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Zusammenfassung

Autor: Ikaino
« am: 02. Juli 2011, 20:22:39 »

Freue mich =)

Hab auf meinem UL1 auch eine gute Bewertung dafür bekommen, auch wenn es keine scharfe Lehrprobe war, bzw. nur in die Beurteilung kam :)
Und wehe du schikanierst die Mannschaften, wenn du Fw bist ;) Dir hat G bzw. jetzt OG geholfen :p
Autor: user1988
« am: 27. Juni 2011, 11:06:49 »

Mit den Kullis :-)
Und dann den Aufbau stationsweise und jeweils (abhängig je Station) 1-2 LT vormachen und dabei erklären lassen. Die anderen LT standen um die Station versammelt rum und sollten auf Fehler achten und diese ansprechen/abstellen.
Meine Gruppe hat sehr gut mitgearbeitet und es hat Spaß gemacht! Naja, und es ist sogar ne 2 geworden :-)
Autor: ulli76
« am: 17. Juni 2011, 19:43:22 »

Und, wie haste es nu umgesetzt?
Autor: Oscar Golf Mike
« am: 16. Juni 2011, 23:20:56 »

Glückwunsch und weiter machen. :D
Autor: user1988
« am: 16. Juni 2011, 21:42:10 »

Es ist ne 2 geworden :-)
Danke an alle für eure Hilfe!
Autor: ulli76
« am: 12. Juni 2011, 13:44:24 »

Ich muss mich korrigieren- musst mal in der Vorschrift nachschauen, welche Trageweisen es im Gebäude laut Vorschrift gibt. Theoretisch gibt es nämlich mehrere, ich weiss aber ehrlich gesagt nicht, welche davon offiziell sind.(Hab das Teil die komplette letzte Woche mit mir rumgeschleppt und hab da verschiedene Trageweisen gesehen- meist entweder wie beim Biathlon, quer über den Rücken Mündung oben oder unten und ganz einfach geschultert) Gleiches Problem bei der Bewegung innerhalb der Kaserne und außerhalb der ÜbLagen.
Muss aber sagen, dass ich damals noch am G3 ausgebildet wurde und zwar mit dem G36 umgehen kann, nur auf die Trageweisen schaut bei uns keiner mehr wirklich.

Und klar- draußen haste erst recht mehrere Trageweisen. Das hängt ja davon ab, wo und wie du unterwegs bist. Also ob du das Ding nur dabei hast wenn du durch die Kaserne latscht, ob du auf nem Marsch von A nach B bist wo du eher keinen Feind erwartest oder ob du jederzeit mit dem Auftreten von Feind rechnen musst.
Es gibt ja auch einen Zusammenhang von Trageweise und Anschlagsarten.

Die Handhabung der Waffe bei speziellen Bewegungsarten würde ich tatsächlich nicht mit rein nehmen- dazu wird die Zeit auch nicht reichen.(Das kannst du aber auch ansagen-nicht dass dein Ausbilder denkt, du hättest es vergessen)

Und überleg dir, welche theoretische Ausibildungsgruppe du ausbilden sollst: Ich nehme mal an das wird sich auf der Ebene "AGA" bewegen. Die haben zwar schonmal was von den Grundlagen gehört, aber die Hälfte wieder vergessen.
Dann solltest du dir über das Ausbildungsziel klar werden: Also so grob statisch sollten die das können- sollen aber nochmal die Details nahe gebracht bekommen und das ganze in einer eher dynamischen Situation hinbekommen (s. mein Beitrag vom 3.6.) Danach sollten die in verschiedenen Situationen die Trageweise und Anschlagsart selbständig anwenden können (z.B. in Vorbereitung auf ein Gefechtsschießen oder eine Patrouillenausbildung)
Was bedeutet das für dich: Du wirst nicht bei Adam und Eva anfangen müssen. Das haben sie ja schonmal gehört. Aber du solltest das wichtigste aus der Erstausbildung wiederholen. Und dann eben darauf aufbauen.
Autor: user1988
« am: 12. Juni 2011, 13:17:15 »

gibt es im gefecht nicht nur die pirschhaltung? oder zählt hierzu auch die rucksacktrageweise (steht nicht in der zdv). und bei dieser ausbildung muss ich doch nicht erklären, wie man die waffe trägt, wenn man die bewegungsarten im gelände macht, oder? das ist ja eine separate ausbildung ...
Autor: ulli76
« am: 12. Juni 2011, 13:03:48 »

