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Fragen und Antworten => Familie und Angehörige => Thema gestartet von: Elena77 am 25. Juli 2017, 11:00:29

Titel: Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elena77 am 25. Juli 2017, 11:00:29
Hallo, ich heiße Elena und ich bin 21 Jahre alt.
Ich führe seit 3 Jahren eine glückliche Beziehung mit meinen Verlobten. Als er mir letztes Jahr den Antrag gemacht hat, War ich mehr als glücklich und ich dachte unser Leben wird perfekt! Wir hatten uns schon einige Gedanken zu unserer Zukunft gemacht. Er wollte seitdem er ein kleiner Junge ist zur Polizei. Er hatte mir gesagt dass wir für seine Karriere in eine Großstadt umziehen müssten. Ich war damit einveratanden, Ich wollte ihn bei allem unterstützen. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wenn wir eines Tages Kinder bekommen  (spätestens mit 30 Jahren) wieder zurück in unsere etwas kleine Stadt ziehen. Ich hatte mich so sehr auf unsere Zukunft gefreut, weil wir uns über alles lieben.
Doch vor 2 Monaten hat sich alles gewendet. Er fing plötzlich an über die Bundeswehr zu reden, er wurde kalt zu mir und ich habe seine Liebe zu mir kaum noch gespürt. Ich hatte ihm gesagt, dass ich nicht damit einverstanden bin. Bei allem Respekt, ich bewundere die Soldaten, aber das würde unser Leben um einiges schwerer machen. Ich bin nicht bereit 12 Jahre lang fast 300km von hier entfernt wegzuziehen. In einer Stadt zu leben, wo wir alleine sein werden. Wo ich alleine sein werde, schliesslich muss er als Fallschirmjäger ins Ausland. Ich hatte zunächst eine Wochenendbeziehung vorgeschlagen, aber so habe ich mir unsere Ehe absolut nicht vorgestellt. Ich möchte jeden Abend neben meinem Mann einschlafen und morgens mit ihm aufwachen. Dieses Leben hätten wir wenn er zur Polizei gehen würde, doch das möchte er plötzlich nicht mehr. Habt ihr vielleicht Erfahrungen? Ich bin wirklich verzweifelt und ich weiss nicht was ich tun soll. Ich möchte mich nicht von ihm trennen.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: MikeMiller am 25. Juli 2017, 11:23:34
Diese Probleme hatte ich mit meiner Frau auch, als ich ihr mitteilte, dass ich gern zur BW gehen möchte.

Ich denke es bleibt nur die Wahl zwischen a) Fern- / Wochenendbeziehung oder b) du ziehst deinem Verlobten hinterher. Ich glaube nicht, dass er sich von seinem Vorhaben abbringen lassen wird.

Traurig finde ich aber, dass immer alle Leute reden wie wichtig es ist, dass es Soldaten, Polizisten, what ever gibt, aber wenn sich dann der Partner verpflichtet und etwas für sein Land leisten möchte, dann kommen Sprüche alla " Ich finde es ja gut, dass es diese Menschen gibt, aber warum musst du das denn unbedingt machen? Damit bin ich nicht einverstanden."

Wenn die Grundeinstellung gegenüber den Streitkräften positiv ist und man die Wichtigkeit dieses Dienstes an der Gesellschaft erkennt, dann muss man auch mal aus seiner Comfort Zone raus und seine Liebsten aktiv unterstützen, wenn diese für sich die Entscheidung getroffen haben.

Dein Verlobter wird sicherlich auch nicht glücklich sein, dich ggfs. nur am Wochenende zu sehen. Die Frage ist, welche Konsequenzen du daraus ziehst? Wenn du dich nicht trennen willst, was ich sehr gut finde, dann bleibt doch nur Option a oder b.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: MikeMiller am 25. Juli 2017, 11:31:43
Nachtrag:

Ach ja und deine Vorstellung von Leben, hättet ihr auch nicht, wenn er zur Polizei geht.

Dann hat er nämlich durchaus auch mal Nachtdienst, Wochenenddienst oder muss irgendeine Demonstration absichern (siehe G20 oder Ähnliches) und ist dann auch nicht jeden Abend zu Hause.

Und die Ausbildung zum Polizisten findet auch nicht vor der Haustüre statt, sondern zentral (je nachdem ob LPOL oder BPOL), so dass auch da eine Wochenendbeziehung anstehen würde.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: CIRK am 25. Juli 2017, 11:46:29
... In einer Stadt zu leben, wo wir alleine sein werden ...

