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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 12. Juli 2018, 17:46:19 »

Ich glaub, du musst für Statistik nochmal nachsitzen.

Und der TE hat ja nicht einmal Abi.
Autor: WirdMaHellImHals
« am: 11. Juli 2018, 23:01:19 »

Die besten Chancen auf ein erfolgreiches Studium haben Bewerber mit sehr gutem Abitur. Die Chancen dass du ein Medizinstudium erfolgreich abschließt, sind deutlich geringer. Deswegen bist du der deutlich unattraktivere Kandidat.

Mein Abi-Schnitt liegt jenseits der 2,5. Mein Schnitt im Studium zurzeit bei 1,7, bei bisher verzugslosem Studium.
Aus meinem Jahrgang kenne ich genug SanOAs, die ein Abitur von 1,5 oder besser aufweisen und jetzt schon das zweite (!) Zusatzsemester aufweisen.

Ich weiß, dass man von Einzelschicksalen nicht auf die Allgemeinheit schliessen sollte, trotzdem bin ich ganz froh, dass die Bundeswehr bei der Einstellung eben nicht nur aufs Abitur schaut, sondern auf deutlich mehr Gesichtspunkte.

Fazit von mir: Versuch es. Wenn es schiefgeht hast du ein abschlossenes Studium in der Hand, wenns klappt hast du es in die attraktivste Laufbahn der Bundeswehr geschafft.
Autor: ulli76
« am: 11. Juli 2018, 18:12:39 »

Die besten Chancen auf ein erfolgreiches Studium haben Bewerber mit sehr gutem Abitur. Die Chancen dass du ein Medizinstudium erfolgreich abschließt, sind deutlich geringer. Deswegen bist du der deutlich unattraktivere Kandidat.

Deinen anderen Satz kann ich nicht wirklich deuten. Das liest sich so, dass du das Truppenarztdasein mehr als notwendiges Übel für das Studium siehst.
Autor: Pericranium
« am: 11. Juli 2018, 18:00:26 »

Ulli, mir ist bewusst, dass ich mich für 17 Jahre dann verpflichten würde, mir ist auch bewusst, dass ich in egal welcher Verwendung in erster Linie ein Soldat bin.
Es ging rein um den Verwendungszweck als Truppenarzt mit der Studiumbindung: hum.med und warum sollte sich die Bundeswehr nicht darauf einlassen?.

Ihnen ist aber klar, dass Sie auch viele Jahre in einem BWK arbeiten und nicht nur als Truppenarzt, oder?


Das ist auch nicht mein angestrebter Berufswunsch, ich wollte wie gesagt wissen, ob jemand schon bereits ähnliche Erfahrungen damit gemacht hat.

Meinen Sie jetzt damit, dass Medizintechnik oder Sanitätsoffizier nicht Ihr angestrebter Berufswunsch ist?
Autor: Nensimkd
« am: 11. Juli 2018, 17:57:07 »

Ulli, mir ist bewusst, dass ich mich für 17 Jahre dann verpflichten würde, mir ist auch bewusst, dass ich in egal welcher Verwendung in erster Linie ein Soldat bin.
Es ging rein um den Verwendungszweck als Truppenarzt mit der Studiumbindung: hum.med und warum sollte sich die Bundeswehr nicht darauf einlassen?.
Autor: ulli76
« am: 11. Juli 2018, 17:51:55 »

Versuch´s halt, aber die Bundeswehr wird sich wohl eher nicht drauf einlassen.

Und es fehlt irgendwie noch der Part, dass du Soldat werden willst.
Autor: Nensimkd
« am: 11. Juli 2018, 17:47:13 »

Klaus, ich weiß,was du meinst ;)

F_K, bisher habe ich alles erreicht,was ich erreichen wollte aber realistisch gesehen darf man ein Scheitern nicht komplett ausschließen.
Autor: F_K
« am: 11. Juli 2018, 17:44:25 »

Selbst bei einem 1,x Schnitt ist eine Einstellung bei der BW nicht sicher (Offiziereignung, Tauglichkeit, Bestenauswahl).

Wenn man ein Ziel hat, finde ich so einem Umweg halt "komisch", genauso wie den "Plan", ein Scheitern einzuplanen.
Autor: KlausP
« am: 11. Juli 2018, 17:40:20 »

Zitat
... Ich möchte mich dann auf ein Humanmedizin Studium bei der Bundeswehr bewerben ...

Nein, Sie wollen sich für die Einstellung in der Laufbahn der Santätsoffiziere mit einer Verpflichtungszeit von mindestens 17 Jahren bewerben.
Autor: Nensimkd
« am: 11. Juli 2018, 17:37:05 »

Sollte es tatsächlich zu einem hum.med Studium kommen, dann hat mir das Vorstudium in Medizintechnik definitiv schon viel Vorkenntniss beschafft, wir haben auch "normale" Medizinmodule, die man im hum.med Studium auch hat. Die Basics wären dann definitiv da, wie zb. auch die Fachsprache.
Autor: Nensimkd
« am: 11. Juli 2018, 17:35:40 »

Ich beginne im Oktober mit dem Studium und ich bin 20Jahre alt. Ja.. das Abitur wäre sicherlich in diesem Fall die bessere Entscheidung aber das dürfte ich wegen meinem Elternhaus nicht. Man muss ja auch bedenken, was passiert, wenn ich das hum.med Studium nicht schaffe oder im Abitur einen 3er Schnitt oder selbst einen 2er Schnitt habe und die BW mich nicht einstellt, Zivil müsste ich mit einem 3er schnitt ca. 6Jahre warten. Das ist auch nicht mein angestrebter Berufswunsch, ich wollte wie gesagt wissen, ob jemand schon bereits ähnliche Erfahrungen damit gemacht hat.
Autor: F_K
« am: 11. Juli 2018, 17:31:09 »

Naja, wenn ein Medizinstudium angestrebt wird ist Abi mit 2 Jahren aber schneller als ein Bachelorstudium beides ist ja danach nicht mehr von Bedeutung.

Wie ist denn der Studienfortschritt und die Noten? Wie das Alter?
Autor: Nensimkd
« am: 11. Juli 2018, 17:14:39 »

Ich kam durch Zufall in die Fachoberschule, ich wollte eigentlich ein Berufsvorbereitungsjahr machen, allerdings wurde mir die Fachoberschule empfohlen und ich habe während dem Schuljahr einen Stufenwechsel gemacht. In der Fachoberschule wurde ich total auf's Studium getrimmt und jetzt steht meine Entscheidung eben für ein Studium. Ich hatte auch keinen 2,0er Schnitt in den Hauptfächern gehabt. ( Hauptschüler der 10. Klasse benötigen einen 2,0er Schnitt für das Abitur und Realschüler einen 3,0er Schnitt).
Autor: Nensimkd
« am: 11. Juli 2018, 17:08:08 »

- Das Abitur hätte wieder 2 Jahre gedauert, in der Zeit kann ich das Studium zur Hälfte abschließen und nach dem Studium habe ich etwas festes in der Hand,womit ich arbeiten kann. Ich wollte nur wissen,ob es im Rahmen des möglichen ist und ob evtl. jemand hier schon gewisse Erfahrungen damit gemacht hat.
- 2,0
Autor: F_K
« am: 11. Juli 2018, 16:39:37 »

.. nur als Randfrage:

- wenn das Ziel Medizin ist, warum macht man nicht gleich Abitur?
- wie waren denn die Noten beim Fachabitur?
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