Im Gebäude nur eine, im Gefecht verschiedene.
So dick ist die Vorschrift zum G36 aber nicht- das sollte sich doch finden lassen
Autor: user1988
« am: 12. Juni 2011, 12:52:19 »

ah, Hilfe!
Ist es richtig, dass es nur eine Trageweise im Gefecht und eine im Gebäude gibt?
Und: wo genau finde ich die Anschlagsarten in der ZDv?
Danke schonmal!
Autor: user1988
« am: 10. Juni 2011, 23:43:17 »

:-)
Klar, werde berichten, wie's gelaufen ist ... Dieses WE steht die ganze Vorbereitung an und Dienstag ist es dann soweit.
Bin auf FAL!
Stimmt, da hast du recht mit deiner Argumentation mit scharf Schießen bei Patrouille ... Danke nochmals!
Autor: Ikaino
« am: 04. Juni 2011, 19:46:30 »

Kein Problem, § 12 SG und so ;)

Deine Idee wäre glaube ich auch nicht gut angekommen, weil man normalerweise als Rekrut keine Streifenausbildung bekommt, bevor man nicht scharf schießen war. Das baut ja auf die Ausbildungen auf. :)

Erzähl mir wie es ausgegangen ist ;) Was haste denn UL1 oder FwAnwLg?
Autor: user1988
« am: 04. Juni 2011, 19:38:16 »

boa, krass ... deine idee finde ich super. sie ist sehr einfach umzusetzen und ein toller einstieg.
ich hätte sonst meinen hilfsausbilder in prischhaltung "rumlaufen" lassen, hätte "stellung" geschrien und dann wäre er sofort richtig in anschlag "zb. kniend freihändig) gegangen. dann hätte ich die LT gefragt, was sie beobachten konnten: also dass durch die richtige trageweise man sofort in anschlag gehen kann.
deine idee finde ich daher besser, da die LT hierbei selber aktiv werden. top! danke für die tolle idee ... :-)
Autor: Ikaino
« am: 04. Juni 2011, 17:18:40 »

Ich habe das selbe Thema und du musst dir ja klar machen für den Einstieg:
Wenn ich etwas richtig trage, kann ich es schneller benutzen.
Ich hab mir 1-2 Minuten Gedanken gemacht und da ist mir was z.B. mit den Kugelschreibern eingefallen.
Man teilt zwo oder mehr Kugelschreiber aus. Einen Kugelschreiber an die Tasche am linken Arm und der andere Kugelschreiber in der linken Brusttasche. Man lässt beide Kugelschreiber herausholen. Derjenige der den Kugelschreiber in der linken Oberarmtasche hat wird den Stift zweifelsohne eher in der Hand halten.
"So und jetzt sehen Sie, dass die richtige Trageweise ein paar Sekunden ausmachen können. Ein paar Sekunden die über Leben und Tod entscheiden."

Und das ist jetzt mit Kugelschreibern. Wenn man sich dahinter klemmt ist mehr drin.

Grüße ;)
Autor: ulli76
« am: 03. Juni 2011, 11:40:10 »

Ich würde das mit der Verschmutzung draußen lassen. Passt nicht so ganz zum Thema- es sei denn, euer Ausbilder steht drauf.
Was man aber gut mit rein bringen kann, sind ein Teil der Sicherheitsbestimmungen. Die sind bei den Trageweisen ja auch nicht unwichtig. Richtige Trageweise führt auch hier zu geringerer Gefährdung. Also so würde ich das Verknüpfen.