Auch in einer neuen Stadt wird sich die Gelegenheit ergeben Freundschaften einzugehen eine neue Arbeit zu finden und das Familien-/Privatleben angenehm zu gestalten. Vielleicht wollen Sie nach einiger Zeit garnicht mehr von dort weg.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Mero89 am 26. Juli 2017, 07:23:51
Elena, überleg dir einfach gut ob du deinen Mann wirklich liebst und ihm zur Seite stehen willst, oder ob es für dich so schlimm ist in einer anderen Stadt zu wohnen, aber bei ihm sein zu können.

Als Soldat / Polizist hat man eben auch Verpflichtungen, da brauch man einen starken Partner hinter sich, sonst wirken sich die privaten Probleme auf den Dienst aus, das kann niemand gebrauchen.

Informiere dich doch erst mal darüber was er machen möchte, wo die Ausbildung wäre, wie lange das geht und dann entscheide dich.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elbroto am 26. Juli 2017, 08:06:09
... In einer Stadt zu leben, wo wir alleine sein werden ...

Auch in einer neuen Stadt wird sich die Gelegenheit ergeben Freundschaften einzugehen eine neue Arbeit zu finden und das Familien-/Privatleben angenehm zu gestalten. Vielleicht wollen Sie nach einiger Zeit garnicht mehr von dort weg.

Das ist leichtfertig so dahergesagt. Manche Menschen können das, manche nicht. Vielleicht bestehen auch familiäre Bindungen, die nicht aufgegeben werden wollen/können. Konkret sehe ich das an mir. Vor 10 Jahren wäre ich mit meiner damaligen Freundin nach Polen gezogen, keime Heimat hat mich n Dreck gekümmert.
Heute könnte ich nicht mehr hier weg. ich habe Eltern, die zunehmend auf Hilfe angewiesen sind, ich bin in verschiedenen Bereichen vor Ort inzwischen so tief drin, ich will das alles gar nicht aufgeben. Es gibt keine Garantie dass sich die selben tiefen und zT sehr innigen Beziehungen andernorts wieder ergeben.

Im Ihrem Fall @ Elena , Sie sind mit 21 noch recht jung, und so wie ich Ihren Post lese, ist nicht die Bundeswehr das Problem sondern die Beziehung als solche. Da würde ich schon hinterfragen ob diese noch existiert. So romantisch wie Sie es beschrieben wird keine Beziehung auf Dauer. Auch als Polizist wird er teilweise nächtelang nicht da sein. Wie stellt er sich denn die gemeinsame Beziehung vor? Warum wird er auf einmal kalt? Das wären die Fragen die meiner Ansicht nach zu klären wären.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 26. Juli 2017, 08:13:19
Ich denke, das ist eh ne Sache, die Sie beide unter sich klären müssen. Wie Sie sich das Miteinander später vorstellen.

Ein paar Dinge wurden ja schon genannt, also dass man auch als Polizist versetzt werden kann und Dienste hat, bei denen Sie nicht neben Ihrer besseren Hälfte einschlafen werden - aber Soldat ist natürlich nochmal ein ganz anderes Kaliber.

Jetzt haben wir ja zwei Dinge, die Sie angeführt hatten, die eh weit über die Belange Bundeswehr hinausgehen:
1. plötzlich Wechsel der Planungen von Polizei auf Bundeswehr
2. plötzlich kalt und lieblos

Hat für mich den Anschein dass insgesamt in Ihrer Beziehung grad eher etwas schief läuft.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: CIRK am 26. Juli 2017, 10:54:02
...
Das ist leichtfertig so dahergesagt. Manche Menschen können das, manche nicht. Vielleicht bestehen auch familiäre Bindungen, die nicht aufgegeben werden wollen/können.

