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Fragen und Antworten => Dienstunfähig -Wehrdienstbeschädigung - Behinderung => Thema gestartet von: Esox89 am 08. März 2017, 22:53:03
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Ich hab mal eine frage seit der Bundeswehr leide ich an immer wieder kehrende Abszesse jetzt will ich einen Behinderten Ausweis beantragen und möchte gerne wissen wie ich meine Akten anfordern kann
Kaserne Freyung Am Goldenensteig
Edit:
Betreff geändert.
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Sie bekommen nicht "mal gerade so ein GdB. Und wegen verallgemeinerten Abzessen erst recht nicht. Lassen sie sich vom Truppenarzt behsndeln. Mehr gewinnen sie such dur ein gdb nicht .
GDB AM BEISPIEL HAUT:
17.3 Akne „Acne vulgaris leichteren bis mittleren Grades GdB 0-10 “ schweren Grades mit vereinzelter Abszess- und Knotenbildung und entsprechender erheblicher kosmetischer Beeinträchtigung GdB 20-30
Acne conglobata auf die Prädilektionsstellen begrenzte häufige Abszess- und Fistelbildungen und lokalisationsbedingte Beeinträchtigungen GdB 30-40.
Schwerste Formen mit rezidivierenden eitrigen, vernarbenden axilläringuinalen und nuchalen Abszessen (Acne triade) und ggf. zusätzlicher Beteiligung des Pilonidalsinus (Acne tetrade) wenigstens GdB 50
Erwähnt im Antrag Acne conglobata (Akne inversa) mit euren betroffenen Stellen. Evtl. Bilder/Photos beifügen, Arztbefunde in Kopie.
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Da hat meine AutoKorrektur mal wieder völlig versagt . Entschuldigung .
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... seit der Bundeswehr leide ich an immer wieder kehrenden Abszesse ...
Welchen Zusammenhang zwischen Ihrer Wehrdienstzeit und diesen immer wiederkehrenden Abszessen stellen Sie her? Wollen Sie in Richtung Wehrdienstbeschädigung gehen? Wurde diese bzw. eine solche Möglichkeit bereits vorher dem Truppenarzt angezeigt oder gar ein sog. "WDB-Blatt" angelegt?
Weiterhin treten solche Abszesse sehr oft nicht isoliert, d. h. alleine und ohne Grund auf. Hier sollten Sie sich von Ihrem Hausarzt zunächst einmal ordentlich untersuchen lassen, um z. B. einen Diabetes Melitus, bei dem Abszesse sehr oft als Folgeerkrankungen auftreten, auszuschließen. Das entstehen von Abszessen und Furunkeln wird durch eine geschwächte Immunabwehr begünstigt, daher sollte man zuerst die Grunderkrankung therapieren, bevor man versucht, über das zuständige Versorgungsamt eine Behinderung anerkennen zu lassen, die an der Erkrankung exakt gar nichts ändert!
Ach ja, noch eine Anmerkung: Satzzeichen verleihen einem Posting Sinn, Charakter und Abschnitte, die es besser lesbar machen. und sie stehen auf Ihrer Tastatur auch kostenlos zur Verfügung ;) !
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@ esox89
1. Kapern eines fremden Threads gilt als äußerst unerwünscht.
2. Betreff dem neuen Thread angepasst
@ miT
Lassen sie sich vom Truppenarzt behsndeln.
Dieser dürfte nicht mehr zuständig sein, denn
...seit der Bundeswehr leide ich an immer wieder...
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Solange der TE sich nicht mehr meldet und erklärt worum es geht, werden wir nur rätselraten können.
Aber die Kommunikation in zusammenhängenden Gedankengängen ist nicht jedem gegeben.
Die Akte befindet sich übrigens im Institut für Wehrmedizinalstatistik.
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Falls die Frage nur auf die Beschaffung der G-Akte aus der Bw-Zeit abzielte:
Es hilft das
Institut für Wehrmedizinalstatistik und Berichtswesen der Bundeswehr (WehrMedStatInstBw) in Andernach
EDIT:
Zum 01.10.2017 wurde das Institut umbenannt in:
Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr ( InstPrävMedBw )
Die Gesundheitsunterlagen werden im Institut mikroverfilmt und in dieser platzsparenden Form für Soldatinnen und Soldaten bis zum Ablauf des fiktiven 90. Lebensjahres aufbewahrt. Ein elektronisches Fundstellenregister erlaubt den schnellen Zugriff auf die Dokumentation für über 6,5 Millionen ehemalige Soldatinnen/Soldaten und Wehrpflichtige. Das Suchkriterium ist dabei die Personenkennziffer (PK): „Der Computer weiß, an welcher Stelle welchen Filmes zu dieser PK etwas archiviert ist.”
Rückvergrößerungen vom Mikrofilm oder Kopien von Papierdokumenten können auf Anforderung ehemaligen Soldatinnen und Soldaten selbst (...) zur Verfügung gestellt werden.
Anzugeben ist die Personenkennziffer, Dienstzeit von - bis, und was aus den G-Unterlagen benötigt wird.
Institut für Präventivmedizin der Bundeswehr der Bundeswehr
Aktienstraße 87
56626 Andernach
Ansprechstelle zur Erteilung von Auskünften aus Gesundheitsunterlagen
Telefon: 02632 / 9462 - 2101
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@ esox89
1. Kapern eines fremden Threads gilt als äußerst unerwünscht.
2. Betreff dem neuen Thread angepasst
@ miT
Lassen sie sich vom Truppenarzt behsndeln.
Dieser dürfte nicht mehr zuständig sein, denn
...seit der Bundeswehr leide ich an immer wieder...
Hmmm, glatt übergangen ! Sorry