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Zusammenfassung

Autor: ulli76
« am: 01. Juni 2018, 05:50:13 »

Oder GPPT
Autor: 200/3
« am: 31. Mai 2018, 22:29:51 »

Stichwort "UNPOL"...nur mal so als Beispiel...
Autor: Pericranium
« am: 31. Mai 2018, 21:41:08 »

Die Polizei entsendet doch auch manchmal Polizisten in den Einsatz. Da solltest du lieber mal deinen Vorgestzten/DGL Fragen.
Autor: voigte33
« am: 31. Mai 2018, 21:29:13 »

Hallo liebe Mitglieder im Forum.

Darf man als fertiger Polizist einen Auslandseinsatz machen? War voher Zivilangestellter im BwDLZ Dresden und dort durfte ich einen Auslandseinsatz im Kosovo und in Afghanistan bestreiten. Bin dann aber zur Polizei gegangen und habe dort meine Ausbildung gemacht.
Ich war in den Auslandseinsätzen der Ver und Entsorger. Ich frage nämlich weil mich das Fernweh gepackt hat und es gern nochmal erleben würde.

Würde mich über eine Antwort von euch freuen.
Liebe Grüße
Autor: ulli76
« am: 26. Mai 2018, 17:44:39 »

Er sollte die Hilfsangebote vor Ort nutzen und sich vor allem an die "alten Hasen" wenden. Es kommen ja mehrere Sachen zusammen: Das LAgerleben, Hitze, Viecher, Sicherheitslage, in den ersten Tagen prasselt SO viel aufeinander ein, da ist man manchmal schon froh, wenn man noch weiss, wie die Klimaanlage in der Stube eingestellt wird. Daran muss man sich erstmal gewöhnen und das kann zu Überforderung führen.
Dazu noch eine Arbeitsweise in der Fachtätigkeit die durchaus anders ist als zu Hause- man muss viel flexibler sein.

Meist kommt nach einer Weile Routine und man gewöhnt sich an das alles.

Autor: StOPfr
« am: 26. Mai 2018, 14:40:44 »

@Ralf: Kommt mir bekannt vor.

So ist es eigentlich sehr oft. Viele wachsen an einer vorher für unmöglich gehaltenen Aufgabe und sind hinterher mächtig stolz, die Arbeiten bewältigt zu haben und vielleicht noch Wissen weitergeben zu können.
Der Rest des Unwohlseins liegt sicher an der Herausforderung des Einsatzes, weit weg von daheim und den Lieben usw. Es würde mich nicht wundern, wenn der Kamerad demnächst mit seinen guten Leistungen "hausieren" geht. Viele Grüße an ihn, gute Erfolge und Soldatenglück.
Autor: Line90
« am: 26. Mai 2018, 14:39:14 »

Hab soweit er mir sagt gibt er im Moment sein bestes . Aber psychisch ist mit ihm grad gar nichts abzufnahwb weiß auch nicht woran es liegt aber er ist ein komplett anderer Mensch .
Autor: ulli76
« am: 26. Mai 2018, 12:36:07 »

Naja- dann muss er halt schauen, ob jemand von seinen Soldaten weiss, wie das geht, sich einfuchsen/einlesen, melden, dass er dafür nicht ausgebildet ist (dann dauert´s halt länger). Oder soll er das im Rahmen der Ausbildungsmission an fremde Soldaten ausbilden.

Jo- jeder macht im Einsatz mal Dinge, von denen er nicht so ganz die Ahnung hat.
Da muss man sich irgendwie reinfinden, seinen Vorgesetzten melden, an was es hakt und dass es eben länger dauert, weil man sich erst einarbeiten muss.

@Ralf: Kommt mir bekannt vor.
Autor: Ralf
« am: 26. Mai 2018, 12:27:48 »

Er ist doch noch nicht einmal eine Woche dort. Vielleicht sollte er wirklich mal in sich gehen und etwas Ruhe bewahren.
Ich kann das schon nachvollziehen, wenn man auf einmal im Einsatz was machen soll, wovon man keine Ahnung hat. Ging mir auch so im letzten Einsatz und ich dachte, das wird nix, das kann nicht klappen. Letztendlich war es mit der beste Einsatz, den ich absolviert habe. Und man findet sich da schnell rein. Jeder hilft jedem.
Autor: Line90
« am: 26. Mai 2018, 12:25:20 »

Er ist Oberfeldwebel . Ich find das alles sich recht komisch das er das da jetzt anleiten soll obwohl er gar nichts davon weiß😳
Naja und sein psychischer Zustand im Moment ist auch nicht grad so prickelnd. Vlt sollte er sich wirklich vor Ort an jemanden wenden wenn er sagt es geht gar nicht .
Autor: funker07
« am: 26. Mai 2018, 12:24:28 »

Naja, jetzt ist er im Einsatz, jetzt ist das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen.
Da hilft nur, zuversichtlich sein, sein Bestes geben und den gesunden Menschenverstand nutzen. Wenns nicht klappt, dann klappts halt nicht. Wenn bei der Arbeit ein Kabel kaputt geht, holt man ein neues aus dem Lager (bitte neue anfordern, sonst guckt der Nachfolger doof).