Auch in diesem Fall bestehen unzählige Möglichkeiten das Familienleben zu organisieren (Fernpendler, Telearbeitspaltz, Versetzungsantrag, einmal die Woche nach Hause fahren, Entscheidung keinen BS einzureichen usw.)
Tausende von Soldatenfamilien bekommen das hin. Wenn da tatsächliche keine Möglichkeit besteht die Interessen unter einen Hut zu bekommen, liegt das Problem eher an einer anderen Stelle.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 26. Juli 2017, 12:33:14
Den Fallschirmjäger will ich sehen, der seinen Dienst am Telearbeitsplatz verrichtet. ;)

Einmal die Woche nach Hause fahren ersetzt ebenfalls kein "normales" Familienleben.
Versetzungsantrag mag klappen - aber nur, wenn eben zufällig ne Falli-Kaserne am Standort ist.
Fernpendler... naja. Kann man machen. Aber auch nur bis zu gewissen Distanzen.
Entscheidung keinen BS einzureichen... ist in der Kampftruppe echt ein herber Verzicht, wenn man die Sicherheiten einfach mal so aufgibt.

Ihre Ausführungen mögen eher für den allgemeinen Fall gemeint sein - aber hier geht's ja eben um nen doch eher speziellen.

Natürlich bekommen das tausende Familien hin. Tausende Familien zerbrechen aber auch daran (und sei es dass das ein Aspekt von mehreren ist, die da den Ausschlag geben).

Ich kann vollkommen nachvollziehen dass die TE sich nicht so leicht damit abfindet - schließlich hat man gemeinsam einen Plan gemacht und jetzt kommt der Partner aus dem Nichts (bzw. zumindest so empfunden) mit nem wesentlich entbehrungsreicheren Vorhaben um die Ecke. Dass man dann zuersteinmal Schwierigkeiten hat, sich mal eben damit zu arrangieren, ist doch mehr als verständlich.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elbroto am 26. Juli 2017, 13:27:45
...
Das ist leichtfertig so dahergesagt. Manche Menschen können das, manche nicht. Vielleicht bestehen auch familiäre Bindungen, die nicht aufgegeben werden wollen/können.

Auch in diesem Fall bestehen unzählige Möglichkeiten das Familienleben zu organisieren (Fernpendler, Telearbeitspaltz, Versetzungsantrag, einmal die Woche nach Hause fahren, Entscheidung keinen BS einzureichen usw.)
Tausende von Soldatenfamilien bekommen das hin. Wenn da tatsächliche keine Möglichkeit besteht die Interessen unter einen Hut zu bekommen, liegt das Problem eher an einer anderen Stelle.

Wieder so leichtfertig dahergesagt. Sowas geht ganz tief in die Psyche rein, schon bei zivilen Familien. Pendelei macht da auch viel kaputt und erhöht den Stresspegel ganz massiv. Und am Ende hat man an keinem der beiden Orte wirklich Wurzeln. Es gibt Menschen die können das, aber es gibt auch viele die können das nicht. 
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: CIRK am 26. Juli 2017, 13:49:31
Es gibt Menschen die können das, aber es gibt auch viele die können das nicht.
Auch wenn es Ihnen sicher wieder "leichtfertig dahergesagt" vorkommen wird, wenn das alles wirklich so schlimm ist und die beiden keine Möglichkeit finden dies unter einem Hut zu bringen, sie also zu den Menschen gehören, die dies, wie Sie so schön schreiben, nicht können, dann wird wohl nichts anderes übrig bleiben als das Thema Bundeswehr zu begraben.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elbroto am 26. Juli 2017, 14:09:33
Oder sich zu trennen.  Genau das ist ja die Grundproblematik der TE Und das ist eine extremst schwere Angelegenheit
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: StOPfr am 26. Juli 2017, 14:13:51
...dann wird wohl nichts anderes übrig bleiben als das Thema Bundeswehr zu begraben.

Und das wäre dann auch in Ordnung.

Man glaubt es ja nicht: Es gibt ganz viele Ehe- und sonstige Paare, die auch ohne die Bundeswehr ihr Privatleben nicht auf die Reihe bekommen. Wenn sie sich zusätzlich durch die Bundeswehr belastet fühlen, dann sollten sie diesen Stress gar nicht erst entstehen lassen.

Andererseits gibt es viele Ehe- und sonstige Paare, die ihr Privatleben auf vielfältigste Art glücklich gestalten, obwohl eine Person oder gar beide (was schon schwieriger ist) bei der Bundeswehr sind.

