uns dann von einem Offizier eine PowerPoint Präsentation gezeigt u.a. über die verschiedenen Laufbahnen und Dienstzeiten. Danach gab es ein paar Zettel die wir ausfüllen mussten. Wie schon mehrmals in Erfahrungsberichten erzählt wurde, gab es ein paar Fragen zu der Person, die man durch einfaches ankreuzen von ja und nein beantworten musste. Danach sollten wir Fragen schriftlich in ganzen Sätzen beantworten.
- Was für Erfahrungen haben sie aus der Schule mitgenommen?
- Was für Erfahrungen haben sie aus ihrer Ausbildung/Praktikum mitgenommen?
- Was für Erfahrungen haben sie aus ihrem Elternhaus mitgenommen?
- Warum wollen sie zur Bundeswehr/einen Laufbahnwechsel?
- Was machen sie, wenn es mit der Bundeswehr/dem Laufbahnwechsel nicht klappt?
- Welche Hobbies haben sie?

Danach wurden wir Laufbahnwechsler zur Koordinierungsstelle geschickt. Die ärztliche Untersuchung brauchten wir nicht machen, haben ja vorher einen BA 90/5 dafür gemacht. Zum Sporttest brauchten wir auch nicht, da wir das DSA und den BFT dieses Jahr schon abgelegt hatten. Von der Koordinierungstelle wurden wir in den CAT Raum zum Computertest geschickt. Mein Test war relativ kurz, ca 10-15 Minuten, da meine Ergbnisse noch gültig waren. Dier Ergebnisse des Computertest sind 3 Jahre gültig. Ich hatte nur einen Block über die neue Rechtschreibung und 2 Blöcke wo ich Fragen mit "Trifft zu" und "Trifft nicht zu" beantworten musste.
Nach dem CAT Test bin ich wieder zur Koordinierungsstelle geschickt worden und durfte dann schon im Warteraum Platz nehmen und auf das psychologische Gespräch warten. Nach ca. 1 1/2 Stunden war es dann soweit und ein Psychologe holte mich ab.
Wir gingen in einen Raum in dem schon ein Offizier saß. Das Gespräch dauerte ca. 25 Minuten.
Sie sind einmal meinen kompletten Lebenslauf durchgegangen. Über Schule, 1. und 2. Dienstzeit bei der Bundeswehr, Ausbildung, Arbeitslosigkeit...

Warum war ich da mal arbeitslos?
Warum bin ich damals nicht bei der Bundeswehr geblieben?
Was sind die Aufgaben eines Feldwebels?
In welchen Ländern sind wir im Einsatz? (Dort wollte sie dann näheres über Afghanistan wissen, seit wann, warum und was wir da machen)
Ob ich auf Menschen schießen würde.
Warum ich denke, dass ich für die Feldwebellaufbahn geeignet bin?
Zum Schluß kamen die obligatorischen Fragen:
Trinken sie Alkohol?
Haben sie Punkte in Flensburg?
Haben sie schon mal ihren Führerschein abgegeben?
Haben sie schon mal Drogen genommen?

Alles in allem wurde ich schon etwas durch den Fleischwolf gedreht, aber alles in einem sehr entspannten und netten Rahmen. Mit mir redete größtenteil der Psychologe, der Offizier fragte nur zum Schluß 2 Fragen zu bestimmten Antworten, die ich gegeben habe.
Dann wurde ich raus geschickt und sie haben sich beraten. Nach ca. 5 Minuten wurde ich wieder rein gerufen und mir wurde mittgeteilt, dass ich die Eignung für die Feldwebellaufbahn erhalten habe.  ;D

Danach wurde ich zum Einplaner geschickt, dort ging alles sehr schnell, da ja schon eine Stelle für mir reserviert war.
Gegen 14 Uhr war ich dann mit allem durch und ich durfte alles abgeben, was ich erhalten hatte (Bettwäsche, Schloss und die Laufmappe) und zu meiner Einheit zurück fahren.
Warte nun auf die weiteren Planungen, die mir in den kommenden Wochen vom BAPersBw mitgeteilt werden sollen.

Wünsche noch einen schönen Abend und für welche, den Eignungstest noch vor sich haben viel Erfolg!
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