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Zusammenfassung

Autor: miguhamburg1
« am: 04. Juni 2018, 08:15:54 »

Lieber Bazi,

ich vermute mal, dass das von Ihnen zitierte "Gebrüll" noch nicht einmal das Entscheidende ist. Ich stelle fest, dass selbst in Standortbereichen mit Truppe viele Angehörige bis hin zu hohen Dienstgraden den Weg zum Dienst und vom Dienst nach Hause nicht mehr in Uniform zurücklegen, sondern in Zivilkleidung. Das mag man bedauern, ist aber Tatsache. Auch wenn individuelle Begründungen dafür vorliegen und es insofern müßig ist, das zu hinterfragen, mag das zu Ihrem Eindruck beitragen. Ich denke, man muss diesen gesellschaftlichen Wandel akzeptieren und es unterlassen, diese Frage der Arbeitsbekleidung zu überhöhen. Wir leben einfach nicht mehr in den 1970er oder 1980er Jahren.

Ganz abgesehen von dieser Frage gibt es aber in Bezug auf das Uniformtragen zwischen Deutschland, Österreich und anderen Ländern sowohl Normenunterschiede (z.B. Uniformtrageerlaubnis für Reservisten, Anzugsordnung), auf die ich ursprünglich abhob. Aber auch ganz praktische Gründe, die einem solchen Vorhaben hier entgegen stehen. Denn längst nicht jeder Reservist ist mit Uniform - und hier insbesondere Dienstanzug(!) ausgestattet, so dass ein solches Vorhaben ganz schnell auf praktische Hindernisse stoßen würde.

Autor: bayern bazi
« am: 04. Juni 2018, 07:50:01 »

das sie Unterschiede schon länger da sind - war mir schon klar bin ja auch schon etwas älter  ;)

aber mir kommt es so vor, als ob die Spanne immer größer wird  :o

selbst im oberbayerischem Raum, wo ja traditionell noch etwas mehr pro BW gelebt wird, ist doch in den letzen Jahren der Bezug zur   BW immer weiter gesunken


ich könnte mir den Aufruf von Reservisten in Uniform - um damit die Verbundenheit zu demonstrieren und zu zeigen wo überall die Reserve vertreten ist , gut vorstellen  ;)
aber im gleichen klang das Gebrüll von bestimmten Leuten - MILITARISIEEEEEERUNGGG   ;D ;D
Autor: miguhamburg1
« am: 04. Juni 2018, 05:35:11 »

Das stimmt sehr wohl. Denn die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich sind ganz einfach viel größer als gemeinhin angenommen. Und das will ich gar nicht allein auf die beiden Aspekte „Uniform tragen von Reservisten“ und „Ausrichtung von Gästeschießen“ begrenzen. Übrigens bestanden diese Unterschiede auch schon vor 30 Jahren.
Autor: bayern bazi
« am: 02. Juni 2018, 22:25:39 »

hatte jetzt ein paar mal gelegenheit mich in Österreich bei Schießwettkämpfen zu beteiligen

unter anderem
beim Kaiserjägerschießen in Innsbruch (ca 180 Mannschaften a 3 Schützen) welches vom Gebirgsjägerbattalion23 ausgerichtet wurde und wo bestimmt 90% der Schützen entweder Zivilisten oder Ausländische Soldaten waren  - unter anderm Deutsche, Franzosen, Schweizer, Russen)

und dem Salzburger Milizschießen 890 Teilnehmer (Organisiert vom Militärkommando Salzburg)  - fast nur Zivilisten

jedesmal wurde mit dem Sturgewehr 77 auf 10er Ringscheiben geschossen, das Personal waren aktive Soldaten

bei den Gästen in Insbruck waren unter andern der Vizekanzler der Republik Österreich Strache - der als Schirmherr der Veranstaltung auch selber als Schütze teilgenommen  hat

in Salzburg waren vom diversen Bürgermeistern und Abgeorneten bis zum Landtagspräsidenten Politiker vertreten

da sieht man - welches ansehen das Bundesheer bei unseren Nachbarn hat

ich kann mir weder so ein Schießen - von de Bundeswehr ausgerichtet nur für Gäste - noch einen Tag der Reservisten mit oben genannten Aufruf auf deutscher Bundesebene vorstellen
Autor: bayern bazi
« am: 02. Juni 2018, 21:53:30 »


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