Das allgemein gültige und Erfolg versprechende Rezept kann und wird es nicht geben. Wenn die Liebe groß ist, geht fast alles. Ist sie schwach, geht fast gar nichts.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 26. Juli 2017, 15:28:35
Hier und in diesem konkreten Fall geht es ja nicht darum, wer wen wie sehr liebt. Die TE schrob ja sinngemäß, ich liebe ihn über alles aber das passt grad so gar nicht mit meinen bzw ehemals unseren Vorstellungen zusammen. Dass diese Vorstellungen angepasst werden können, steht ja auf nem ganz anderen Blatt Papier, nur muss man dazu erstmal vernünftig miteinander kommunizieren und das scheint sich hier ja gerade nicht ganz so einfach zu gestalten.

An die TE - helfen kann Ihnen da keiner. Sprechen Sie mit Ihrem Liebsten, erklären Sie ihm Ihre Sicht, Ihre Sorgen und Ängste, versuchen Sie, herauszufinden, was ihn dazu bewogen hat, die gemeinsamen Pläne mehr oder weniger über den Haufen zu werfen. Prüfen Sie ob Sie gemeinsam eine Lösung finden, mit der Sie beide leben können. Trennen ist für Sie aktuell keine Option, das ist gut so - man muss ja auch nix überstürzen. Wenn Sie allerdings gemeinsam auf lange Sicht keine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung finden, dann kann es wohl oder übel eine werden.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elena777 am 26. Juli 2017, 16:55:27
Hallo Leute, ich bins Elena77
Ich danke euch für die zahlreichen Feedbacks.
Er hat sich von mir getrennt, weil er plötzlich keine Familie mehr gründen möchte. Er möchte nach seiner Bundeswehrkarriere zum KSK und da kann er keine Frau in seinem Leben gebrauchen seiner Meinung nach. Er hat sich komplett verändert, womit hat das bloss zu tun?
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elbroto am 26. Juli 2017, 17:02:40
@Eelena. PN?
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: StOPfr am 26. Juli 2017, 17:12:01
Er hat sich komplett verändert, womit hat das bloss zu tun?

Mit der Suche nach einer Ausrede, weil es eine andere gibt?
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BulleMölders am 27. Juli 2017, 07:21:32
Er möchte nach seiner Bundeswehrkarriere zum KSK und da kann er keine Frau in seinem Leben gebrauchen seiner Meinung nach.

Das KSK gehört aber auch zur Bundeswehr!

Wenn das KSK mal nicht eher Wert auf stabile Familienverhältnisse legt. Denn ein Ehemann und Vater komt warscheinlich im Einsatz weniger auf die Idee Rambo spielen zu müssen als jemand der ungebunden ist.

Da er sich scheinbar mit dem Thema KSK bisher nicht wirklich auseinander gesetzt hat und die Veränderung, würde ich auch eher wie StOPfr deuten.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 27. Juli 2017, 07:46:12
Nun, liebe @Elena - tut mir leid für Sie - ist wahrscheinlich grad ziemlich hart. Ich hoffe Sie finden einen Weg damit umzugehen.

Ich schließe mich dem Bullen und dem StOPfr an. Ihre Schilderung lässt die Vermutung zu, dass die Bundeswehr nicht der Grund für die Trennung war. Ob es jetzt eine andere ist oder etwas anderes, was ihn bewogen hat, (aus Ihrer Sicht) von heute auf morgen seine Vorstellungen so radikal zu ändern, wissen wir alle nicht.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: schlammtreiber am 27. Juli 2017, 10:08:59
Ich möchte ja fast sagen "ganz gewöhnliche midlife crisis"  ???

Der spinnt halt völlig gerade.
Mit Dir, Elena, hat das wohl wenig bis gar nichts zu tun.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BulleMölders am 27. Juli 2017, 12:14:22
Ich möchte ja fast sagen "ganz gewöhnliche midlife crisis"  ???

Dafür wird es doch wohl noch ein bischen zu früh sein oder?
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 27. Juli 2017, 13:22:21
Nennt sich neudeutsch "Quarterlife-Crisis". Kommt manchmal in den 20ern vor, insbesondere wenn man (oder auch frau, kein Scherz) seit Menschengedenken mit der Jugendliebe zusammen ist und dann feststellt, mensch, so richtig die Hörner abgestoßen hab ich mir ja noch nicht und überhaupt, alles eingefahren und routiniert und die Kumpels scheinen alle mehr Spaß zu haben.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: StOPfr am 27. Juli 2017, 13:37:53
...alles eingefahren und routiniert und die Kumpels scheinen alle mehr Spaß zu haben.