Die Anschlagsarten würde ich eher etwas dynamischer machen. Wie gesagt- es ist eine Wiederholungsausbildung. Wenn du nur 2 Mauerreste hast, dann muss der 3. Mann ne andere Anschlagsart wählen. Dann hast du auch ne Menge Potential für Verbesserungen. Die kennen die Anschlagsarten zwar, können die aber noch nicht intuitiv richtig anwenden.

Hast du die Möglichkeit eine Art Parcours anzulegen wo ne Patrouille durch geht und dann mit verschiedenen Geländearten und damit Anschlagsarten konfrontiert wird.
Eine Rahmenlage kommt meist ganz gut bei den Ausbildern.

Was in der Besprechung und Verbesserung noch gut kommt,ist wenn man die Ausbildungsgruppe erstmal selber fragt, was ihnen aufgefallen ist. Also was sie richtig gemacht haben, was sie falsch gemacht haben. Dann die Beobachter fragen. Lehrgangsteilnehmer sind üblicherweise sogar strenger in der Beurteilung ihrer Leistung als die Ausbilder.

Wie du die Gruppe auch aufteilen könntest: 2 Buddy-Pärchen (da z.B. drauf achten, dass die sich nicht gefährden und behindern) plus einen Beobacher pro Paar.

Den Vormachenteil kannst du dadurch machen, dass du 1-2 Hilfsausbilder nimmst, die das Ganze nochmal vormachen (z.B. den Parcours ablaufen und alles vorschriftsmäßig machen). Danach besprechen, worauf am meisten geachtet werden soll. Dann die Gruppe durchschicken. Dann nochmal besprechen, wie die sich jeweils gemacht haben.
Den methodischen Einstieg könntest du z.B. so machen, dass du eine Einsatzsituation schilderst und darauf eingehst, dass je nach Situation eben eine andere Anschlagsart bzw. Trageweise zweckmäßig ist. (mal als Beispiel: Patrouille ist zu Fuss im Einsatz unterwegs-entsprechende Trageweise, dann wird die Patrouille beschossen oder es passiert sonst was- Soldat verändert die Trageweise und geht ggf. schon in Anschlag- z.B. kniend freihändig, dann sucht er sich eine Deckung z.B. an einer Mauer- Kniend/stehend aufegelegt- dann ausweichen oder durchstoßen- neue Stellung- liegend freihändig, weil keine brauchbare Deckung- wieder Stellungswechsel- findet einen Graben, neuer Anschlag.... Kannst dir ja richtig schön was ausdenken) Dann ist gut Dynamik drin und du kannst das ganze am Ende drillmäßig üben. Schön einfach anfangen und dann Schwierigkeitsgrad/Stresslevel erhöhen.

Bevor ich es vergesse:
Am Anfang überprüfen, ob alle ihre Riemen gescheit eingestellt haben.
Autor: user1988
« am: 03. Juni 2011, 01:16:11 »

die Idee mit dem Teilen der Gruppe finde ich sehr gut. Ich werde 6 LT haben. Das kann man dann sehr schön teilen. Nur bei der Anschlagsart stehend aufgelegt etc., also wofür ich einen Mauerrest verwenden werde, ist dies schwer, da wir nur 2 Mauerreste haben. Aber dann muss ich an dieser Station halt jeden einzelnen ranlassen und so kontrollieren, oder ist das schlimm?

Mh, dann ist mein Einstieg ja wieder gestrichen :-( ich könnte ja eigentlich das Verschmutzen des Verschlusses simulieren und so sagen, dass wenn man die Trageweisen nicht ordnungsgemäß ausführt, es häufig dazu kommt, dass man falsch in Anschlag geht und somit z.B. bei liegend aufgelegt, Schmutz in den Verschluss kommen kann ... Wäre das eine Möglichkeit?
Oder haben Sie andere Ideen für den methodischen Einstieg?
Ach ja, und danke für den Satz! Den werde ich mir notieren und auswendig lernen :-)
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