Für Verfahren, die eher im Zivilleben verbreitet sind, findet sich vielleicht ein gutes Lehrvideo auf Youtube (bitte vergleichen und nicht das erstbeste nehmen).
Generell sollte im Einsatz noch der ein oder andere Soldat rumspringen, der Ahnung von Kabelbau hat.
Insbesondere die Kameraden aus dem Bereich LVN bzw VAN sollten da hilfsbereit sein, da die unter schlechten Kabeln zu leiden hätten.

Vom Kabelbau schon überfordert? Was ist denn da dabei? Wenn er daran nicht ausgebildet ist wird man ihm das schon in ein paar Stunden beibringen.
Völliger Blödsinn. Die Ergebnisse von Kabelbautrupps, die in ein paar Stunden "ausgebildet" wurden, habe ich gesehen...nicht erfreulich. Kabelbau im Einsatz hat so gut wie nichts mit "lauf schneller, wirds leichter" zu tun.

Welche Qualifikation hat er denn und warum hat er diese Aufgabe bekommen?
Bedarf schafft Eignung.  >:(
Sowas habe ich leider schon oft genug gesehen....und ich habe das Gefühl, dass ich den Freund der Threaderstellerin sogar kenne.
Die Truppführerstellen Kabelbau sind oft als FüUstgFw in der SBL ausgeschrieben, d.h. da darf jeder ITFw InfoÜtr oder InfoVarb drauf. Eine ATN-Gebundene Kabelbauausbildung auf Ausbildungshöhe 6 (Fw) gibt es noch nicht so lange in der IT-Truppe und auch diese Ausbildung ist nicht genau für den im Einsatz üblichen Kabelbau vorgesehen. Die einsatzvorbereitende Ausbildung, die es dazu mal gab, müsste inzwischen weggefallen sein.

Dem Soldaten wird gesagt, der Truppführer leitet ihn an und dem Truppführer wird gesagt, dass ihm der Vorgänger alles nötige zeigt....
Dazu kommt, dass Kabelbau in den letzten Jahren (Btl-übergreifend) oft etwas nachlässig behandelt wurde.
Autor: KlausP
« am: 26. Mai 2018, 12:15:43 »

Ich weiß ja nicht in welcher Laufbahn Ihr Freund ist und welchen Dienstgrad er hat. Aber gerade als Feldwebel oder als Offizier hat man des öfteren Aufträge zu erledigen, für die man nicht speziell ausgebildet oder irgendwann mal eingestellt wurde. Dann kann man sich durchbeißen, man kann aber auch jedes Mal "mimimi ich kann das nicht und ich will das nicht" rumheulen. Dann ist man aber als Soldat nicht im richtigen Beruf.
Autor: ulli76
« am: 26. Mai 2018, 12:13:28 »

Wie alt ist der junge Mann denn? Und in welcher Dienstgradgruppe?
Vielleicht ist er auch nur überfordert mit der Umstellung und den ganzen Infos, die auf ihn einprasseln. In den ersten Tagen ist Langeweile eher nicht dsa Problem.
Autor: HubschrauBär
« am: 26. Mai 2018, 12:05:02 »

Also sollte es wirklich so sein, dass er für seine Tätigkeit nicht ausgebildet/eingewiesen ist, dann sollte er seinen Vorgesetzten mal darauf hinweisen und das einfordern.
(Persönlich halte ich den Umstand, vor allem bei einem vermutlich recht "dienstjungem" Soldaten, eher für unwahrscheinlich.
Aber ausschliessen würde ich bei dem Verein derzeit nichts)

Ansonsten kann er eben schauen wie er seine dienstfreien Zeiten möglichst ablenkungsreich gestalltet.
Vielleicht hilft ihm regelmäßiger Sport.
Am Ende ist jede Beschäfftigung besser als in der Unterkunft rumzuhängen.

Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk

Autor: ulli76
« am: 26. Mai 2018, 11:42:35 »

Ähm mit seinen Vorgesetzten und Kameraden sprechen? Oder mit seinem Spieß oder dem Pastor. Und wenn es gar nicht geht, werden seine Vorgesetzten ihn repatriieren.


Aber wieso soll er jetzt irgendwas machen, mit dem er sich gar nicht auskennt? Irgendwas passt da nicht.
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