Die Kumpels haben mehr Spaß  ;)!
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BulleMölders am 27. Juli 2017, 13:58:51
Nennt sich neudeutsch "Quarterlife-Crisis". Kommt manchmal in den 20ern vor, insbesondere wenn man (oder auch frau, kein Scherz) seit Menschengedenken mit der Jugendliebe zusammen ist und dann feststellt, mensch, so richtig die Hörner abgestoßen hab ich mir ja noch nicht und überhaupt, alles eingefahren und routiniert und die Kumpels scheinen alle mehr Spaß zu haben.

Da kann ich ja froh sein, dass ich zu der Zeit bei der Marine war.  :o :o :o
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 27. Juli 2017, 14:11:01
"Schlage nie ein Kind ein einem Auslandshafen, es könnte Dein eigenes sein", ja?! :D
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BulleMölders am 27. Juli 2017, 15:47:49
Der Spruch geht eigentlich anders aber im Tenor stimmt es.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elena7777 am 31. Juli 2017, 13:38:44
Ich möchte ja fast sagen "ganz gewöhnliche midlife crisis"  ???

Der spinnt halt völlig gerade.
Mit Dir, Elena, hat das wohl wenig bis gar nichts zu tun.

Könnte hinkommen.. Ich hoffe, dass er sich bald meldet und mir sagt was mit ihm los ist.
Ich danke euch für die zahlreichen Antworten!
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: sunnygina am 03. August 2017, 16:04:09
Ohje das tut mir leid. Aber du bist noch sehr jung, hast dein ganzes leben noch vor dir, da wird dann auch schon der richtige Mann kommen. Menschen ändern sich nunmal mit der zeit,  sei es zum positiven wuie auch zum negativen.  Also Kopf hoch auch wenn es erstmal nicht danach aussieht ;) versuch das beste daraus zu machen..
Ich denke auch das er die Bundeswehr eher als Grund vorschiebt.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Elena77 am 18. August 2017, 00:32:29
Hallo. Ich bins wieder.. mein "Exfreund" hat sich wieder bei mir gemeldet und möchte wieder mit mir zusammen sein. Der Grund warum er Schluss gemacht hatte war, weil er der Meinung war, ich hätte ein besseres Leben verdient. Er möchte immer noch zur Bundeswehr und dass ich mit ihm mit komme. Ich hatte ihm gesagt er solle sich zwischen mir und der Bundeswehr entscheiden. War Das falsch? Naja ohne zu zögern hat er sich für die bundeswehr entschieden . War das falsch oder verständlich? Ich meine, das Wegziehen ist halb so wild, Ich habe eher Angst vor den Auslandseinsätzen. Nicht nur weil etwas passieren könnte, sondern dass ich in der Zeit alleine bin. Werde ich dann glücklich? Ich meine, er hat dann alles was er will, sein Traumberuf und die Frau die er liebt. Aber was ist mit mir? Ich möchte nicht alleine sein. Übertreibe ich ? Ich habe ihm gesagt, dass ich die Beziehung nicht so führen möchte. Vielleicht entscheidet sich ja doch noch für die Polizei und das alles hier ist nur eine Phase. Ich möchte ihm wirklich bei allem unterstützen aber ich möchte auch glücklich sein. Falls er seine Meinung nicht ändert werde ich es versuchen. Mache ich das richtige ?
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: 200/3 am 18. August 2017, 01:27:42
Und wenn er zurücksteckt hast du alles was du willst. Und was ist mit ihm? Merkste selber, oder? Ich erkenne hier einen gewissen Egoismus deinerseits. Ich lese ganz viel "IchIchIch". In einer Beziehung müssen in aller Regel Komprisse eingegangen werden, von der einen oder von der anderen Seite...oder sogar von beiden. Das gehört nunmal dazu.
Was Du nun aus der Geschichte machst, ist ganz allein Deine Sache. Aber dann bitte ganz oder gar nicht: entweder unterstützt Du deinen Freund/Verlobten und stehst zu 100% mit ihm hinter seiner Entscheidung oder Du lässt ihn ziehen. Womit niemandem gedient ist, ist ein "naja, versuchen wir's mal", was dann darin resultiert das mal wieder ein junger Rekrut nach ein oder zwei Wochen den Dienst abbricht weil er zuhause Stress mit der Freundin hat.

