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Zusammenfassung

Autor: Marc
« am: 11. Juli 2004, 17:36:34 »

Ich komme am 1.10. zur 4./212
Habe bislang schon einiges über die Kaserne (groß, viele Sportmöglichkeiten) und den Ort (Rewe und Aldi) gehört. Zur Einheit wurde mir bislang nur geflüstert, dass man durch den nahen Truppenübungsplatz wohl viel "Auslauf" bekommt.
Bin für jegliche weiteren Infos dankbar.  :)
Autor: BlaCkCoBra
« am: 01. Juli 2004, 01:37:29 »

komme zum Panzerartilleriebataillon :p  ab 1.10 wie ist denn da so die kaserne erzähl mal was :)
Autor: Kobold
« am: 10. März 2004, 00:15:47 »

Ich für meinen Teil trage mein grünes Barett mit Stolz. Kanonenfutter oder Stoppelhopser hin oder her.

Mittlerweile ist die Zahl der PzGrenBtl ja auch schon so klein geworden, dass man fast von Elite sprechen könnte  ;)

Zu PzGren´s Zeiten war das ja noch anders - ich glaube, so an die 66 Btl.
Wobei man sagen muss, dass in einem Konflikt NATO-WP eher die Luftlandebrigaden von der Einsatzkonzeption Kanonenfutter gewesen wären - als Eingreiftruppen der Korps nämlich dort eingesetzt, wo´s am dicksten gekommen wäre...
Obwohl, wenn ich´s recht überlege, wäre bei solch einem Konflikt eh ALLES Kanonenfutter gewesen...   :P
Autor: Nordlicht
« am: 04. März 2004, 19:54:10 »

Das sind die Herren und Damen die dann immer als erste nach Mutti rufen, wenn es ein wenig laut wird. :)
Was soll man zu so etwas sagen, ausser: Wir dienen treu und taper auch für Euch, damit ihr auch morgen noch Eure Natopause in Ruhe geniessen könnt. ;)

Ich für meinen Teil trage mein grünes Barett mit Stolz. Kanonenfutter oder Stoppelhopser hin oder her.
Autor: schlammtreiber
« am: 04. März 2004, 16:28:48 »

Ist doch nichts Neues  ;)

Kannst Du dir vorstellen, welches "positive" Image ein Zug Luftwaffensicherungssoldaten in einer Kaserne von knapp 700 Technikern, Logistikern, Stabsdienern, Radarflugmeldern etc in Lw-blau hat?

"Stoppelhopser, Waldneger, Kanonenfutter" war da noch das Freundlichste was wir gehört haben.
 ::)
Autor: Nordlicht
« am: 04. März 2004, 16:06:30 »

Amen.

Leider hat nicht zuletzt auch der höhere Anteil an Drill bei der Kampftruppe dazu beigetragen das Bild des stumpfen Befehlsempfängers zu prägen.
Das gerade die Kampftruppe auf den hochmotivierten, flexiblen und selbstständigen Kameraden angewiesen ist, wird dabei gerne übersehen.

Abgesehen davon wird mir auch oft jedweder Verstand abgeschrieben weil es mir Spass macht durch den Wald zu rödeln, aus Panzern zu springen und mir die Hacken wundlaufen.
So ist das halt :)
Autor: PzGren
« am: 16. Februar 2004, 17:20:38 »

Genau das ist das Problem. Die Grennies waren damals als Spezialtruppe unterwegs und hatten einen wesentlichen Anteil vor allem an den Abwehrkämpfen zu tragen. Dementsprechend fielen die absoluten Verluste aus. Die Verlustrate selbst war aber geringer als z.B. die der Fallschirmtruppe.

Ein Problem ab Mitte des Krieges war natürlich auch der Ausbildungsstand der Rekruten.
Deswegen kriege ich lange Zähne, wenn ich höre, daß ein Kamerad seit 6 Mon. seinen GWD bei der Gebirgstruppe leistet und erst einmal ein MG in der Hand gehabt und geschossen hat.
Zu meiner Zeit hat man das Teil mindestens einmal pro Woche auf Zeit zerlegt und wieder zusammengesetzt und alle 2-3 Wochen geschossen. Meiner bescheidenen Meinung nach hilft in manchen Bereichen (Waffenausbildung, Verhalten im Gelände, Gefechtsdienst) nur Drill, Drill und nochmals Drill. Nur dadurch ist der einzelne Kamerad - und natürlich auch die Kameradin - in der Lage für bestimmte Situationen ein Notfallprogramm zu entwickeln. Dies hilft diese Situation zu überstehen und sich erst nachher Gedanken darüber zu machen.
Autor: Ben
« am: 16. Februar 2004, 16:30:26 »

Ach so... ich dachte er meinte das standardmäßige massenhafte ableben von grenis und vergleichbaren truppen im kriesch
Autor: schlammtreiber
« am: 16. Februar 2004, 08:14:49 »

Das meinte er ja auch  ;)
Autor: Ben
« am: 16. Februar 2004, 02:44:39 »

Naja, in Kreta sind die Fallis ja auch ned grad gut weggekommen...
Autor: PzGren
« am: 14. Februar 2004, 23:42:49 »

Sagt mal... die Panzergrenadiere haben ja nicht gerade das beste ansehen in der Truppe... wieso eigentlich?

Das ist der blasse Neid der Weicheier  ;)

Nö, mal ernst. Truppen, von denen angenommen wird, daß sie den Großteil eines Kampfes tragen müssen - und daher auch in großer Zahl vorhanden (waren) -, ohne herausragende Einzeltaten, wie z.B. GebJg oder Fallschirmtruppe, zu vollbringen, haben immer ein etwas schlechtes Ansehen. Ich vermute, weil ihnen der Ruf anhängt, daß dort nur "Kanonenfutter" hinkommt. Aus diesem Grund haben "erdverbundene" Kameraden, wie PzGren, Pi, Jg u.a. keinen Glorienschein. Dieser resultiert aber - mit Ausnahme der GebJg -  meist auf dem unvermittelten Ableben allzuvieler Kameraden (z.B. Kreta).
Autor: Ben
« am: 14. Februar 2004, 22:53:53 »

Sagt mal... die Panzergrenadiere haben ja nicht gerade das beste ansehen in der Truppe... wieso eigentlich?
Autor: stuka
« am: 30. Dezember 2003, 02:59:17 »

Ich kenn euren S3, der war 95/96 mein KP-Chef in Hammelburg. Auch ein feiner Kerl, hart aber gerecht.
Hatte leider etwas Pech, und deshalb ne ewige Stehzeit als Hauptmann.
Autor: HG GOOFY
« am: 27. Dezember 2003, 14:21:35 »

Moin Kampfkobold

JO der Brötzi is schon nen feiner war dieses Jahr mit dem im KoSoVo und hat auf jedem fall nen guten eindruck bei uns hinterlassen. Ich war Abends öfter mit meinen Kameraden inner MillENIUM Bar ca. 10m von unseren Behausungen und da kam denn auch mal der Kommander um die ecke hat sich bei uns mit hingesetzt nen Rigo getrunken und gelabert war echt cool von dem


HG
GOOFY
Autor: Kobold
« am: 26. Dezember 2003, 21:42:28 »

Ich habe zwar nix mit eurem Btl zu tun, kenne aber den Brötzi, euren Kommandeur. Hab mich mal nett mit ihm unterhalten, als er noch G2 7. PzDiv war. Schneidiger Typ mit Köpfchen!
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