Mal abgesehen davon muss Dein Verlobter/Exfreund/Partner (oder was auch immer da gerade der Status ist) sich ja wahrscheinlich erstmal bewerben und dann noch die Eignung bekommen...wer weiß, ob das überhaupt was wird...
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Sammy 88 am 12. Oktober 2017, 10:42:13
Hallo Elena,

ich denke (wie viele andere auch schon geschrieben haben), dass ihr beiden viel miteinander reden müsst.

Ich kenne deine Ängste und Probleme (gerade mit den Auslandseinsätzen - beim ersten Mal ist das ein echt doofes Gefühl). Aber so blöd es auch klingen mag: Man gewöhnt sich daran! Mein Mann ist bei der Mariene und somit (gefühlt) mehr weg als daheim. Bei einer Kontaktsperre oder wenn die Telefonzeiten nicht zu seinem Dienstplan passen, höre ich oft wochenlang nichts von ihm. Aber das ist ein gutes Zeichen. Solange die Feldjäger nicht vor der Türe stehen ist alles ok :-)

Und du bist nicht die einzige - das tut auch immer gut zu wissen! Du wirst bei den Frauen der Kameraden mit Sicherheit einige finden, mit denen du  gut auskommst und die dir in den schweren Zeiten helfen (da kann man sich auch ohne Probleme ausheulen, weil alle die Situation kennen).
Gerade im Kontakt mit Frauen von Zivilisten wirst du, so zumindest meine Erfahrung, auf wenig Verständnis oder unkonstruktives Mitleid treffen. Das hilft dir aber nicht.

Wenn ihr euch zusammen rauft, dass such dir (an welchem Ort auch immer) einen großen Freundeskreis in dem auch ein paar Soldaten-Frauen sind und dann schafft ihr alles.

Viele Grüße Sammy

P.S. Aus 8 Jahren Ehe kann ich dir sagen, dass man die gemeinsame Zeit viel mehr genießt und intensiver nutzt wenn sie rar ist. Und auch wenn Kinder geplant sind klappt alles... (zur Not eine Freundin mit zur Geburt nehmen - mein Mann war bei allen 4 Kindern nicht dabei, da er auf See war).
Mit ein bischen gutem Willen und viel Gelgenhumor ist alles möglich :-)
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: BSG1966 am 12. Oktober 2017, 23:37:23
Solange die Feldjäger nicht vor der Türe stehen ist alles ok :-)

Naja. Die Feldjäger mögen kommen, wenn er eigenmächtig abwesend ist. Sollte ihm was passieren, kommt in der Regel Chef mit Pfarrer.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: ElCid am 26. Oktober 2017, 13:21:29
Nunja, hat sich die Vereinbarkeit von Familie und Soldatenberuf ja bereits im Vorfeld als schwierig erwiesen.

Man muss aber ein wenig beruhigen. Schliesslich hat man heute weitergehende Wahlmöglichkeiten zwischen Umzug und Trennungsgeld bei Versetzungen. Es bleibt aber dabei, dass insbesondere bei Offizieren der Dienstort recht häufig wechselt und damit die Familie gewisse Herausforderungen zu meistern hat: Zumindest besteht die Wahl zwischen Wochenendbeziehung einerseits und regelmässigem Umzug andererseits.

Wochenendbeziehung halt auf Dauer keine funktionierende Ehe aus. Es sei den, die Beziehung ist von vornherein auf Distanz und gegenseitigen Abstand ausgelegt.
Bei Umzügen lernt man wenigstens Deutschland kennen und insbesondere auch die Orte, an die man normalerweise niemals ziehen würde. Die Kinder können Erfahrungen mit unterschiedlichen Kindergärten machen - sofern Sie den am neuen Standort einen Platz am bevorzugten Kindergarten erhalten. Später lernen Sie verschiedene Schulformen kennen und, falls ihnen ein verwertbarer Abschluss geblingt, kännen Sie dies Erfahrungen in ihrem sp♪2teren Berufsleben auf nutzvoll einbringen. Soziale Kompetenz ist ohnehin in der heutigen Berufsfeld nicht sonderlich gefragt, also warum sich an solchen Nebensächlichkeiten aufhalten? :-)
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Ines 15 am 27. Oktober 2017, 12:30:49
naja würde mal sagen den Wochenenden sind nicht das Problem sondern die Männer die nicht treu sein können wenn die erst mal Langeweile haben
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: LwPersFw am 27. Oktober 2017, 13:59:11
naja würde mal sagen den Wochenenden sind nicht das Problem sondern die Männer die nicht treu sein können wenn die erst mal Langeweile haben

Immer diese bösen Männer....  ;) ;D

"Wie häufig gehen Männer und Frauen fremd?

Nur die Hälfte der Frauen und Männer nehmen es mit der Treue in ihrer Partnerschaft ernst, wie eine 2008 veröffentlichte Studie der Göttinger Georg-August-Universität belegt.

55 Prozent der befragten Frauen und 49 Prozent der Männer gaben an, bereits einmal untreu gewesen zu sein.

Daraus gelernt haben nur wenige, es gilt eher die alte Regel„einmal Fremdgänger, immer Fremdgänger“, denn 20 Prozent der Frauen und 17 der Männer gestanden, ihre Partner zum Zeitpunkt der Befragung bereits zweimal betrogen zu haben. 15 Prozent der weiblichen und 22 Prozent der männlichen Befragten haben sich sogar mehr als dreimal auf ein sexuelles Abenteuer mit einer fremden Person eingelassen."
(Quelle: "Glamour.de")

Und viele andere Studien belegen dieses Verhältnis ebenfalls...mit minimalen Schwankungen...mal etwas mehr Männer...mal etwas mehr Frauen.

Nüchtern betrachtet gibt es also in Punkto Fremdgehen keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein.

Ungeachtet das zum Fremdgehen immer 2 gehören.
Wer beim Gegenüber z.B. einen Ehering am Finger sieht, oder einfach weiß, dass dieser/diese nicht solo ist ...könnte sich ja einfach umdrehen und gehen...
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Ines 15 am 27. Oktober 2017, 17:45:46
Ja wenn  die einen tragen meist wird er abgezogen und  Sie sagen bin Singel .  Ich würde keinen Verheiraten oder vergebenen Mann angraben. Nur kann ich jeden Menschen nur vor den Kopf schauen richtig ? Und stand auch das Alter welche Klasse da eher fremd geht ?  Sicher gehören immer 2 Menschen dazu
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Altgedienter1 am 27. Oktober 2017, 21:47:51
naja würde mal sagen den Wochenenden sind nicht das Problem sondern die Männer die nicht treu sein können wenn die erst mal Langeweile haben


Es gehören immer Zwo dazu! Gell? Wenn Jemand fremdgeht, dann stimmt etwas in einer Beziehung nicht.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Andi am 27. Oktober 2017, 23:30:18
Wenn Jemand fremdgeht, dann stimmt etwas in einer Beziehung nicht.

Was für ein Quatsch.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Ines 15 am 28. Oktober 2017, 02:18:16
hi Andi wenn meinste damit ?   und ja Altgedienter1 gelle es gehören immer 2 dazu nur wenn einer ca 6 Monate weg iss und dann schwach wird weis ich nicht was dann seine Frau dafür kann oder was in der Beziehung nicht stimmen soll fakt iss er hatte sich nicht unter Kontrolle !
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: LwPersFw am 28. Oktober 2017, 05:27:04
....nur wenn einer ca 6 Monate weg iss und dann schwach wird weis ich nicht was dann seine Frau dafür kann oder was in der Beziehung nicht stimmen soll fakt iss er hatte sich nicht unter Kontrolle !

Damit haben Sie ja recht...

...nur... andersherum passiert es auch immer wieder ... und die Frau zu Hause hat sich "nicht unter Kontrolle".

Für die jeweils Betrogenen... egal ob Frau, oder Mann ... ist es nicht schön.

Das Sie sich persönlich nicht mit einem verheirateten, oder gebunden Mann einlassen würden ist gut ... aber viele Frauen tun es ... und die Masse dieser Frauen weiß das er nicht Single ist...

Und genauso gibt es die Männer, die sich auf verheiratete Frauen einlassen...

Es ist aber, wie schon gesagt, ein Problem, dass durch Männer und Frauen gleichermaßen verursacht wird.

Und das auch mit geringen Schwankungen in allen Altersgruppen.
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Ines 15 am 28. Oktober 2017, 21:47:21
noch kann man mich mit Du anreden  ;D , ja aber eher die frau die lange weile hat und alles und er  ihr es ja ermöglicht , die frauen die noch kleine kinder haben haben genug zu tun und nicht langeweile , ja und schön iss es für beide Seiten nicht aber wie will man es ändern ? ja aber wie sieht eine frau ob der beim Bund iss ,
ja die Frauen suchen einen Mann der noch lust auf sex hat weil warscheinlich der Mann keine hat oder unter Stress steht oder kaum Zeit , und die Frau brauch ja kein Versoger den hat Sie ja schon will halt nur ihren Spass wie auch der Mann der eine Frau hat aber die dann och keine Lust auf Sex hat , und eine Verheirate Frau oder Mann möchten ja nur eine Affäre und keine Frau oder Mann die Singel sind denn die haben ständig neue Männer oder Frauen
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: schlammtreiber am 02. November 2017, 14:03:10
Pflegt einfach euren Tindergarten, und alles wird gut  ::)
Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: Susi593 am 03. November 2017, 10:11:30
Ich kann beide Seiten sehr gut verstehen. 
Seine Entscheidung wird wohl eine Reaktion auf das Verhalten von Dir sein. Wahrscheinlich versucht er Dich zu beschützen bzw. Dir die Entscheidung abzunehmen.
Dass er eine „Neue“ hat, halte ich für völligen Schwachsinn, zumal er in der Anfangszeit beim Bund für sowas weder Zeit noch Kopf haben wird. Zudem hat er ja nochmal wiederholt, dass er sich wünscht, dass du mitkommst!

Er hat sich für die Bundeswehr entschieden, was aber nicht heißt, dass es eine Entscheidung gegen Eure Beziehung war. Schließlich hat er sich so auch nie verhalten. Die Bedenken waren ja Deinerseits.
Trotzdem muss er auch damit leben können, wenn auch Du eine Entscheidung fällst.
Ich lese aus Deinen Worten ganz deutlich heraus, dass Du eben kein Leben mit einem Soldaten und allem was dazu gehört, führen möchtest. Sicher ist das, wenn es denn so richtig ist, schmerzlich zu akzeptieren. Es bringt aber auch niemandem etwas, wenn ihr ein gemeinsames Leben führt, dass eine Partei eigentlich gar nicht so richtig will. Besonders nicht, wenn es um die Bundeswehr geht.





Titel: Antw:Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!
Beitrag von: miguhamburg1 am 17. November 2017, 09:31:12
Mal völlig unabhängig von der Statistik, die LwPersFw angeführt hat - und die gar nicht angezweifelt wird, scheint es mir wenig sinnvoll, aus jeweils Einzelfällen generelle Rückschlüsse oder „Gesetzmäßigkeiten abzuleiten, wie es auch hier immer wieder geschieht.

Nach allem, was man auch hier liest, scheint es häufiger Probleme zu geben, wenn eine Beziehung noch nicht ganz gefestigt ist und einer von beiden dann in dieser Phase Soldat wird, seine „Ausbildungstournee“ beginnt oder in den Einsatz geht.

Ich gehe auch davon aus, dass es unter Soldaten und ihren Partnern im Verhältnis genausoviel Fremdgeher gibt, als im Rest der Bevölkerung.

Aber kann man diese Geschehnisse so verallgemeinern wie die Aussage einer Nutzerin, dass eine Fernbeziehung/-ehe auf Dauer nicht möglich wäre? Ich bin überzeugt, dass das Unsinn ist, denn ich kenne allein dienstlich so viele Menschen, die davon betroffen sind und deren Beziehung augenscheinlich oder tatsächlich richtig gut ist!

Ich bin also davon überzeugt, dass je gefestigter eine Beziehung ist, ein Fremdgehen unwahrscheinlicher wird. Für mich ist eine Beziehung dann gefestigt, wenn die Partner sich nicht nur von der Sonnenseite und von der rosaroten Wolke 7 her kennen, sondern auch schön schwierige Phasen deshalb gemeistert haben, weil sie offen und ehrlich auch über ihre Befürchtungen, Ängste, Wünsche sprechen und nicht alles allein mit sich ausmachen. Dass sie sich aber auch jederzeit Feedback über ihre Sicht auf die Beziehung geben und ausdrücken, was sie stört oder verändert haben möchten.

Wenn das gegeben ist und beide Partner die gemeinsame Zeit - wie kurz oder lang sie dann jeweils auch ist - für beide erfüllend miteinander verbringen, dann klappt eine Beziehung auch mit einem Soldaten eher.